Komme nicht mit Einsamkeit und Sozialphobie klar

Hallo, muss mir gerade mal den Druck von der Seele reden.
Jetzt ist wieder Wochenende und da ist es extrem belastend.
Hänge nur in meiner Wohnung rum und draußen fühle ich mich nur wie ein Fremdkörper.
Freundeskreis ist bei mir nicht existent und auch in der Familie gibt es kaum Kontakte.

Ich habe absolut keine Ahnung wie man sich einen Freundes-/Bekanntenkreis aufbaut, weniger wegen dem Außenherum und Möglichkeiten sondern eher wegen dem Inneren. Also Sozialphobie, schlechte Erfahrungen, Angst vor Ablehnung etc., Tunnelblick.
Sich alleine draußen herumzutreiben ist immer unbefriedigend und frustrirend, ich fühle mich nie dazugehörig zur Umwelt oder habe Grundvertrauen, ich bin im Gegenteil eher völlig angespannt.
Wenn ich mal spontane positive Reaktionen oder Interesse bekomme, vor allem von einer Frau, bin ich wie gelähmt und erstarrt. Ich kann zb. auf Lächeln nie mit Zurücklächeln reagieren.

Ich weiß manchmal einfach nicht mehr weiter und komme in eine richtige Sommerdepression. Es ist als finden alle immer irgendwelche Möglichkeiten, nur bei mir ist ein blinder Fleck, alles versperrt und zugebaut. Ok gerade ist es wieder mal wirklich schlimm, ich versuche die Grenze zum Jammern nicht zu überschreiten.

:winken Hallo

Wie ist es denn auf der Arbeit?
Hast du da Kontakt zu deinen Kollegen?

Hallo @KryptoTrillionar ,

Wie sieht es Hobbymässig bei dir aus? Oder mit Selbsthilfegruppe, wie z.B. diese im Forum. Wenn du live zu schüchtern bist, könntest du zunächst versuchen online Freundschaften aufzubauen?

Weiß nicht ob es wirklich Schüchternheit ist. Schwer zu sagen…
Selbsthilfegruppe hatte ich schon, online wie offline auch schon einiges probiert.

Hallo.

Arbeit? Äh…klingt so selbstverständlich.
Bin momentan komplett arbeitslos.
Habe da auch keine Vorstellungen momentan, bisher sind alle Versuche immer gescheitert, länger als 1 Jahr habe ich es nirgends ausgehalten.

@KryptoTrillionar

Hallo,

machst du Therapie?

Falls nicht, so wäre das aus meiner Sicht das geeignete Setting, die von dir geschilderten Probleme anzugehen.

Beste Grüße!

Addy

Ich dachte ich hätte im Vorstellungsthread was anderes gelesen, sonst hätte ich das nicht vorausgesetzt.
Tut mir leid.

Vielleicht hast du ja Lust hier ein bisschen mehr über deinen Weg zur ADXS Diagnose zu erzählen.
Du hast in vorherigen Posts erwähnt dass du mehrere Fehldiagnosen hinter dir hast, wie kam es denn dazu?

Liebe Grüße

Vielleicht versuchst Du, Deine momentane Dysphorie von Deiner Phobie getrennt zu sehen und sie entsprechend zu behandeln?
… hast Du genug Sonnenlicht? In meiner Gegend ist es gefühlt seit Monaten duster und regnerisch. Wir haben alle durch Covid weniger Auslauf,… Daher wäre meine erste Idee, den Vit.D3-Spiegel mal zu überprüfen. Der kann an der Phobie-Front ziemlich reinknallen und das Fass zu Überlaufen bringen. Und viele mit ADHS haben Probleme mit Vitamin D.
… hast Du genug Bewegung?

Zur Phobie: als Betroffene würde ich Dir raten: Such Dir was, wo du Dich mit anderen nützlich machen kannst - Reparaturcafé - Hundesportverein - technisches Hilfswerk, Kinder- oder Altenbetreuung… Da kann man sich gut hinter der Tätigkeit verstecken, hat immer Kontakt zu anderen ohne groß reden zu müssen. Da gibt es ja ausreichend männerlastige Sachen, wo Du mit Weibsvolk nur in homöopathischen Dosen konfrontiert wirst… Wichtig ist, dass du in Betrieb bleibst.

Es gibt sie tatsächlich, die „Angst vor dem anderen Geschlecht“. Ich hatte das tatsächlich auch - als junge Frau. Große Klappe hatte ich trotzdem, das war der Vorteil. Je kleiner das „Publikum“, desto schlimmer wurde es. Aber jedesmal, wenn mir einer gefallen hat - also so „bauchmäßig“ - war Schicht im Schacht. Stack Overflow … CPU hat sich mit leisem Rauchen verabredet … Stecker wurde gezogen… es ging nichts mehr. Schlimm. Die Betreffenden waren immer davon überzeugt, ich fände sie ganz grauenvoll.
Auch in garantiert männerfreien Situationen hatte ich meine Blockaden, wenn mir etwas wichtig war. Und zwar richtig, hammermäßig, Totalstarre. Ich konnte mich in manchen Situationen nicht mehr bewegen. Das war exakt so, wie Höhennangst. Angst halt. Was hätte ich damals für eine Maske gegeben!!! So blieb nur das Verstecken hinter schrecklichen Frisuren (wer erinnert sich nicht an diese Pubertätsponys…)
Allerdings war das immer besser, wenn ich länger mit denjenigen „informell“ zu tun hatte. Also bei Klassenfahrten früher… oder in der WG. Da sank dann die Aufgeregtheit auf ein Maß, dass ich handlungsfähig blieb.

Bei mir sehe ich das in jedem Fall als Komorbidität von ADHS. Dahinter steckt u.U. die Angst vor Kontrollverlust und eine starke Empfindlichkeit für und Verunsicherung durch eigene körperliche Signale.
Entsprechend hat sich das mit Medikation gebessert - denke ich mal (könnte auch mit den Wechseljahren zu tun haben). Fühlt sich zwar immer noch Sch… an, aber ich bin nicht mehr handlungsunfähig. Aber auch hier würde ich sagen, da trifft das zu, was ich gestern zu Emotionen und ADHS geschrieben habe…
<URL url="Elvanse bei starker Impulsivität mit Aggressivität - #71 von Restless text=„viewtopic.php?f=8&p=32515#p32514“>Elvanse bei starker Impulsivität mit Aggressivität - #71 von Restless

Kommst Du mit MPH gut zurecht - hat das etwas verbessert?

@Hibbelanna also ich habe ja immer noch einen „Pubertärspony“, und bin stolz drauf. :horse: :totlach
Ich finde @Hibbelanna hat ganz Recht, in Vereinen, ehrenamtlichen Jobs usw. trifft man auf Leute, aber auch im Theater, Konzerten, Vorlesungen, Tanzschulen, Kochkursen, Wandervereinen, Sport Vereinen.
Also ich, könnte nicht leben ohne Sport, oder ohne mein E-Bike schon garnicht. :juhuu
Aber auch „Aufräumarbeiten“ in der Gemeinde (Abfall in der Natur einsammeln), oder Hilfe im Tierschutz, auch dort kann man Leute, oder Frauen :wink: , kennen lernen, nur um noch ein paar Beispiele zu nennen.


Du kennst die 80er-Jahre Popperponys nicht - aber stimmt, die hatten die Jungmänner. Was war ich neidisch. Für Spießermädchen gabs dann diese halbseitigen Abhängerfrisuren: eine Seite zurückgesteckt, die andere konnte mal wengstens eine Gesichtshälfte verdecken. Vielleicht war ich deshalb ein Spießermädchen … (-> Faule Ausrede). Die Alternative wäre die variante Explodiertes Kopfkissen gewesen (s. Gloria von Thurn und Taxis) :neiiin - und dazu dann mit drahtiger Eleganz footlose über den Tanzboden zu turnen. Beides war bei mir nicht wirklich drin. Aber sorry, möchte nicht verwässern.

Was den Sport betrifft: Man ist mit sich selbst alleine - gerade beim Laufen - fühlt sich wirksam und nicht „falsch“. Ich denke, das braucht man schon.
Theater etc. - da hatte ich schon Schwierigkeiten, durch den Raum zu gehen, was falsch zu machen.

Meine Erfahrung war, dass die Phobie erst besser wurde als ich aufhörte, mich ständig selbst fertigzumachen. Allerdings musste mich meine Therapeutin mit heftig-sanftem Nachdruck darauf hinweisen.
Da durfte ich dann die Erfahrung machen, dass ich anderen unterstellt hatte, über mich so zu urteilen, mich so zu bewerten, wie ich SIE bewerte.
Als mir das auffiel habe ich mich ersteinmal ne Runde geschämt. Um dann festszustellen, dass ich auch ausschließlich genau darauf geachtet hatte, wie ein Radar, ob und wie sie mich bewerten könnten. Ihre Reaktionen mit Argusaugen verfolgt hatte. Und natürlich davon ausgegangen war, dass sie dies ebenso tun und dass das normal ist.
Nein, ist es nicht!!

Und das ist eben ADHS auch: Reizoffenheit gegenüber solchen sozialen Hinweisreizen, negativer Hyperfokus, und immer unter der Prämisse der Gefahrenabwehr.
Kann man gut behandeln.

Hach ja, die 80er und ihre Frisuren :rotwerd , das ist mir noch gut in Erinnerung. :totlach
Aber trotz den Frisuren, habe ich gute Erinnerungen an die Zeiten, waren geile Zeiten, jedenfalls für mich. :juhuu
Ich meine die Musik, nicht alles aber einiges war schon guter Sound den ich heute noch gerne höre, wie Depeche Mode, Tears for Fears, Ultravox, U2, Pink Floyd, Supertramp, Ach ich höre jetzt auf mit dem aufzählen, ich höre vieles heute noch sehr gerne, und immer wieder, was für Erinnerungen. :lovedumb
Und die Filme, von totalem Schrott bis genial, war alles dabei. :wink:
Aber zurück zum Thema von @KryptoTrillionar , wegen der Arbeit, ich habe es auch nie lange wo „ausgehalten“, meistens nicht wegen der Arbeit „an sich“, sondern ehr wegen den „Arbeitsbedingungen“.
Wie ist das bei Dir @KryptoTrillionar ?.

Sorry wenn ich noch mal meinen Senf abgebe, ich weiss, wenn ich mal in Fahrt bin, bin ich kaum noch zu bremsen. :nothere

Aber nicht weil ich Dich, oder andere nerven möchte.
Bin halt ehr der Extrovertierte Typ, obwohl?, stimmt nicht, ich bin „sowohl als auch“. :rotwerd
Jedenfalls finde ich es schön das Du hier im Forum dabei bist, und ein Forum ist ja auch dafür da, um sich mal was von der Seele zu schreiben. :wink:.

Trotzdem das ich eine ziemliche Quasselstrippe bin, kenne ich die von Dir genannten Probleme auch sehr gut. Das mit dem „Leute kennen lernen“, in Deinem Fall eben auch „Frauen kennen lernen“, ist natürlich keineswegs „einfach“.

Und nicht „jeder“ ist ein „Vereinsmensch“ , oder eben fühlt sich auch nicht wohl, bei allen anderen genannten „Aktivitäten“, ganz besonders wenn man ein introvertierter, zurückhaltender, ehr schüchterner Mensch ist.
Denn genau das ist ja der Grund, was einem die Kontaktaufnahme zu anderen „erschwert“.

Deshalb ist die Idee von @allmighty , erst mal „online“ nach Freundschaften zu suchen, finde ich, eine sehr gute Idee. :bulb:
Und hier im Forum Freunde zu finden wäre schon mal ein guter Anfang. :knuddel

BAM!

Dieser Satz ist so 100%ig wahr! …für mich. Bei mir ist es genau der gleiche Mechanismus. Ich werte Menschen in meinem Umfeld erstmal ab, damit ich einen Schutz habe und nicht so verletzlich bin, wenn dann mal irgendwas von denen kommt.
Das habe ich mir durch meine Mobbingkarriere (ich als Opfer) während der Schullaufbahn wohl angeeignet.
Ich lege es immermehr ab und seitdem ist mein Leben entspannter.
Stark sozialphobisch war ich aber nicht. Also, dass ich nicht rausgehe, Probleme in Allztagsituationen habe etc. Bei mir war es ein sehr stark negativ geprägtes Bild der Menschen.

@Hibbelanna Darf ich dich fragen, ob du auch Mobbing erlebt hast?

@KryptoTrillionar

Ich hoffe, dass du dir irgendwo Hilfe holen kannst. Das klingt wirklich sehr belastend und ernst.
Warum fühlst du dich wie ein Fremdkörper, wenn du draußen bist? Hast du schonmal daran gedacht, dass die meisten Menschen meist mit sich selbst beschäftigt sind und Dich gar nicht wahrnehmen? Außer man tritt in Interaktion? Für die Dame hinterm Tresen bist du ein Kunde von 50 in einer Stunde. Die merkt sich gar nichts. Geht mir auch so mit Patienten. Der Durchlauf ist so hoch, ich weiß manchmal nach 3min nicht mehr wie der Mensch hieß.

Kannst du dich evtl mit Kleinigkieten umkonditionieren? z.B. Telefonate führen? Termine machen bei Ärzten? Ein Kaffee im Café trinken und dabei im Smartphone lesen (das ist vllt nicht unbedingt eine Kleinigkeit). Kaugummis im Kiosk kaufen? Friseurbesuche (Friseurinnen? :wink:)

Also ich unterstelle Dir jetzt nichts falsches, aber es klingt arg ernst. Vllt gehen die o.g. Sachen ja alle.

Und mit den Frauen: ich weiß nicht wie alt du bist, aber mach Dir nicht so einen Stress. Dann klappt es eh nie. Kümmere Dich gut um Dich selbst und um deine Gesundheit, dann kommt der Rest von alleine.

Hallo, hatte schon nen riesigen Beitrag hier geschrieben und mittendrin paar „Dankes“ verteilt. Als ich zurück bin war der ganze Text weg. Muss ich mir merken dass dieses Forum nicht zwischenspeichert…

@Hibbelanna

Trifft alles zu gut 100% zu, es sind die gleichen Erfahrungen bei mir.
Früher war es auch weit schlimmer bei mir.
Verzweifelt, frustriert, depressiv und gleichzeitig höchste Ansprüche.
Medikinet hat mir schon sehr geholfen mit mir selber…

„Und das ist eben ADHS auch: Reizoffenheit gegenüber solchen sozialen Hinweisreizen, negativer Hyperfokus, und immer unter der Prämisse der Gefahrenabwehr.
Kann man gut behandeln.“

Das triffts perfekt.
Der negatve Fokus, unbewusstes Scannen nach negativem Feedback, negatives Interpretieren…
Bei mir war die Behandlung noch nicht so erfolgreich… bzw. ich muss mich selber behandeln.

Sport mache ich auch gern: viel Kraftsport, Mountainbike, Rennrad…

@Irrlicht
Die Sachen gehen alle.
Es ist nicht wirklich Schüchternheit in dem bekannten Sinne.
Es ist irgendwas anderes…
Mit Sicherheit auch Depression…
Ach und garnicht wahrgenommen zu werden ist das Schlimmste :wink: Da fühlt man sch ja dann richtig am Ende… Und leider gehts mir eben oft so, Null Interesse oder (gefühlt) Ablehnung, aber vielleicht spinnt sich das mein Kopf nur zusammen. Wenn ich mit mir im Reinen bin nehme ich da fast nichts von wahr.

Meine letzte Beziehung ging vor fast einem Jahr zuende, es ist verlaufen wie immer. Die Muster sind irgendwie immer die Gleichen. Ich verliere die Lust (sexuell), bin impulsiv mit Sprüchen oder lass mich triggern und fahre aus der Haut. Dabei verletze ich natürlich oft schlimmer als ich es selber wahrnehme.

Ich war früher eher der extrovertierte Typ, habe oft über die Stränge geschlagen und viel einstecken müssen. Ich glaube irgendwann war einfach das Maß des Erträglichen überschritten. auch mein Gefühlsleben war schon immer völlig durcheinander.
Was hätte ich als 16/17jähriger dafür gegeben Medikinet bzw. MPH zu haben. Gab es damals in den 90ern noch nicht so flächendeckend…Ganz zu schweigen von spezialisierten Ärzten.
Hab meine Diagnose erst mit etwa 39 bekommen…

@Addy

Therapien und Ähnliches habe ich schon einige gemacht, davon bin ich wohl geheilt.
Hat so gut wie Nichts gebracht. Ok fast nix…
Immerhin bin ich schon soweit meine Gedanken analysieren und intervenieren zu können wenn sich die Abwärtsspirale anbahnt.
Aber Sommer und alleine zu Haus - das macht mich fertig.

@AbrissBirne
Du ähnelst ein bisschen meiner Mutter :smiley:
Die schreibt und spricht auch ganze mehrbändige Epen… wobei sie jetzt wohl akzeptiert hat dass sie auch ein AD(H)S Fall ist… hat teils die gleichen Macken wie ich und seit dem ich denken kann kommt es zu aufgeladenen Streits. Da reiht sich ein Trigger an den anderen. Wobei ich da eher der Empfindliche und Gereizte bin. Inzwischen geht es aber…

@KryptoTrillionar ich weiss, ich bin der mütterliche Typ, schliesslich bin ich eine Mutter.
Hab’s nur gut gemeint, wollte Dich auf keinen Fall auf irgendeine Art triggern.

Vielleicht liegt es einfach daran das ich vieles schon hinter mir habe und versuchen will andern etwas zu ersparen, aber das geht nicht, egal wie gut man es meint mit einem Menschen, jeder muss seinen eigenen Weg gehen, sich selbst finden.

Und auch ich komme ja gelegentlich wieder von meinem Weg ab, verliere mich in Irrungen und Wirrungen, oder täusche mich in Menschen.
Ich sage dann mal Tschö und viel Glück.

So war das nicht gemeint!
Du triggerst nicht, du schreibst nur viel. Und lustig.
Find ich gut!

@KryptoTrillionar alles i. O. . :slight_smile: :knuddel

Es könnte eine Sommerdepression sein?
Ich bin im Sommer auch nicht so gut drauf, verfalle oft in einer Lethargie, will viele schöne Sachen unternehmen, habe aber entweder keine Zeit, Möglichkeit oder Kraft dazu.
Letztendlich ist es der Sonne aber egal, ob ich draußen bin und was schönes unternehme.

Was machen denn andere in so einer Situation?
Einfach alleine irgendwo rumlaufen?
Ich fühl mich wie festgenagelt.

Ich will schon und habe Energie aber ich finde keine Möglichkeiten… bzw. steh mir selber im Weg.

Hallöchen
Ich bin hier ja noch ganz grün, aber wenn ich mir hier die Texte durchlese werden meine Augen immer größer. Ich hatte noch nie Probleme jemanden kennen zu lernen, eher sie wieder loszuwerden. Wenn mein Kopf aber wieder anfängt zu studieren und mich blockiert halte ich mich an Oberflächlichkeiten fest.

Meinst du Männlein, Weiblein oder Beides?
Früher hatte ich da auch viel weniger Probleme, hab so manche dann leider immer verschreckt…