Ich verstehe es einfach nicht!

Paul, könntest du bitte mit diesen Ratereien vorsichtiger sein?
Das klingt für Außenstehende so als kennst du die Zusammenhänge.

Hier könnte es auch eine Form von Restless legs sein, was eine ganz andere Ecke ist.

Und nochmal: einfach Vitamine oder Mineralstofffe einwerfen, ohne dass ein Mangel festgestellt wäre, kann auch ganz schön gefährlich sein.

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ja sorry.

calcium und magnesium und salz sehe ich da nicht als problem an.

bei dem rest und anderen vitaminen und mineralstoffen wie zb kupfer und aluminium hast du absolut recht. das kann einen schnell umhauen.

ich versuche mir das zu merken und zu beachten.

ja, ich meinte das theorethisch, und in wirklichkeit kann es was ganz anderes sein , stimmt. nur in dem moment war das in meinem kopf, und nicht was anderes.

äh ja kenne ich.

aber die person kenne ich nicht. ja. und die kann was anderes haben.

insgesamt finde ich es fahrlässig, einer person in diesem zustand stimulanzien zu geben.

Die Wirkdauer von Lisdexamfetamin (Elvanse) wird vom Hersteller mit 12 bis 14 Stunden angegeben. In der Praxis haben aber mehr als 60 % eine Wirkdauer von 5 bis 7 Stunden je Einzeldosis.
In deinem Fall beschreibst du das sehr deutlich.
Dann nicht die Einzeldosis erhöhen, sondern zwei Dosen nehmen. Jede möglichst niedrig, gerade so, dass es noch ausreichend wirkt.
Vielleicht klappt es sogar mit dem Mittagsschlaf, wenn du die erste gleich mit dem Aufwachen (noch VOR dem Frühstück) und die zweite nach dem MIttagsschlaf nimmst…

LDX kann Schlafprobleme verursachen, die sich nach einigen Wochen wieder legen (Eindosierungsnebenwirkungen). Eine Medikamentenanpassung würde ich daher erst nach einigen Wochen vornehmen.

Dazu solltest du die ganz konkreten Medikamente nennen, die du einnimmst, damit die Wechselwirkungen der Präparate beachtet werden können. So ist das arg Rätselraten…

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Fast kein Mensch nimmt das gegen Depressionen. Sowas wird nur bei Schlaflosigkeit und Unruhe verschrieben. Vor allem ist Quetiapin nicht mal ein Antidepressivum. Und mit Mirtazapin nimmt so ziemlich jeder schnell zu, einige nicht. Aber beides ist nur für Leute die nicht schlafen und keine Schlafmittel bekommen sollen. Bin nur Patientin, aber ich hatte beides und viele andere Antidepressiva.

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Hey
Also Quentiapin bekomme ich tatsächlich zum schlafen.
Mittags ging es so, aber abends ging es überhaupt nicht mehr.
Alle meine behandelnen Ärzte kennen meine Medikamente und auch die genaue Dosierung. Ich glaube schon das sie wissen was sie verschreiben dürfen und was nicht.
Ohne Antidepressiva geht es nicht und Menschen mit rezidivierenden Depressionen sollen sogar Antidepressiva durchgängig nehmen.
Quentiapin ist ein Neuroleptika. Wird bei Schlafstörungen und sämtlichen anderen psychatrischen Erkrankungen eingesetzt z.b. bei einer Bipolaren Störung.
Ich habe keinen Magnesium, Eisen oder Calciummangel, auch genug Salze.
Das einzige was mir regelmäßig fehlt und ich immer drei monatskuren machen muss ist bei Flosäure und Vitamin D
Meine Epilepsie ist genetisch bedingt, also liegt ein gen fehler vor. Welcher? Das müsste man testen. Das kostet aber Geld, mein Geld. Das bezahlt die Krankenkasse nicht, schon gar wenn Tabletten wirken.
RLS habe ich auch, aber diese zuckungen sind anders und sind mit unangenehmen Gefühlen verbunden.
Eine Epilepsie mit Myoklonien sind immer genetisch.
Und auf das elvanse will ich nicht verzichten.
Dadurch fühle ich mich nicht nur besser, ich schaffe auch dinge die vorher nicht drin waren und die Vergesslichkeit und Konzentration erheblich verbessern.
Aber ich werde tatsächlich fragen ob die dosis auf zwei einnahmen aufgeteilt werden kann.
Könnte mir vorstellen das sie sich darauf einlassen kann

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Ich werde da mal nachfragen, danke dafür

Ach und ich bekomme kein Antidepressiva weil ich Nebenwirkungen von Medikamenten habe.
Ich hatte in meinem ersten Text schon geschrieben das aus Jugenddepressionen das geworden ist.
Den Grund für die Depressionen möchte ich nicht hier schreiben, nur das es nichts mit den anderen Krankheiten zutun haben.
Ich will nicht abstreiten das ich öfter einbrüche habe die wegen der anderen Erkrankungen kommen, aber da geht es ehr darum das ich manchmal verzweifelt bin und ich mich frage was und wann das nächste kommt.
Es ist nämlich so das wenn ich etwas akzeptiert habe direkt die nächste Diagnose bekomme.
Entweder ihrgend eine neue Krankheit oder gleich ne not op.
Und trotzdem versuche ich optimistisch zu bleiben. Aber manchmal ist es halt schwer

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Bist du einer Uniklinik angeschlossen?

Ich kann mir vorstellen, daß es sinnvoll ist, zumal du auch lange an Depressionen leidest und viele Baustellen hast.

a) Uniklinik sieht mehr und auch deutlich umfassendere und schwerwiegendere Fälle, denn die meisten Facharztpraxen

sie können ähnliches schon erlebt haben, sie haben ggf. auch Forschungen oder Ideen zu vergleichbaren Krankheitsbildkombinationen

b) Unikliniken haben alle Fachbereiche unter einem Dach und können immer im Haus abklären, weiterleiten, mitbehandeln lassen und haben dann ggf. auch Oberärzte aus allen Bereichen, die sich dann gemeinsam beraten können, jeder eigene und wertvolle Erfahrungen bei Behandlungsansätzen, Wirkstoffen und Nebenwirkungen haben und sich beratend auch deutlich bessere Entscheidungen treffen können.

c) Nicht so Buget getreten sind und sich Zeit nehmen können, trauen Offlable Medikationen zu probieren und vieles mehr. Sie haben auch andere Kontakte zu Forschern, führenden Medizinern auf der ganzen Welt und können sich so im Austausch Anregungen, Mithilfe und vieles mehr erwirken

d) Ist denn sicher, daß die Depressionen nicht doch, warum auch immer vom AdhS kommen? Ich hatte von 2008 bis 2024 nicht behandelbare schwere chronische Depressionen.

Mit der richtigen ADHS Medikation gingen diese nach einigen Wochen (6 bis 8 Wochen) was mir erst nicht aufgiel, bis ich gezielt schaute was anders ist. Das WEG war nicht offensichtlich, denn ich hatte schon noch depressive Episoden, die ich anfangs noch zu Depressionen einordnete. Nach ca. weiteren 4 Monaten waren auch diese weg.

Das ist komisch und damit nicht alles direkt heile Welt, denn das muß man aufarbeiten und verdauen nach vielen Jahren und nicht zu vergessen, auch wenn sehr vieles sehr positiv ist passieren viele Veränderungen mit einem selbst.

Es ist keine Garantie, daß dir das auch passiert oder etwas ähnliches. Es soll aber schon recht häufig sein und ist damit mit den richtig motivierten und fachkundigen Fachärzten ein Versuch wert.

Vielleicht kommen auch die meisten Diagnose aus der Hilflosigkeit, Unwissenheit und dem Versuch Schubladen (Diagnosen) zu finden, die passen könnten und mit denen man eine Verbesserung hin bekommt.

Viele Ärzte haben sowas auch bei mir gemacht, und wollten nicht reflektieren, das helfen alle Medikamente nicht, kann es mit den Diagnosen nicht stimmen.

Es war nur mein Kampf Verbesserung haben zu wollen und mein normales Leben zurückhaben zu wollen

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Quetiapin zum Schlafen wird eigentlich eher weniger empfohlen. Brauchst du das unbedingt und gibt’s nix Anderes?

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Hi Annabelle!
Ich habe auf die Aussagen von ppaul reagiert. Ich meine nicht deine Angaben. :slightly_smiling_face:

Ich habe auch ewig Quetiapin genommen. Kann man machen. Sagt aber jeder Psychiater etwas anderes dazu.
Ich nehme selbst Antidepressiva seit Ewigkeiten.

Mirtazapin würde ich nur Leuten empfehlen, die depressiv, schlaflos und total abgemagert sind. Im Post von ppaul hörte es sich so an, als wären es standardmäßige Antidepressiva für jeden, was ja so nicht stimmt. Normalerweise probiert man zuerst Citalopram, Sertralin, Venlafaxin, sowas halt.

Wieso sollte eine Uniklinik besser sein?
Ich war in einer. Die haben in der Depression und Ängste Abteilung nur solche Sachen gesehen. Die haben überhaupt nicht erkannt, dass es ADHS sein könnte. Haben mir einfach gesagt, dass ich mein ganzes Leben lang Antidepressiva und Quetiapin für den Schlaf nehmen soll und mich damit abfinden soll, dass es so ist, wie es ist.

Ich habe gesagt in der Regel und mehr Wissen. Es gibt ja auch genug andere Abteilungen und Ärzte. Solche Aussagen und ich bin bei 3 niedergelassenen Ärzten, denen ich zu sehr vertraute fast durch Medikamentennebenwirkungen entstorben. 1 1/2 Jahre wollten sie nicht reflektieren, daß die Nebenwirkungen immer schlimmer, stärker etc. wrrden und nicht wie versprochen wieder aufhören. Im Sitzen ist fast die Atmung zum Schluß komplett versagt und vieles mehr. Uni Köln würde ich nie mehr aufsuchen Uni Essen ist wegen anderer Sachen seit 1999 ein wichtiger Gesundheitsanker und Uni Aachen 2019 für eine Erkrankung wo es nur 2 richtig führende Kliniken in Europa, die eine in Kassel die andere die RWTH Aachen, doch es ist halt auch eine Saches des Arztes, der einem gegenüber sitzt. Der in Aachen hat Zeit, ganz gleich wieviel ich brauche, antwortet auf Mails binnen 3 bis 4 std., hilft immer weiter und ist extrem bemüht. Er wartet sogar schon immer auf mich, wenn ich den Termin habe und auch 15 min zu früh da bin.
So ist leider auch meine Hausärztin über 150 km entfernt, weil sie wegging um eine eigene Praxis zu eröffnen

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Hallo,

dem möchte ich beipflichten. Ich muss an unseren großen (inzwischen erwachsenen) Sohn denken. Der brauchte auch unbedingt tagsüber eine Methylphenidat-Wirkpause. Weil mit Methylphenidat aß er im Grundschulalter nichts. Gar nichts. (Später änderte sich das.)

Damit er das Mittagessen in der (Ganztags-) Schule aß, bekam er morgens unretardiertes MPH, zwischen 9:00 und 9:30 Uhr in der Schulpause nochmal welches. Um 12:00 Uhr war die Wirkung so weit verschwunden, dass er mitaß. Statt zweimal unretardiert wäre auch einmal retardiert gegangen. Da würde ich dann aber jedenfalls nicht Medikinet Adult empfehlen, lieber Ritalin Adult, wenn es keine Folgeeinnahme gibt.

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Hi @Annabelle

Etwas spät die Ergebnisse meiner Recherche:

Ich schreibs nur ungern, aber Dein Haupt-Problem ist wahrscheinlich nicht Elvanse, sondern Citalopram und Omeprazol.

Zu Restex habe ich nichts gefunden, heißt aber nicht, dass es keine Wechselwirkungen gibt.

Konkret:
Citalopram wird hauptsächlich durch CYP2C19, CYP3A4 und CYP2D6 metabolisiert. (Das sind die Enzyme, die das Medikament abbauen).

Obwohl die an der Metabolisierung von Amfetamin beteiligten Enzyme noch nicht eindeutig ermittelt wurden, ist eine Beteiligung von CYP2D6 an der Bildung von 4-Hydroxyamfetamin bekannt.“ (Zitat aus der Fachinfo von Elvanse)

Da gibt es zwar „Konkurrenz“ beim Abbau, aber das könnte man evl. noch mit Dosisänderungen hinbekommen.

Bei Dir kommt dann noch dazu:
Citalopram + Levetiracetam:
Die Behandlung mit Citalopram kann gelegentlich dazu führen, dass der Natriumspiegel im Blut zu niedrig wird und die Verwendung mit einigen Antikonvulsiva kann dieses Risiko erhöhen. Darüber hinaus kann Citalopram bei anfälligen Patienten Krampfanfälle verursachen, was die Wirksamkeit von Medikamenten verringern kann, die zur Kontrolle von Anfällen eingesetzt werden, wie z. B. Levetiracetam.

Citalopram + Omeprazol:
Die Kombination von Omeprazol und Citalopram kann den Blutspiegel von Citalopram erhöhen und das Risiko bestimmter Nebenwirkungen erhöhen, einschließlich unregelmäßiger Herzrhythmus.

Citalopram + Quetiapin:
Die Anwendung von Citalopram zusammen mit Quetiapin kann das Risiko eines unregelmäßigen Herzrhythmus erhöhen.

Citalopram + Lisdexamfetamin:
Gefahr eines Serotonin-Syndroms (wobei das oft überbewertet wird)

Insofern war Deine Ärztin schon mal gar nicht so auf dem falschen Dampfer:

Bei Methylphenediat sieht es in Kombi mit Citalopram allerdings nicht wirklich besser aus:
Methylphenidat kann die Blutspiegel und die Wirkung von Citalopram erhöhen.

Sorry for no better News. Vielleicht kannst Du zusammen mit Deinem Ärzten was ausknobeln.
Vorab:
Ich bin weder Ärztin noch Apothekerin - nur leidgeprüfte Patientin, die empfindlich auf Medikamente reagiert und quasi jede Wechselwirkung mitnimmt, die sich anbietet. Deswegen habe ich mich schon oft und ausführlich mit der Thematik beschäftigt. Darum bitte unbedingt alles mit Deinen Ärzten besprechen und nicht eigenmächtig rumprobieren!
Meine Idee wäre:
-Omeprazol ersetzen (z.B. Pantoprazol könnte evl. besser sein),
-Citalopram langsam (!) reduzieren,
-die höhere Dosis Levetiracetam beibehalten.
-Oder Ersatz für Citalopram finden und Levetiracetam wieder reduzieren.
Aber bitte wirklich keine Alleingänge ohne Arzt!

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Warum sind sich denn Antidepressiva und Stimulanzien spinne feind? Hab ich ja noch nie gehört und außerdem gibt’s tausende Antidepressiva.

Citalopram ist eigentlich auch eher antriebsneutral oder macht viele sogar leicht müde.

Normalerweise verwendet man heutzutage auch eher Escitalopram, weil es die QTc Zeit weniger beeinflusst und generell etwas weniger Nebenwirkungen hat.

Hey. Ein Antidepressiva das nicht die krampfbereitschaft erhöht kommt auf den einzelnen an und wird leider nicht erforscht.
Es ist nicht das erste was ich nehme. Aber es ist das einzige was nicht die krampfbereitschaft erhöht.
Bis vor kurzen war ich anfallsfrei.
Eine Alternative zu quentiapin gibt es, aber haben mehr Nebenwirkungen und sind noch schlechter bei RLS. Das haben wir ausführlich besprochen.

Hey. Ich hatte heute meinen Termin.
Elvanse wird jetzt geteilt auf 30 - 30 mg.
Allerdings erst wenn meine jetzige packung mit 50 mg aufgebraucht ist.
Nun auf die Paar Tage kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Allerdings soll ich es erstmal ausprobieren.
Für den Mittagsschlaf perfekt. Sie hat er sorge das ich dann abends nicht schlafen kann, deshalb erst ausprobieren.
Aber es ist ein Anfang.
Die Krampfbereitschaft ist erhöht gewesen weil ich keinen Mittagsschlaf machen konnte.
Und Schlafentzug oder Schlafmangel ist pures Gift für Epiltiker.
Zusätzlich werde ich erst abends und dann gänzlich auf koffein verzichten.
Ich hoffe das dann auch die letzten Zuckungen aufhören.
Wenn nicht, werde ich mich tatsächlich in ein Krankenhaus gegeben die nochmal alles kontrollieren sollen.
So kann es halt nicht bleiben.
Aber ohne eure Hilfe hätte ich vieles nicht gewusst und wäre noch immer hilflos.

Vielen lieben Dank euch allen :blush:

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Ich hab neue Erkenntnisse und die sind leider nicht positiv :pensive:
Das ich vermehrte Anfälle bekommen habe hatte ich ja erzählt. Die Erhöhung hat schlicht nicht funktioniert.
Bei allen Medikamenten vorher war das nicht der Fall, zumindest nicht so.
Aber jetzt hab ich mir zum ersten mal die Packungsbeilage von Elvanse vorgenommen.
Wollte wissen ob es in Betracht kommen könnte.

Und da steht es unter Wartung!!!
Elvanse nicht einnehmen wenn sie an Epilepsie leiden. Es erhöht die Krampfbereitschaft. :open_mouth:
Das schlimme daran ist das meine Psychaterin die meine Disgnosen und Medikamente kennt und auch mein Neurologe.
Keiner hat darüber nur ein Wort davon gesagt.
Bei beiden hab ich erwähnt das die Anfälle schlimmer geworden sind.
Die Ärztin verwies auf den Neurologen und er erhöht meine Antiepileptika über das normale mass und rafft es nicht? Keiner von beiden?
Mittlerweile bin ich so ziemlich im Ar…
Täglich Anfälle, mehrere und Zeitlich immer länger.
Ich hab meinen Ärzten gesagt das ich langsam Angst bekomme und verzweifelt bin.
Mein Neurologe wurde nervös, aber das war es auch.
Er dachte an andere Krankheiten unter anderem MS.
Und dann liegt es nur an ELVANSE!!!
Ich bin sprachlos, traurig, wütend, enttäuscht. Alles auf einmal. :sob:
Durch das ganze bin ich seelisch echt am Limit.
Das die Ärztin da nicht so dran gedacht hat kann ich ehr akzeptieren. Sie ist nicht zusätzlich Neurologin und ich bin ihre erste Patientin mit ADHS, sie hat extra wegen mir eine Fortbildung gemacht.
Da kann ich das noch ihrgendwie nachvollziehen.
Aber der Neurologe??? Er ist auch Psychiater.
Er hat durchaus Ahnung.
Wieso um Himmelswillen hat er das nicht gerafft? Soll ich mich erst blöd krampfen?
Mittlerweile habe ich sogar im schlaf Anfälle. Merke es morgens am Zungenbiss, Muskelkater.
Ich wurde sogar dabei beobachtet wie es im schlaf los ging.
Jetzt weiß ich gar nix mehr.
Was ich tun soll, ob ich noch vertrauen kann.
Fakt ist das Elvanse weg muss.
Habt ihr dazu ne Meinung.
Hätte gerne eure Meinung gewusst.
Danke, zumindest fürs zuhören/ lesen :woozy_face:

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Ohje, ich drück dich mal ganz fest :people_hugging: sowas ist ja mit das übelste, was passieren kann.

Vertrauen, puh, ganz schwierig, wenn das mal angeknackst ist.

Und der ist bloß nervös geworden, ja immerhin :woman_facepalming: unglaublich… aber das mit der Ahnung scheint dann doch begrenzt zu sein und die Frage wäre, auf welchem Gebiet :speak_no_evil:

Da tut mir vom bloßen lesen schon alles weh :adxs_trost:

Da wirst du auf den Tisch klopfen und um ein anderes Medi bitten, aber pronto :adxs_zunge:

Hast du wenigstens jemanden zur Begleitung, in solchen Fällen nehme ich gerne einen Ohren Zeugen mit, denn es geht ja um was…

Alles Gute :four_leaf_clover:

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Ich kenne es leider nicht anders. Ärzte und Ahnung… Ich halte am besten meinen Mund. Aber will nicht wissen, wie hoch die Rate der Fehlbehandlungen ist…

Am besten gründlich selbst informieren, aber auf seriösen Quellen. Google liefert da unendlich viele Infos, aber immer die Quelle gegenchecken und nicht auf Foren vertrauen , sondern auf seriöse Literatur

Was ist mit Guanfacin oder Clonidin? Müsste das mal in Zusammenhang mit Epilepsie googeln.

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