Guten Morgen
Danke für deine Nachricht. DANKE FÜR ALL EURE NACHRICHTEN !
Wenn es um Potential geht - dann geht es bei der Behandlung die ich erfahren habe auch um die Frage der Verschwendung dieses Potentials. Und sich in psychiatrische Behandlungen einbringen hat mit Potential-Anerkennung leider sehr wenig zu tun. Es ist dem Psychiater letztlich nicht möglich auf das erkannte Potential angemessen zu reagieren weil er dafür die staatlichen Mittel bräuchte die ihm kategorisch verweigert werden. Weil die Leute die das sagen haben sich nicht vorstellen können dass man im Leben etwas anderes wollen kann als ununterbrochen dem Geld nachlaufen um sich das nächste paar Goldige Schuhe leisten zu können.
Mein damaliger Psychiater - ein Angestellter des Psychiatrie Zentrum Linthgebiet in Uznach Kanton SG
pzl uznach - Google Suche
war der Ansicht meine Heilungschancen (bei einer organischen Krankheit) seien gut wegen meiner Ressourcen. Auf die Frage hin wie diese Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden können hat er mir letztlich einen Platz in einer Behindertenwerkstatt angeboten. Ich kann relativ gut Körpersprache lesen. Der Mann war nichts weiter als einer Art Handpuppe an deren Schnüren die Behörden ziehen wies ihnen grad passt. Die geschütze Werkstatt (mit dem Endziel der Rückführung in ein Leben als produktionswilliger Steuerzahler) schien überhaupt das einzige Mittel zu sein dass er zur Verfügung hat, als Ergänzung zu den Pillen. Es sind die kleinen Dinge die einem zu denken geben können.
Nachdem ich in der Therapie über meine suizidale Gedanken gesprochen hatte ging es schon bald um die Adhs-Indizierte Tablettenabgabe. Sprich Ritalin. Um es klar zu machen - ich hatte auf die Wirkung des damaligen Ritalins gehofft. NIcht weil ich gedacht hätte es hilft mir - sondern weil mir schon dort klar war dass man damit überhaupt nichts wird reparieren können, ich aber wenigstens für ein paar Wochen in einem drogen-induzieren High würde leben dürfen - was es mir vorübergehend erspart hätte die INKOMPETENZ DER FACHLEUTE als VOLLSTÄNDIGE HOFFNUNGSLOSIGKEIT FÜR MEINE VITA AUSZULEGEN.
Dass die Psychiatrie mit der Technik arbeitet den Menschen sedierung anzubieten wenn sie an eine Diagnose geraten auf die die Psychiatrie keine Lösung weiss ist völlig logisch. Ist als würde einer das saufen anfangen weil er die Scheidung von seiner Frau nicht auf die Reihe bekommt. Er kann das Problem selbst nicht verstehen und auch nicht angemessen darauf reagieren - also greift er zu so einer sogenannten „Ersatzhandlung“ - in diesem Fall zu Alkohol. Die Betäubung, dauerhafte Sedierung ist die Illusion einer gefundenen Lösung. Von dieser Geschäftsidee lebt die Pharmaindustrie. Auch ist sie dem Beispiel eines Säufers der eine Scheidung nicht begreifen kann insofern weiter ähnlich - als dass beide Parteien den Zeitpunkt verpasst haben wo es angemessen gewesen wäre sein verhalten zu ändern - aber es war einem leider nicht möglich über den eigenen Tellerrand zu schauen. Und so muss man halt betäuben und ruhig stellen was man nicht mehr reparieren kann. Es sollte einem eines klar sein: All diese Dinge dienen letztlich nur einem Zweck. Ein Mensch ist im K. letztlich Humankapital - nichts weiter. Ein Nutztier dass keine oder sehr wenige Probleme haben darf weil es sonst in seiner Funktion als Nutztier herabgesetzt ist.Es ist - wie ich das bereits mehrfach erwähnt habe - VOLLKOMMEN IRRELEVANT ob die eingebrachte Behandlung tatsächlich dem Individuum dient - und das tut sie auch nicht. Die einzig wahre Leitlinie ist die Rückführung des Fehlgeleiteten .Und wer nicht arbeitet und Steuern ins System pumpt wird via einer Verständnisvollen Diagnose darauf hingewiesen dass er ideologisch abweichlerisches Verhalten zeigt und sich dafür letztlich schämen soll. Weil doch alle anderen auch der KOnsumaufforderung nachkommen ! Alle anderen haben es doch auch begriffen. Und falls jetzt einer meint die Psychiatrie hätte für diese Abweichlerei „Verständnis“ - das ist nicht die Aufgabe der Psychiatrie. Die Aufgabe ist es letztlich - unabhängig von der Diagnose - die Forderung zu vertreten die Krankheit als Störfaktor in der eigenen Wirtschaftlichkeit zu erkennen und sich dafür - wenn auch hinter vorgehaltener Hand zu schämen. Wenn das alle machen würde kauft ja keiner mehr etwas.
Zusätzlich zu Ritalin wurde mir ein Angstlösendes Mittel verschrieben. Wie bereits erwähnt war es noch kurz davor ums Thema Suizidalität gegangen. Ich habe mich noch gefreut dass man mir helfen will. Als ich das Medi in der Apotheke abholen wollte erklärte man mir die Kombination aus diesem Angstlöser und Ritalin können zu Suizidalgedanken führen. Mir wurde die Herausgabe des Medis vorerst verweigert. Erst nach Rücksprache mit dem Psychiater gab man sie frei. Wie gesagt es sind die kleinen Dinge. Ich unterstelle hier auch keine böse Absicht. DIe Zusammenhänge sind zufällig.
Ich wurde dann - als Adhsler mit dokumentierten sozialphobischen Problemen - dazu aufgefordert meine Medikation immer beim Arzt abzuholen. Also via einer Reise quer durch die Dörfer, nach Uznach, in der Einkaufstrasse wo all die Leute sind. Ich nehme an das wurd so gemacht in einem Effort mir die soziale Angst abgewöhnen zu wollen . Jedenfalls muss ich das so annehmen weil ich sonst glauben müsste es geht einem einzig darum unlösbare Probleme im Fliegen zu halten - sozusagen. Man war der Ansicht da ich ja organisch krank sei (das würde man natürlich nie so sagen) würde ich wohl auf Lebzeit zwischen der Apotheke und dem PZL hin und herfahren müssen. Um jeweils das neue Rezept zu erhalten und dieses dann selber bei Apotheke abzuholen. Auch das versteh ich. Es ist Teil des Deals dass man selber aktiv wird etc.
Tatsächlich wurde mein Leben jedoch durch diese Kurierläufe deutlich schwieriger. Und das ist auch der gesamteindruck den ich aus dieser Erfahrung mitgenommen habe. Die Antwort der Psychiatrie - die nicht zugeben kann dass sie ausser Theorien nix anzubieten hat - verläuft sich in einem Sedierungsangebot welches dem Empfänger des Angebots mit Misstrauen und potentiellem Missbrauchsverdacht quittiert wird. Eine art Psychiatrischer Sündenfall -bei dem alle Verdächtig sind das Angebot fürs „high sein“ zu missbrauchen.
Sprich: Wir haben zwar keine Lösung abgesehen von einer Behindertenwerkstatt - wo wir sie gerne abliefern würden um nicht weiter Erklärungen für unser nicht existentes Angebot erfinden zu müssen - aber wehe sie missbrauchen die potenten Betäubungsmittel mit denen wir sie allein lassen. Dann nehmen wir ihnen das Medi weg und sie müssen bei uns zu Kreuze kriechen um wieder Sedierung erfahren zu dürfen. Wir haben dann zwar noch immer keine Lösung - also abgesehen von weiteren Testverfahren und einer geschützten Werkstatt. Aber was wollen sie als Patient schon machen. Wir wissen es automatisch besser als sie weil wir das studiert haben.
Ich für meinen Teil werde aufgrund dieser Erfahrung nie wieder mit Psychiatern zusammenarbeiten die direkt - oder über einen Umweg beim Staat „angestellt“ sind. Es ist die übelste Form der Therapie - weil die Fachperson letztlich die Ansichten des Staates und somit des Kapitalismus selbst vertritt. "Leben ist Arbeit und wer nicht arbeitet muss sich entsprechend fragen wie das passieren konnte. Die Antwort darauf ist irrelevant weils keine Sau interessiert - hauptsache der Mensch arbeitet damit die Profitmaximierung gewährleistet ist. Und falls ihm das trotz wiederholter Angebote nicht gelingt muss man dafür sorgen dass er sich nicht mehr meldt. " Wird also einer krank oder hat probleme - zeigt man zweckbedingt „MItleid“ ist aber letztlich nur daran interessiert die gegebene „Ordnung“ (die aus dem erwähnte Motto resultiert) wieder herzustellen.
Der Mensch hat ein schlechtes Gewissen zu haben wenn er nicht arbeitet. So lautet die Logik. Das liegt nicht am Interesse am Individuum - sondern an der altbekannten Befürchtung „Wenn das alle machen würden“. Staatliche Therapie ist letztlich nichts weiter als Schadensbegrenzung im Bereich Profitmaximierung. Das kapitalistsche System fürchtet den Gewinneinbruch wenn zu viele Personen „krank“ sind - und daher wird - aus Mangel an tatsächlicher Einsicht - mit Sedativ-Doping gearbeitet. Man kann eure Probleme nicht lösen deshalb ist es besser man erfindet eine Droge die diese Probleme durch betäubung nebensächlich macht. Nur leider tut sie das nicht. Aber zumindest hofft man das, verfehlt sein Ziel aber um einen halben Kilometer. Weil es der Forschung weder gelungen ist die Komplexität der menschlichen Psyche zu durchschauen - noch ist es einer auf Profitmaximierung ausgelegten Ideologie IRGENDWIE MÖGLICH mit Toleranz oder Individualförderung auf Individuuen einzugehen die Probleme haben. Ist völlig egal was das Problem ist - die Person ist ein potentieller Steuerzahler und muss in die Produktivität zurückgeführt werden - wenn nötig via Betäubung. Und damit ist das psychiatrische Angebot letztlich schlüssig beschrieben, auch wenn das keiner wahr haben will. Denn wenn das stimmt würde das ja heissen dass man von egoistischen Primitivlingen umgegen ist die letztlich nur einer bereits verfehlten Ideologie (Hashtag Klimawandel) Kadavergehorsam leisten - um sich und die eigene Familie im „Wohlstand“ halten zu können.
Meine Behauptung ist: Staatliche Pschiatrie ist letztlich Drogenhandel. Das ist auch der Grund warum der Staat und seine Pharmaunternehmen keinen Illegalen Drogenhandel wollen - Das senkt langfristig die Profitmaximierungskurve. Menschen „Dürfen“ nur Drogen nehmen die vom Staat bewilligt sind. Und diese Drogen zielen vor allem darauf ab den Menschen entweder komplett zu „entwaffnen“ - weil seine koginitiven Fähigkeiten durch die Substanz destablisiert werden, oder man spielt mit der abwegigen Hoffnung die Droge würde die Probleme die die Person hat so relativieren dass man ihr die Sozialgelder streichen und sie wieder als Steuerzahler verpflichten kann. Das ist eine Politik die von Leuten gemacht wird die nur ein einziges psychiches Problem haben: Es sind selbstgerechte Idioten die sich nicht vorstellen können dass es neben arbeit und profitmaximierung im leben noch was anderes geben als den Königsweg des „unterwürfigen Dienstleisters im Namen des Gemeinwohls“. Alternativloser Sachzwang.
Mir ist natürlich klar dass die Psychiatrie vielen Menschen geholfen hat ? Ach ja ? Womit ? Dabei handelt es sich wohl eher um Fälle wo in leichtgläubig-unreflektierter Weise behauptet wurde der Arzt wisse schon was er tue - sei ja schliesslich sein Beruf. Wo sind denn die praktischen Lösungsansätze die aufs Individuum eingehen ? DIe psychiatrischen Institute die dem Menschen „helfen“ sollen sind letztlich alle darauf ausgerichtet den (volkswirschaftlichen) Schaden allein deswegen schnellstmöglich beheben zu wollen damit man an das Individuum wieder Konsum und Arbeitsansprüche stellen kann.
Das System ist komplett krank und das wissen auch alle. Und wenn Leute wie ich auftreten die etwas dagegen sagen wird ihnen erklärt das habe eben damit zu tun dass ich die Dinge falsch sehe - wegen meines ADHs. Das ist letztlich das ultimative Totschlagsargument dass schon meine Eltern als einzige Waffe eingesetzt haben wenn ihnen die Argumente diese Realität sei komplett bescheuert zu viel wurden. Weil sie genau ohnmächtig sind wie alle anderen Funktionäre Ich werde mich später noch sehr deutlich zu diesen Themen äussern. Auf die Frage wie die Dinge denn richtig zu sehen seien weiss man keinerlei Antwort - versucht sich durch verklausulierte Ablenkungsversuche der Situation zu entziehen.
Und das ist auch der Grund wieso ich gegen das System rede und ständig dieses mühlseelige Thema des K. aufbringe - obwohl mir längstens klar ist dass ich ein Staubkorn im Wind bin und das nicht werde ändern können. Aber ich kann erzählen was mir passiert ist Und mich soll augenblicklich der Schlag treffen wenn was ich sagen auch nur eine Sekunde gelogen ist. Alles was ich sage kann eigenständig überprüft werden. Würde ich lügen oder irgendeine vereinfachend-populistiches Agenda verfolgen - jeder der damit eigene Erfahrungen gemacht würde es sofort merken. Ich müsste ein Idiot sein um so etwas täuscherisch oder unehrlich anzugehen. Und es ist mir auch egal ob ich hier meine Zeit mit „wirkungsloser Kritik“ verbringe. Denn mein Leben ist weder wertlos noch hat die Psychiatrie recht wenn sie sagt ich könne nur durch tabletten und eingliederung zum rechtschaffenen Menschen werden. Nö. Ihr habt keine Lösungen und greift auch nicht die Leute an die das verursacht haben - weil diese Leute meine Eltern sind, von meinem Fall komplett überfordert waren und ihr als Psychiatrie wart letztlich unfähig diese Fehlentwicklung zu korrigieren - und das obwohl ich seit Kindheit bei euch in Behandlung war.
Ich stelle keine generalisierten Behauptungen auf. Ich ziehe meine subjektiken Rückschlüsse aus dem was ich selber gesehen habe. Es ist meine Meinung und diese ist immer subjektv. But you’d be hard pressed to find arguments to prove me wrong. I WISH YOU WOULD FIND THEM - BUT THERE ARENT ANY ARGUMENTS TO DENY IT because its the Truth.