Hyperakusis und Misophonie - was hilft?

Hallo liebe Community!

Kennt das jemand von Euch? Jedes noch so kleine Geräusch trifft einen wie ein Blitz, fühlt sich bedrohlich an, treibt den Puls in die Höhe und macht aggressiv.
Ich habe es seit meiner Kindheit,dass ich auf Geräusche übertrieben empfindlich reagiere. Ich werde nachts wach, wenn irgendwo im Haus eine Tür aufgeht oder ein Auto vorbei fährt.
Leider hat sich auch unter Elvanse adult dahingehend nichts geändert. Das habe ich aber auch gar nicht in Erwägung gezogen. Meine Frage an diejenigen,die das kennen: gibt es Hilfe zur Selbsthilfe? Tipps und Tricks? Ich bin ziemlich lange schon psychotherapeutischer Behandlung und einige andere Probleme konnte ich einigermaßen in den Griff bekommen. Nur diese furchtbare Hyperakusis bleibt hartnäckig und treibt mich in die Verzweiflung…

Ich freue mich über Euer Feedback!

Liebe Grüße

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Ich hab das in leichterer Form auch, meine Tochter ist sehr stark betroffen. Wir haben beide Earplugs von Loop, die helfen in gewissen Situationen, wenn auch leider nicht in allen.

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trage die fast 24 Stunden durchgehend, Tagsüber draußen, Zuhause, zum Schlafen. Kann mich sogar die meiste Zeit gut unterhalten, obwohl ich die drin habe. Habe die Quite und die Switch je nach bedarf und Stress.

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Größtes Problem bei meiner Tochter mit den Earplugs ist, dass sie sie in manchen Situationen, die sie sehr triggern, nicht tragen kann. Hauptsächlich beim Essen. Wenn sie da die Earplugs drin hat, hört sie zwar die Essgeräusche von anderen nicht mehr so stark, dafür aber ihre eigenen stärker und das hält sie auch nicht aus :see_no_evil:

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Ist bei mir ähnlich. Leider habe ich noch nicht DIE Lösung gefunden. Tagsüber komme ich noch halbwegs zurecht. Zur Not trage ich Ohrhörer mit ANC oder flüchte. Nachts helfen Ohrenstöpsel und Ohrhörer bei mir nur bedingt und ich habe den Eindruck, dass sich mein Gehirn auch noch an die zunehmend leisere Umgebung gewöhnt, und mich dann immer ruhigere Geräusche stören, die vorher nicht so einen Stress ausgelöst hatten.

Ich denke, das Wichtigste wäre erst einmal herauszufinden, ob es eine oder mehrere spezifische Ursachen gibt. Manchen Menschen hilft es, einen noiser zu tragen, und sich Schritt für Schritt an eine lautere Umgebung zu gewöhnen. Wenn ein Trauma dahinter steckt, oder eine neurologische Abweichung von der Norm, wie sie z. B. bei ASS oder ADHS auftreten kann, die Hauptursache ist, wird eine reine Exposition gegenüber Geräuschen vermutlich keine echte Änderung bewirken.

Das ist ein schwieriges Thema. Meiner Erfahrung nach wird man mit solchen Problemen nur bedingt ernst genommen. Ich wurde schon des Öfteren mit den tollsten Tipps zur Entspannung überschüttet, dabei bin ich sogar noch schreckhafter, wenn ich mich entspanne. Ursache und Wirkung werden leider auch häufig verwechselt und eine echte Ursachenforschung kostet Mühe, die sich die meisten Ärzte und Therapeuten nicht machen wollen. Leider.

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Ich habe bei mir festgestellt, daß es teils Tagesform abhängig ist (genug geschlafen, viel Anspannung in mir…)

Es war teils vor der Medikamentation so schlimm, daß mich laute Musik oder laute Menschenmassen zum Durchdrehen brachten. Ich wurde nicht nur agressiv sondern merkt auch, wie sich mein Hirn „zerlegt“ ich stotterte, konnte gar nicht mehr denken oder mich zurecht finden.

Ich liebe es besonders, wenn Leute schmatzen und Knatschen während des Kaugummi kauens mit ganz weit aufgerissenem Mund, da hilft selbst Rohypnol nicht dann gehe ich tatsächlich schreiend laufen und verweise sehr lautstark auf das fehlende Benehmen und die mangelnde Erziehung bevor ich gehe, weil mich das so antriggert.

So hatte ich sogar 2 neue Trinkbrunnen und nach der Ersatzpumpe für einen Trinkbrunnen einen neuen vekommen, weil ich das nicht ertrug.
Gewisse Geräusche sind leider geblieben, doch viele erheblich besser geworden

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das problem habe ich auch
ist furchtbar aber essen hat mich schon als kleines kind beruhigt
somit wird das dann ein wenig erträglicher
zumindest bei mir mit den senosrischen besonderheiten wenn ich was zu essen habe aber keine stöpsel im ohr

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Oh man , du Arme . Ich kenne es , aber bei weitem nicht so extrem .

Ich denke mal Laut und ohne Gewähr :sweat_smile:

Kann es für sowas auch organische Ursachen geben . So was wie Hörkanal zu groß oder Trommelfell liegt ungünstig ???
Hast du schon mal über Osteopatie nachgedacht , dass vielleicht die Knochen im Kopf ungünstig sitzen und du dadurch was stärker wahrnimmst ? Oder ein Zahn der komisch sitzt ?

Ich bin latent immer etwas Geräusche empfindlicher . Gegen dass allgemeine Latente habe ich das Gefühl das mir da Medikinet bessere hilft wie Elvanse.

Aber das bringt ja nur über Tag was .

In meinen Lebensphasen wo es mir psychisch schlecht ging und in tieferen Therapieprozessen war meine Geräuscheempfindlichkeit aber um vielfaches schlimmer , bis hin das es fast weh tut , eben wie ein Blitz einschlägt und das es aggressiv und hilflos macht .

Das Problem ist, dass man da auch irgendwann drauf eingeschossen ist und quasi störende Geräusche erwartet weil ja eh ein störendes Geräusch kommt , weil die Welt nicht ohne Geräusche ist und man diese Empfindlichkeit hat .
Man kommt aus dieser Anspannung nicht mehr raus in der man verzweifelt gefangen ist.

Ging es mir psychisch besser wurde auch die Empfindlichkeit besser aber mein System hat immer ne ganze Zeit gebraucht zu erkennen dass es wieder besser ist. Also ich reagierte noch automatisch empfindlich aber der Reizeinschlag war gar nicht mehr so schlimm.
Man ist es dann schon so gewohnt und total verunsichert wenn es plötzlich aufhört . Ich musste mich dann echt „zwingen“ zu erkennen das es besser geworden ist.

Vielleicht kann es bei dir auch aktuell noch nicht besser werden weil du noch im Therapieprozess bist ? Es ist ja dann die Reizenpfindlichkeit oft noch erhöht .

Ein anderer Gedanke ist ob du dich mal in frühster Kindheit erschrocken hast , dass kann auch was banales sein, und du nun permanent aufpasst ?

Das blöde ist, mit ADHS und co . verstärken sich manche Dinge noch .

Auf Jedenfall würde ich organisch schauen . Ich kann z. B. Nicht jeden Kopfhörer haben , wenn die auch nur latent an einer bestimmten Stelle unter dem Ohr abdrücken , dann bekomme ich ne Krise. Oder wenn ich beim Autofahrer und penne meinen Kopf ans Fenster irgendwie komisch dranlege.

Überleg mal Band am Joghurt Becher was das macht wenn du daran zupfst

Hab mal von jemanden gehört der hatte von jemanden gehört das bei jemandem Musik aus dem Clo kam. Neben an war ein Proberaum und beim dämmen ist von der Schraube die Spitze so eben ans Rohr gekommen und es wurde darüber übertragen .

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Zeit für Kopfkino: ich stelle mir gerade vor, wie die „Sitzung“ des Betroffenen mit Beethovens Neunter musikalisch untermalt wird :poop: :notes:….

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https://beratung-psychotherapie-grossmann.de/misophonie-ueberblick/#misophonie-behandeln-selbst-durchfuehrbare-ansaetze

https://beratung-psychotherapie-grossmann.de/audiodateien/

Es gibt auch weitere Artikel im Forum, über die Suchfunktion mit denselben Schlagwörtern.

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Jaaaaa, das Ticken der Uhr, drei Zimmer weiter bei geschlossenen Türen…. Plötzlich jagt ein Motorrad im Tal vorbei…. früher hab ich sogar Fledermäuse gehört. Und bei jedem noch so kleinen plötzlichen Laut springe ich an die Decke. Über die Jahre ist das Erschrecken etwas besser geworden. Mit Paroxetin auch - scheint also eine Art von Angstreaktion zu sein.

Ich hab noch keine Lösung gefunden. Loop will ich jetzt probieren. Aber ich habe auch Hautprobleme und bekomme Ausschläge unter Ohrstöpseln.

Laute Orte sind extrem anstrengend. Im Büro gibt es deshalb, seit ich dort bin, ein Musik- und Radioverbot.

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Vielen Dank für Deine Antwort!

Organische Ursachen sind denke ich auszuschließen. Wurde in der Vergangenheit so ziemlich von Kopf bis Fuß durchgecheckt, MRT vom Kopf, etc. Allerdings ist bei mir alles etwas fehlkonstruiert. Meine Gelenke, vor allem Kiefer, Knie und Hüfte, machen schon seit der frühen Jugend Probleme.

Beim Osteopathen war ich sogar erst letztes Jahr und warte aktuell auf neue Termine.

Das Medikinet hat mein nächtliches Knirschen verstärkt und auf den Tag ausgeweitet.

Ich habe auch gemerkt,dass es in richtig guten Zeiten schon etwas besser ist. Nur sind die zu selten und zu kurz. Ich habe einfach noch nichts gefunden,was meine Vulnerabilität herabsenkt und vor sedierenden Medikamenten tagsüber nehme ich Abstand.

Und ja,es ist ein Teufelskreis. Die Erwartungshaltung sorgt dafür,dass man noch empfindlicher wird:(

Ich befürchte,dass ich den Therapieprozess niemals beenden werde…aber tatsächlich hatte ich in den letzten Monaten eine zusätzliche Belastung, die vermutlich alles noch Mal verstärkt hat.

Ich hatte schon als Kind eine Angststörung und konnte schlecht schlafen. Ich habe es auf Veranlagung oder eine mögliche frühkindliche Situation, die mir nicht bewusst ist, zurückgeführt.

Das große Problem bei mir ist auch,dass ich generell sehr empfindlich bin. Ich kann eigentlich nur die klassischen Ohropax aus Wachs tragen. Aber die verursachen ein extrem feuchtwarmes Milieu im Ohr,welches super unangenehm ist…

Leider war der immer wieder auftretende Rat von Ärzten, Therapeuten, etc: bin halt empfindlich und muss lernen damit umzugehen. Klar,was soll man da auch sonst machen,wenn es keine organischen Ursachen hat? Aber entweder bin ich therapieresistent oder bemühe mich immer noch nicht genug. Was sehr traurig wäre, bei der Energie, die mich meine Selbstfürsorge kostet.

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Vielen Dank für Deine Antwort!

Die Erfahrung habe ich auch gemacht. „Entspannen Sie sich“ oder „schaffen Sie sich ein dickeres Fell an“.

Keine Ahnung,wie viele Entspannungstechniken ich bereits ausprobiert habe. Und es ist definitiv nicht so,dass ich nichts davon nicht konsequent durchgezogen hätte. Gerade Zuhause sitzen meine Trigger. Die Nachbarn. Und dann überhaupt die Grundlage für eine entspannende Situation zu finden ist super schwierig. Raus in die Natur gehen,hilft da nur kurzfristig.

Kopfhörer mit ANC sind ein Segen,allerdings wie du sagst, nachts eher unpraktisch bzw wirkungslos.

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Bei mir ist das Problem,dass mir die meisten earplugs wehtun oder für unangenehme Hautirritationen sorgen. Aber ich werde die von Loop Mal ausprobieren! Danke für den Tipp!

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Da würde ich dir die „Quiet“ empfehlen, die sind nämlich biegsam. Mit denen kann ich schlafen, ohne dass mir nachher die Ohren wehtun, mit den anderen loops geht das bei mir nicht. Hören tut man nach meinem Empfinden auch mit den Quiet noch genug, es ist nicht so, dass man dann zb gar nichts mehr mitbekommt in Gesprächen oder so.

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Ich denke, dass du wohl weiterhin so wie viele hier von uns auf vielen Ebenen weiter an der Situation arbeiten wirst.
Ein Ende gibt es nie, nur Verbesserung und mal wieder Rückschritt und Verbesserung und Rückschritt und Verbesserung. Therapie ist Entwicklung ohne konkretes Ende und man kann sich immer nur über jeden Schritt freuen , den es vorangeht und dankbar für jeden Fortschritt zu sein.

Bei mir wurden die Rückschritte nach und nach weniger gravierend und die Verbesserungen immer wieder ein Stück besser -

Ja das mit den ganzen Empfindlichkeiten macht es noch schwieriger , weil einfache Tips dann nicht funktionieren und man das Gefühl hat, dass andere denken man stellt sich nur an oder sucht extra danach.

Ich sage dann manchmal sinngemäß, „wenn ich etwas intensiver höhre oder rieche und du nicht, dann ist es für mich trotzdem da. Aber du kannst mir gerne einen Tip geben wie du das was du grade riechst oder höhrst ohne die die Nase oder Ohren zu verschließen weniger riechen oder hören kannst!“

Manchmal frage ich mich ob wir nur überempfindlich sind oder unsere Sinne besser sind weil wir viel schneller auf was reagieren, was vielleicht nicht so gesund ist.

Ich kann auch nicht jeden Ohrstöpsel , Augenbinde , Kopfhörer tragen, weil immer irgendwie was stört.

einige Ärzte nehmen mich wohl Ernst und denen tut es leid, dass sie mangels Wissen , Zeit und Erfahrung mir nicht helfen können.

Also selbst wenn man Ernst genommen wird, fühlt sich das zwar besser an, aber man hat oft immer noch keine Lösung, dass macht es ja so schwer.

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Ich will die Loop jedenfalls nicht mehr missen.

Die machen was. Merkt man vor allem am Ende des Tages (falls es einem tagsüber vielleicht mal nicht so bewusst ist).

(v.l.n.r. - Switch, Experience Plus, Engage Plus, Quiet)

Keine der Modelle tun mir beim Tragen in den Ohren weh.

Alle sitzen fest drin und da steht auch nix über. Also die sitzen mehr innen / plan mit den Ohrschneckchen.

Es kann die ersten male etwas ungewohnt sein, weil man je nach Modell seinen eigenen Atem oder vielleicht beim Liegen auch mal den Herzschlag hört.

Aber das scheint nur Gewöhnung zu sein.
Nach kurzer Zeit nahm ichs nicht mehr wahr. Stört jedenfalls nicht mehr.

  • Quiet - schön weich und dämpfen am meisten. Nutze ich zum schlafen (anders als meine Airpods stecken die Loop Quiet auch morgens noch drin) oder auch mal tagsüber im Homeoffice wenn es mir draussen mal extrem zu laut ist. Damit höre ich auch die Türklingel dann nicht mehr.

  • Engage (Plus) - die trage ich mittlerweile sogar im Auto. Es dämpft ausreichend hohe Frequenzen aber tiefe und mittlere weniger. Es reduziert quasi mehr hohe Spitzen. Gespräche sind kein Problem. Kann damit auch in die Stadt latschen und bekomme vom Verkehr trotzdem noch genug mit. Nur nicht mehr so ekelhaft laut. Die habe ich auch mal im Büro benutzt, als es mir zu laut wurde und konnte mich dann wieder besser auf meine Arbeit konzentrieren.

  • Experience (Plus) - dämpfen gleichmässiger alle Frequenzbereiche. Dieses Modell soll z.B. gut für Festivals sein, aber die Musik soll man trotzdem noch genießen können. Bin kein Festival Gänger und habs nicht getestet.

  • Switch - kombiniert alle 3 oben genannten Modelle. Die nutze ich seit kurzem im Alltag, meist in der Einstellung „Engage“. Dieses Modell beinhaltet natürlich auch die „Quiet“, aber mit den Switch würde ich mich eher nicht ins Bett legen. Der Plastikring ist härter (wegen den 3 Einstellungsmöglichkeiten) als bei den Einzel Modellen. Das könnte als Seitenschläfer doch etwas drücken.

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*Ich bin kein Verkäufer der Firma Loop.

*Ich habe auch keine Angehörigen in oder sonstige Beziehungen zu dieser Firma.

*Das sind meine persönlichen Erfahrungen.

*Während der Dreharbeiten für dieses Review sind keine Tiere zu Schaden gekommen.

*Karl Ranseier ist tot!

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Schade, sonst würdest du jetzt Provision kriegen, weil deiner Beschreibung nach muss ich mir jetzt doch noch 1, 2 Modelle kaufen, die ich noch nicht habe :see_no_evil::joy: die Experience klingen so, als könnten sie für meine Tochter gut sein… Die empfindet es mit Quiet und Engage nämlich so, dass sie damit zwar laute Sachen weniger laut hört, leise aber teilweise lauter. Vermutlich hat das was mit der Frequenz zu tun. Da geht es va um so Dinge wie wenn andere Kinder im Unterricht flüstern etc.

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Ich habs noch nicht ganz raus, aber vielleicht ist es auch das Hirn, was sich erst daran gewöhnen muss.

Wenn man mit den Stöpseln dann in seiner eigenen Bubble abgeschirmt ist, steuert das Hirn vielleicht automatisch gegen und wird hellhöriger?

Wenn es spät abends draussen ruhiger ist und wenn ich dann schon mal mit einem Kumpel PS5 spiele und 2m links von mir das Fenster auf Kipp steht und laute Autos die 50m Luftlinie entfernte Hauptstrasse entlangknattern oder auch bloß quatschende Fussgänger am Haus vorbeilaufen… dann peilt mein Hirn das sofort an.

Obwohl die Ohrmuscheln vom Headset die Ohren komplett umschliessen.

„In-Ear“ scheint mir besser zu liegen, als „Over-Ear“.

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Asou… den „Fight or Flight Modus“ müsste man sicher auch berücksichtigen und was da aus neurologischer Sicht passiert :adxs_gruebel:

Dadurch sind wir ja eh schon mehr auf Empfang (mal abgesehen vom offenen Reizfilter).

Habe jetzt jedenfalls jetzt gerade schon wieder genug vom Strassenlärm bei geöffneten Fenstern und stecke mir die Moppels in die Ohren… *hach… schön

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