Ich brauche morgens fast immer viele Stunden um wach zu werden. Liegt es am ADHS?

Hallo,

Meine Frage ist könnte es einfach an den ADHS Symptomen liegen das ich so gut wie jeden Tag sehr viele Stunden brauche um wirklich wach zu werden.

Ich nehme morgens gegen 6 Uhr meine 70mg Kapsel Elvanse und ca eine Stunde später bin ich wenigstens wach genug um mir meinen Matee Tee zu kochen.

Aber anschließend dauert es so gut wie jeden Tag bis ca 11 oder 12 Uhr bis ich ganz wach werde .

Und bisher habe ich die Ursache dafür noch nicht gefunden. Deswegen dachte ich mir ich frag euch einfach mal ob es an den ADHS Symptomen liegen könnte.

An der Dosierung der Elvanse Kapsel kann es nicht liegen bin ich der Meinung. Wenn ich weniger als 70 mg nehme fühle ich mich seltsam im Kopf wie es bei mir Typisch für eine Unterdosierung ist.

Eine größere Dosierung darf ich nicht einnehmen weil ich sonst Nachts nicht vor Mitternacht einschlafen kann.

Eine große Bitte an euch habe ich .

BITTE erzählt mir >> KEINE<< anderen Gründe
woran es liegen könnte das ich morgens so viele Stunden brauche um wach zu werden.

Ich möchte von euch einfach nur wissen ob es an den ADHS Symptomen liegen könnte ???.

Und >> Falls << es an den ADHD Symptomen liegen könnte sagt mir bitte was ich tun könnte um diesen
ewig langen aufwach prozes zu verkürzen.

Vielen Dank im voraus .

Grüße Faith

Ab wieviel Uhr fangen deine ersten Verpflichtungen an?
Also wann musst du los zur Arbeit , oder Studium oder Ausbildung oder Kinder wegbringen oder Homeoffice oder wie auch immer dein Lebenssituation aktuell ist. ?

Das kann daran liegen, dass sich das Gehirn direkt nach dem Aufwachen noch kein Dopamin irgendwo herholen konnte. Hast du es schon mal mit Bewegung morgens probiert?

Ich hab eine (nicht zu schwere) Kettlebell neben dem Bett stehen. Egal, wo mich morgens der erste Weg nach dem Aufstehen hinführt, die Kettlebell wird mitgeschleppt. Das bringt mich schon mal ein bisschen in die Gänge. Nach dem Frühstück baue ich dann in der Regel noch etwas Yoga oder ein paar kurze Kraftübungen ein. Noch besser wäre wahrscheinlich Bewegung an der frischen Luft, aber das schaffe ich morgens auch noch nicht.

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Nein, es liegt nicht am ADHS. Es liegt am Elvanse bzw. an deiner Schlafqualität. Bis das Lisdexamphetamin zum größten Teil in Dexamphetamin umgewandelt wird, dauert es mindestens 5 Stunden. In meiner persönlichen Empfindung werden selbst nach 12 Stunden noch minimale Mengen umgewandelt. Dadurch kommt es, dass es deine Schlafqualität stört und du so noch kaputter aufwachst, als wenn du kein Elvanse genommen hättest.

Ein Jammer, dass Dexamphetamin in Deutschland nicht zugelassen ist. Ich sehe so viele Leute hier, die davon profitieren könnten. Eigentlich fast alle die Elvanse nehmen. Wir sollten normalerweise eine Petition machen, mit klinischen Daten und so weiter. Vielleicht können wir jemanden überzeugen.

Es gibt ein paar Möglichkeiten: Du kannst dir Methylphenidat verschreiben lassen.

Du kannst deinen Arzt davon überzeugen, dir Attentin off-label zu verschreiben, was so gut wie unmöglich ist.

Du kannst auch den Wecker 1 1/2 Stunden vorher läuten lassen und dann Elvanse nehmen und weiterschlafen. Das habe ich eine Zeit lang gemacht, was aber dazu geführt hat, dass meine Schlafqualität noch schlechter geworden ist.

Bitte beachte aber, dass ich kein Arzt bin. Ich erzähle hier nur von MEINEN Erfahrungen, die ich in den letzten 2 Jahren gemacht habe und mit denen ich gekämpft habe.

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Hi ,
Danke für die Info, ich kann heute nicht viel schreiben weil moch heute die Fibro schmerzen grillen. Aber das mit den 5 Stunden wirkzeit kommt tatsächlich hin. Den gegen 11 oder 12 Uhr spüre ich die wirkung richtig.

Was das schlafen Abends angeht habe ich nach ewig langer suche und ausprobieren Doxepin- neuraxpharm Tropfen zum Abends einschlafen bekommen.
Ich nehme entweder 40 Tropfen wenn ich bereits etwas müde bin gegen 19 oder 20 Uhr . Selten brauche ich auch insgesamt 60 Tropfen. Aber dank den Tropfen schlaf ich jetzt wirklich super gut. Ich fühle mich auch ausgeschlafen danach.

Methylphenidat habe ich schon ausprobiert das wirkt zu unstabil bei mir.

Die anderen Möglichkeiten scheinen mir für mich und meine Momentane Situation auch nicht umsetzbar.

Aber ich werde versuchen mir den Beitrag irgendwie zu speichern um evtl später darauf zurück zu kommen ?.

Gibt es den irgend eine Möglichkeit das die Wirkung von Elvanse etwas schneller umgewandelt werden kann als in 5 Stunden ? :thinking:.

Ich könnte aber auch versuchen mir moegens einen Wecker um 3 Uhr zu stellen statt wie bisher um 6 Uhr
dann sollte die Wirkung vom Elvanse schon um 9 Uhr bei mir anfangen zu wirken was wirklich einde deutliche Verbesserung wäre zu dem Momentanen wirkbeging um 11 Uhr.

Dank der Schlaftropfen sollte die kleine Schlafunterbrechung um 3 Uhr um das Elvanse zu nehmen kein Problem für mich da stellen. Da ich gelegentlich auch in der Nacht aufwache um zum Wc zu gehen. Bisher konnte ich dannach ohne Probleme einschlafen.

Aber wenn das tatsächlich klappen würde mit 9 Uhr wirkbeginn wäre das gigantisch :partying_face:.

Also vielen Dank für deine wirklich mega hilfreiche Antwort.

Ich hoffe du kannst dir die Schlaftropfen von deinem Neurologen, oder Hausartzt verschreiben lassen und dadurch auch besser schlafen.

Aber erzähl ihm besser nicht das du gleich 40 Tropfen oder mehr davon täglich nimmst.

Wenn dich die Ergebnisse meines geplanten Experiment interessieren sag mir bescheid dann kann ich dir gerne davon berichten.

Bis dann :wave:t2::slightly_smiling_face:

Liebe Grüße Faith

Hi , danke für deine Antwort . Interessant , jetzt müsste ich also nur eine Lösung finden wie mein Gehirn an etwas Dopamin kommt bis das vom Elvanse anfängt zu wirken. Bl Vielen Dank für die Infos.

Liebe Grüße Faith :wave:t2: :slightly_smiling_face:

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Hi,
Ich verstehe nicht was deine Frage mit meiner Frage zu tun hat ? :thinking:.

Es ist jeden Tag unterschiedlich zu welcher Uhrzeit meine Verpflichtungen anfangen.

Deine Frage hat allerdings nicht meine Frage beantwortet. Wollte ich hier mal nur freundlich anmerken.

Was ich dir empfehlen kann, ist, überhaupt keine Schlafmittel zu nehmen. Das ist der erholsamste Schlaf, den du bekommen kannst, weil es nicht die Schlafphasen verändert oder unterdrückt. Nur weil du die Augen zu hast, heißt das nicht, dass du einen erholsamen Schlaf hast. Wenn du nicht einschlafen kannst oder aufwachst, dann ist es sehr wahrscheinlich das Elvanse oder deine Schlafhygiene. Zusätzlich haben die meisten Schlafmittel immer einen Überhang, wodurch auch dein Morgentief ausgelöst werden könnte. Ausgenommen sind da eigentlich nur Midazolam und Zolpidem wegen ihrer kurzen HWZ.

Ich habe das genau so wie du 2 Jahre gemacht und rumexperimentiert, aber Downer zum Schlafen und Upper zum Aufwachen geht auf lange Zeit nicht gut, auch wenn das die Praxis von so gut wie jedem Psychiater ist. Ich habe dadurch chronische Schmerzen entwickelt, hatte Panikattacken, bekam schwere Depressionen. Seitdem ich das Dex nehme, sind die Probleme um einiges schwächer geworden bzw. fast verschwunden, und das, wie ich vermute, nur wegen der verbesserten Schlafqualität.

Also, um 3 Uhr würde ich Elvanse nicht nehmen, da wachst du wahrscheinlich schon um 5 Uhr auf oder deine Schlafqualität ist miserabel. Aber Probieren geht über Studieren.

Ja die Ergebnisse interessieren mich. Berichte mir dann davon.

Ich frage ja nach um mir Gedanken über deine Situation machen zu können.
Da ich nicht weiß ob und wieviel und wie du arbeitest oder auch nicht möchte ich ggf. niemanden mit meinen Gedanken zu nahe treten.

Ich komme auch schwer in die Pötte,(fühle mich müde) egal welches Medikament vor allem wenn ich frei habe und keine Verpflichtung. Muss ich jedoch raus verfliegt diese „Grundmüdigkeit“ und ich merke da kaum noch was von sobald ich in die Pötte gekommen und vor die Haustür getreten bin.

Deswegen meine Frage nach deinem Tagesrhythmus/Ablauf ob äußere Faktoren ggf. auch dein Dopamin anfeuern können.

Hi @777Faith777

Auch wenn Du das jetzt nicht lesen willst:

Dein Problem liegt eher nicht an ADHS, sondern an Deinem „Schlafmittel“.

Doxepin ist kein Schlafmittel, sondern ein trizyklisches Antidepressivum.
Typisch für diese Medikamente ist ein sogenannter Überhang - das heißt, dass Du zwar nachts super schläfst, aber morgens nicht in die Puschen kommst, weil das Antidepressivum Dich noch müde hält.

Außerdem gibt es Wechselwirkungen zwischen Doxepin und Elvanse, weil die den gleichen Abbauweg nutzen.

Außerdem finde ich es unverantwortlich, hier zu empfehlen ein Antidepressivum entgegen ärztlicher Anweisung hoch dosiert einzunehmen und es dem Arzt zu verschweigen.

40 Tropfen sind 80 mg Doxepin und 60 Tropfen sind 120 mg. Das ist nicht mehr weit weg von der max. Tages-Höchstdosis bei ambulanter Anwendung.

Das ist definitiv KEINE Lösung für Schlafprobleme.

Mein Rat:
Wende Dich mit Deinem Problem an Deinen Arzt. Und erzähle ihm ALLES.

p.s. Das hier ist ein Forum. Hier kann man sich weder Antworten vorher aussuchen, noch darüber entscheiden, was andere antworten sollen.

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Sorry, aber ich habe da oben mal gewisse Textabschnitte entfernt. Solche Tipps gehören hier natürlich nicht hin.


LDX wird im Schnitt innerhalb von 3,5 (bei fettreicher Nahrungsaufnahme bis 4,4h) vollständig in DEX umgewandelt. Das findet man in etlichen Studien, oder auch in der Fachinformation.


In früheren Beiträgen las ich von mehrfachen Einzeldosen über den Tag verteilt, da es nur 2-3h wirken würde.

Später las ich von 70mg Kapsel, die aber geöffnet und bis auf einen kleinen Rest vom Pulver eingenommen wird.

Jetzt lese ich von 70mg morgens und dass es das Maximum ist, weil sonst nicht vor Mitternacht geschlafen werden kann.
Und auch, dass es erst nach ein paar Stunden wirkt.

Dann scheints doch normal zu verstoffwechseln, wenn es erst nach ein paar Stunden wirklich wirkt - also dann, wenn die Konzentration von DEX im Blut am höchsten ist.

Zuletzt kommt jetzt noch Doxepin dazu.
Das sind keine Schlaftropfen, sondern es ist ein trizyklisches Antidepressiva, das zumindest zu Beginn oder dosisabhängig eine sedierende Wirkung hat.

Es wird u.a. bei Unruhe, oder auch Schlafproblemen in Kombination mit Depression oder auch bei Entzug eingesetzt (war damals vor ADHS mal mein Hauptmedikament für Depris und Angststörung).


Kann es ADHS bedingt sein, dass man moins länger braucht?
Ja. Das mit dem circadianen Rhythmus und Dopamin/Noradrenalin, Cortisol usw. müsste bekannt sein.

Dazu kommt jetzt noch 70mg Elvanse, was eine HWZ von 11-12h hat - also über Nacht noch ordentlich was im System übrig ist - was sich auch negativ auf die Schlafdauer und Qualität auswirken kann.

Und dann abends noch das sedierende Doxepin (bzgl. Wechselwirkungen / HWZ etc. müsste man dann vielleicht auch mal suchen).


So, ist es nun rein ADHS, das Elvanse, Doxepin, oder zwei oder drei davon zusammen?

Von außen kann man nur raten.

Deswegen kommen natürlich auch Fragen zurück, weil solche Details wichtig sein könnten, wie auch der Tagesablauf, wie man sich ernährt, ob man körperlich aktiv ist und sich ausgleicht, ob andere Erkrankungen im Spiel sind (früher las ich bei dir von CMS - irgendwas mit chronischer Müdigkeit, meine ich).

Oder auch, wie sich die Wirkung von Elvanse bei dir bemerkbar macht - also, woran du es überhaupt festmachst, was unter- / überdosiert ist :man_shrugging: :slight_smile:

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@SneedleDeeDoo, würde es dann evtl. sogar Sinn machen, beim Thema ADHS und Schlaf den Link Chronotyp und Circadianer Rhythmus immer zuerst abzuklopfen? Ich nehme gegen mein Non-24-Syndrom einen Melatonin-agonist (Tasimelteon), der nur im Hypothalamus die Innere Uhr resettet, die Melatoninrezeptoren im Körper aber nicht anspricht. Der Schlaf fühlt sich sehr natürlich an, nicht wie mit AD oder konventionelleren Schlafmitteln. Selbst Melatonin hat sich komischer angefühlt. Es wird nur der Timer resettet. Ich weiß, dass man in der Forschung daran arbeitet, den Wirkstoff auch bei nach hinten verlagertem Chronotyp zugelassen zu bekommen. Viele mit ADHS haben ja so einen späten Chronotyp. Langfristig gesehen könnte das vielleicht auch ein Ansatzpunkt bei Schlafproblemen mit ADHS sein.

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Puh. Ich bin ja leider auch kein Arzt und bei zu vielen Möglichkeiten bin ich dann auch lieber vorsichtig :smile:

Aber dieser circadiane Rhythmus wird wahrscheinlich sehr oft eine Rolle spielen.

Bezüglich „Phasenverschiebung“ hatte ich das schon mal über Agomelatin gelesen:

Auszug Fachinfo

Wirkmechanismus
Agomelatin ist ein melatonerger (MT1und MT2-Rezeptoren) Agonist und 5-HT2C-Antagonist.
Bindungsstudien zeigen, dass Agomelatin keinen Effekt auf die Monoaminaufnahme hat und keine Affinität zu α- und β-adrenergen, histaminergen, cholinergen, dopaminergen und Benzodiazepin-Rezeptoren aufweist. Agomelatin resynchronisiert circadiane Rhythmen in Tiermodellen mit Störung des circadianen Rhythmus. Agomelatin erhöht die Freisetzung von Noradrenalin und Dopamin speziell im frontalen Cortex und hat keinen Einfluss auf den extrazellulären Serotoninspiegel.

Pharmakodynamische Wirkungen
Agomelatin hat in Tiermodellen für Depression (learned helplessness-Test, despair-Test, chronic mild stress) sowie auch in Modellen zur Desynchronisation circadianer Rhythmen und in Modellen zu Stress und Angstzuständen antidepressive Effekte gezeigt. Beim Menschen hat Agomelatin positive Eigenschaften auf die Phasenverschiebung; es induziert eine Phasenvorverlagerung sowohl des Einschlafens als auch der Absenkung der Körpertemperatur und des Beginns der Melatoninsekretion.


„Matt Walkers Podcast“ höre ich gerne.
Da gehts um Neurowissenschaft und vor allem um Schlaf, den circadian rhythm, Melatonin, Koffein… einfach alles. In der ein oder anderen Folge ging es auch schon spezifisch um ADHS.

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Ah genau, Agomelatin (Valdoxan) hatte ich auch ausprobiert, genau wegen meinem entgleisten 25,37412-Stundentag. Es war bei mir leider nicht stark genug, um den Reset-Knopf zu drücken und den Rhythmus vorzuziehen, genau wie Melatonin. Tagsüber hatte es ein wenig für so ein leichtes Gefühl in den Gliedern gesorgt, Bewegungen fühlten sich fast federleicht an. Hauptanliegen war aber der Circadiane Rhythmus und keine Depression, somit bin ich mit meiner aktuellen Lösung am besten eingestellt. :wink:

Du hast natürlich recht mit dem LDX, ich weiß, dass die Studien das so angeben. Allerdings nennen Studien meist nur 5 Halbwertszeiten, was mathematisch eher 97% Abbau bedeutet. Die Halbwertszeit von Dexamphetamin liegt bei ca. 10h, nach 5 Halbwertszeiten wären das 50h. Ob man bei so einer kleinen Menge noch eine Wirkung spürt, ist natürlich fraglich. Ich bin kein Arzt, aber ich kann auf mein Körper hören: Elvanse verursacht abends Beinschmerzen, schlechte Schlafqualität und weniger Müdigkeit. 10mg Dexamphetamin morgens und 5mg mittags: keine Schmerzen, angenehme Müdigkeit abends und besserer Schlaf. Vielleicht reagiere ich auf etwas im Elvanse, aber die Beinschmerzen sind definitiv dopaminabhängig. Könnte auch der lange Rebound vom Elvanse sein, aber warum dann, wenn ich es schon um 7 Uhr morgens nehme? Irgendwas passt mit dem LDX bei mir nicht. Aber das ist, wie oben beschrieben, nur meine persönliche Empfindung. Kann natürlich alles möglich sein.

Therapeutisch und auf die ADHS Symptomatik bezogen hat es unterhalb einer gewissen individuellen Schwelle natürlich „keine“ Wirkung mehr, aber ein Rest bleibt und der dürfte das Nervensystem weiterhin aktivieren und so ggfs. auch oberflächlicheren, leichteren Schlaf verursachen.

Das mit den Beinschmerzen könnte schon indirekt mit einem Rebound-Effekt zusammenhängen.

Aber evt. auch mit einer Veränderung der Durchblutung, Bewegungsmangel über Tag, oder auch einem Magnesium / Elektrolyte Ungleichgewicht :adxs_gruebel:

Da sind sie wieder, die X Möglichkeiten :adxs_crazy:

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Ich würde den Matetee Konsum einstellen, da er eine anregende Wirkung hat und in Kombination mit ADHS Medikamenten einen starken Einfluss auf die Wirksamkeit und den -verlauf nehmen kann.

Ich drücke die Daumen, dass du einen guten Weg findest!

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Mensch Leute warum müsst ihr euren Senf und eure Klugscheißer Antworten jeder Person aufdrücken obwohl diese Person überhaupt nicht nach eurer Meinung gefragt hat.

Erstens wenn ich ohne Schlaftropfen schlafen könnte würde ich sie sicherlich nicht nehmen aber darauf wärst du sicherlich auch darauf gekommen wenn du etwas darüber nachgedacht hättest :roll_eyes:.

Zweitens habe ich bereits geschrieben das ich nach dem Aufwachen keine negativen Nebenwirkungen habe aufgrund der Schlaftropfen. Auch hatte ich bereits erwähnt dass ich trotz der Schlaftropfen einen erholsamen Schlaf habe.

Also sind deine Nervigen Ratschläge wegen meiner Schlaftropfen völlig unnötig , und nervend gewesen :roll_eyes:.

Ebenso habe ich dich nicht um deine Meinung , oder.deimen Persönlichen Rat gebeten wegen der Schlaftropfen. So bitte ich auch dich nicht jede Person mit deinen Klugscheißer Ratschlägen zu nerven wenn diese Person dich nicht darum gebeten hat.

Mich interessiert es.auch kein bisschen ob du an meiner Stelle nicht um drei uhr morgens Elvanse einnehmen würdest.

Ich habe heute morgen um 3 Uhr eine Kapsel Elvanse eingenommen und ich hatte nicht das Problem das ich dann überhaupt nicht mehr schlafen konnte.
Ich habe dann eben bis kurz vor 7 Uhr bor mich hin gedöst was völlig in Ordnung für mich ist.

Da ich nachts dank der Schlaftropfen meistens
schon um 22 Uhr schlafe hatte ich um 4 Uhr
schon 6 Stunden erholsamen Schlaf hinter mir plus die zwei oder drei Stunden dösen reicht mir vollkommen um fitt zu sein für den nächsten Tag.

Ich bin um 7: 17 Uhr noch nicht ganz wach aber ich fühle mich sehr viel besser als sonst und würde bereits jetzt sagen das mein Experiment ein voller Erfolg war und ich das morgen erneut so machen werde.