Leben mit ADS und Single

Hallo,

ich bin w und 40 Jahre alt. Ich würde mich gerne über das Thema Single sein austauschen. Vielleicht bin ich nicht die einzige, der es so geht. Fühle mich gerade nämlich ziemlich alleine mit dem Thema.
Ich bin Single, hatte leider noch nie eine Beziehung und bin aber schon seit über 10 Jahren im online Dating aktiv. Hin und wieder fand ich Typen interessant und nett, aber mehr eben auch nicht. Seit etwa 3 Jahren fühle ich mich wirklich bereit für eine Beziehung und wünsche mir einen Partner an meine Seite. Auch habe ich einen großen Kinderwunsch. Ich habe das Gefühl, die besten Jahre meines Lebens sinnlos vergeudet zu haben. Ich habe lange gebraucht um im Berufsleben anzukommen und bin auch erst seit wenigen Jahren richtig angekommen. Jetzt bin ich breit für Partner und Kinder, in einem Alter, in dem andere schon längst mitten im Familienalltag stehen und ihn leben. Ich habe mich immer jünger und unreifer gefühlt, auch jetzt noch. Ich fühle mich, wie Anfang 30, bereit ins Leben zu starten, leider aber 10 Jahre zu spät. Kennt das jemand von Euch auch so oder bin ich die einzige, der es so geht?

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Hallo und :heart: Willkommen @Nicola , also ich bin erst spät Mutter geworden, feste Bindungen, oder gar zu heiraten, nur schon der Gedanke daran jagte mir in jungen Jahren Angst ein.
Als ich noch sehr jung war, war ich glaube ich sogar Bindungsunfähig, was aber höchstwahrscheinlich daran lag das ich ein Scheidungskind bin und familiär ziemlich viel schlechtes erlebt hatte.
Aber in meinen Dreissigern habe ich dann doch noch den Schritt gewagt, aber long Story und ich will Dich darüber nicht voll labern.
Da Du schreibst das Du noch nie mit jemand in einer Beziehung warst, also auch nicht in „kurzen“ Beziehungen?, dann solltest Du im Prinzip vielleicht besser erst noch Beziehungs Erfahrung(en) sammeln, bevor Du ans Heiraten und Familien gründen denkst?. :person_shrugging:t3:

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Hallo nicola, deine Nachricht könnte fast von mir stammen. Bin auch w, 40, Dauersingle, kinderlos. Aber … mein Kinderwunsch ist mehr oder weniger ‚tot‘. Ich hatte 2 1/2 kurze „Beziehungen“ und eine Phase mit ONSs hinter mich gebracht. Irgendwie geht es mir besser wenn ich mein Schicksal eine verrückte Katzenlady zu werden akzeptiere. Seit ich bewusst gegen Datng bin und mein Umfeld entsprechende Antworten von mir bekommt wenn es wieder heißt "Aber willst du denn keine Familie haben? Aber du willst doch nicht immer alleine bleiben, oder? Aber das ist doch nicht schön so alleine…! Das ist ja komisch… willst du nicht mal jemanden daten? "

  1. Nein, 2. Doch, 3. Ist okay, 4. Du bist komisch, 5. Nein danke.
    Bisschen traurig bin ich schon, aber habe viel weniger Trubel in meinem Gehirn seit ich dieses Thema gestrichen habe und auch konsequent immer noch ablehne. Konsequent seit erst 2,5 Jahren, aber immerhin, es ist wenigstens Entlastung für meinen Kopf.
    Ok, das hilft dir jetzt nicht weiter, aber ich hab mal meinen Senf dazu gegeben.
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Bin 45 und habe mich mit dem Gedanken alleine alt zu werden noch nicht abgefunden. Der Kinderwunsch ist zwar manchmal vorhanden aber ich glaube ich verkläre einfach die Wirklichkeit. Ich bin Trennungskind und kann mir nicht vorstellen, dass ich mit meinen ganzen Macken ein guter Vater wäre. Dann lieber kein Vater als ein schlechter der die coolness verliert wenn mal was schief geht. Mein Gehirn stellt sich vermutlich auch eine Beziehung romatischer vor als es am Ende ist. Eine Freundschaft mit einem Menschen der mich versteht und mich akzeptiert wie ich bin wäre mir persönlich sogar wichtiger als eine sexuelle Beziehung.

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Ja, Beziehung ist nicht nur romantisch , sondern manchmal einfach nur Alltag und auch Arbeit, manchmal such nervig oder langweilig und dann ist wieder alles gut. So geht es auf und ab. Beziehung ist irgendwie genau diese Aufs und Abs gemeinsam zu erleben und der Beziehung an sich zu vertrauen .
Für mich ist die „Freundschaft“ der Umgang miteinander auch wichtiger wie die Sexualität.
Ich habe mich auch „gegen“ eigene kinder entschieden, weil ich mich sinnbildlich ausgedrückt erstmal um mein eigenes Inneres Kind kümmern musste bzw, wollte .

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Also echt, wer in solchen Denkmustern einer romantischen Beziehung feststeckt, der ist entweder noch sehr jung oder irgendwie naiv, okay aber ich bin sowieso irgendwie wahrscheinlich autistisch, deshalb konnte ich mit so romantischen Liebesfilmchen oder solchen Herz Schmerz Serien noch nie irgendwas anfangen, da habe ich schon als Teenagerin immer lieber Raumschiff Enterprise oder sowas angeschaut.
Was aber nicht heisst das ich nicht lieben könnte, ganz im Gegenteil, wenn dann sogar sehr tief und aufrichtig, und ausserdem treu und immer ehrlich.
Aber so romantisches Liebesgesülze, oder etwas vom schrecklichsten was ich je gesehen habe, so Zeug á la Bachelor/Bachelorette, da stellen sich mir alle Nackenhaare auf, ich meine das Zeug ist sowas von unecht und überhaupt, Nein, sowas verstehe ich nicht, Naja obwohl ich weiss das es dort natürlich vor allem um die Medien Aufmerksamkeit und natürlich relativ viel Geld geht, was sonst. :person_shrugging:t3:

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Es ist schön mal auf Leute zu treffen die genauso ticken wie ich, Wenn ich meine Freunde früher immer reden gehört habe "wir haben heute unser 2wöchiges oder „3monatiges“, habe ich immer direkt mit den Augen gerollt. Dieses ganze Brimborium um kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten als Liebesbeweise empfand ich immer so oberflächlich, vor allem vor anderen Menschen. Kann mir „Pale Blue Dot“ von Carl Sagan 100 mal anschauen und fühl mich trotzdem besser unterhalten als bei irgendwelchen romantic comedies oder banalen Serien die sich um das „normale Leben“ drehen.

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Mein Partner und ich haben nicht mal einen festen Tag , der irgendwie symbolisiert seit wann wir zusammen sind.
Und wenn einer von uns überlegt wir lange wir eigentlich zusammen sind, dann müssen wir gemeinsam immer überlegen . Wir wissen das es schon zweistellig ist, die Jahreszeit aber selbst das Jahr da müssen wir kurz drüber nachdenken :rofl:

@Nelumba_Nucifera ist bei meinem Schatz und mir genauso, wir wissen beide nicht genau wie lange wir zusammen sind, nur so ungefähr, über den Daumen gepeilt. :rofl:
Sind es jetzt 5 Jahre oder doch schon 6 Jahre?. :rofl:

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Geht uns auch so! :grin:
Der ganze Zirkus mit Valentinstag, Kennenlerntag, Jahrestag, 1.Kuss …wtf?!
Da komm ich schon beim Lesen durcheinander :rofl:

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Liebe Nicola, liebe miaumiau,

Ich finde es so bewundernswert, dass Menschen es nicht nur aushalten, sondern sogar genießen, ihr Leben allein zu verbringen.

Ich bin das Gegenteil, seit meiner Jugend fast durchgehend in festen Beziehungen. Ich wünschte, ich hätte das Alleinsein schon früher mehr zu schätzen gewusst. Paar sein und Eltern sein ist nämlich ziemlich anstrengend, man kann manchmal das Gefühl bekommen, dich selbst zu verlieren. Da ist es doch gut, wenn man sich Zeit genommen hat, herauszufinden, wer man überhaupt ist. Und ob man das überhaupt möchte.

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Hm, ich bin auch recht spät Mutter geworden und möchte hier jetzt nicht blöd „reingrätschen“.
Du schreibst, dass Du 40 Jahre alt bist, richtig? Ich hatte mit als ` Altersgrenze´ 42 Jahre gesetzt, aus mehreren Gründen:

  1. ab 35 Jahren der Mutter stiegt das Risiko einer Behinderung beim Kind mit jedem Jahr an. Da wollte ich das Risiko für das Kind in einem gewissen Rahmen halten. Denn, Kinder mit Behinderungen haben es oft immer noch (leider) schwerer, ein erfülltes Leben zu haben.
  2. Ich habe auch überlegt, wie alt ich sein werde, wenn die Kinder volljährig werden und damit auch, wie lange ich die Verantwortung trage und ob ich das dann auch noch kann. Klar gibt es auch Vorteile, wenn die Eltern etwas älter sind, aber auch Nachteile. Beides auch für die Eltern, nicht nur für die Kinder
    Ich war damals aber in einer festen, tragfähigen Beziehung, die Du erst noch finden und aufbauen müsstest, um sich auf Kinder einlassen zu können. Denn Kinder verändern eine Beziehung ganz enorm, das kostet zusätzlich Arbeit, auch an der Beziehung selbst.
    Ich finde es auch eher schwierig, Kinder als Lebenssinn zu wollen. Klar geben sie einem Sinn, aber Kinder haben zu wollen, weil man keinen anderen Sinn im Leben für sich erarbeiten oder finden kann finde ich viel Last auf den Schultern der Kinder. Ich habe, um einen Sinn im Leben zu haben eine zweite Ausbildung gemacht, wo diesen gefunden habe. ( noch bevor ich die Kinder bekommen habe)
    Alles nicht böse gemeint, ich kann Dich schon verstehen, mein Kinderwunsch besteht, seit ich 16 Jahre alt bin, ich habe ihn erfüllt bekommen. Aber wenn es anders gekommen wäre hätte ich auch das akzeptiert.
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Hallo,

Ich will ehrlich schreiben, auch wenn es vielleicht nicht aufbauend ist. Ab 40 wird es ziemlich schwierig, schwanger zu werden. Klar, gibt es immer Ausnahmen, aber recht oft haben die Frauen Hormone genommen, künstliche Befruchtungen hinter sich und sprechen nicht darüber. Ich habe im Freundeskreis gesehen, wie schwierig und schmerzhaft das ist. Nebenwirkungen, viele Abgänge…
An Deiner Stelle würde ich mich damit auseinandersetzen, dass es vielleicht nicht mehr klappt und mir einen anderen positiven Entwurf für Dein Leben überlegen. Ein kinderloses Leben ist doch kein vergeudetes Leben. (Im Gegenteil, es gibt zu viele Menschen) Ich würde nochmal nachdenken, was ein sinnvolles Leben ist.
Ich hatte mich viel damit auseinandergesetzt und blieb entspannt mit dem Thema. Naja, dann plötzlich doch schwanger.
Elternsein verändert einen tatsächlich sehr, viele Dinge sind plötzlich nicht mehr wichtig (Hauptsache den Kindern geht es gut). Aber ob das, wenn man die gesamte Gesellschaft / Menschheit / Planeten in den Blick nimmt, wirklich sinnvoll ist, bezweifle ich. Ich war vor der Mutterschaft z. B. ein bisschen politisch und ehrenamtlich engagiert. Dafür habe ich jetzt null Komma null Zeit mehr. Ganz objektiv betrachtet, was ist sinnvoller für die Menschheit: ein Mensch mehr oder jemand der sich in der Freizeit für andere einsetzt. Also, ich habe keine großen Dinger gerissen, aber wenn alle Menschen soviel gemacht hätten wie ich, hätten wir vielleicht eine gerechtere Gesellschaft. Das ist überspitzt formuliert, damit deutlicher wird, was ich meine.

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Das ist auch nichts für mich.

Und in den Serien ist mir auch zu viel Drama. Intrigen, Verwicklungen, erst Liebe, dann Hass, Rosenkrieg, wer mit wem, und überhaupt.
Menschenskind!
Ist ja fast so, als ob diese Menschen süchtig sind nach diesen überbordenden Gefühlen. Immer Action, immer Total.
Und vor allem immer Aufmerksamkeit geben.

Ich kann auch lieben, aber eher ruhig, gediegen, ohne gedöns.
Als ADSler und ASSler zu viel Drama.

Bin auch Kinderlos, weil ich mir das nicht zutraute. Komme ja mit mir selbst kaum klar.

Und für mein Gehirn zu viel Stress.

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@Hypoborea das hast Du schön geschrieben, und ich kann mir gut vorstellen das Du ein sehr liebevoller Mensch und Partner bist.
Mein Schatz hat übrigens auch keine Kinder, er hatte Angst davor in eine Vater Rolle schlüpfen zu müssen, und ich verstehe das.
Höchstwahrscheinlich wäre aber sogar „gerade er“ ein sehr liebevoller Vater geworden, ich persönlich bin mir da sogar sehr sicher, da ich gesehen habe wie überaus liebevoll und auch lustig er mit Kindern umgehen kann, kleine Kinder mögen ihn irgendwie instinktiv, vielleicht weil er so richtig schön mit ihnen Blödsinn macht.
Aber wie auch immer, ich verstehe das er diese Entscheidung getroffen hat und respektiere ihn voll und ganz so wie er ist, ausserdem langt es ja das ich zwei Kinder habe. :wink:
Meine Brüder sind übrigens auch Kinderlos, und auch in ihrem Fall habe ich vollstes Verständnis.
Hypoborea ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. :sun_with_face::heart::kissing_cat:

Hey Nicola,

ich möchte meine Erfahrung und meine Gedanken mit dir teilen, auch wenn meine Situation nicht ganz die Gleiche ist.

So habe ich in meiner Jugend zwar Beziehungen geführt, aber dieses Zusammenrotten und ineinander verschmelzen habe ich noch nie verstanden.

So hatte ich Wochenendbeziehungen, bei denen ich zwar einerseits gemerkt habe, dass mein Freund mir in der Woche immer sehr gefehlt hat , am Wochenende war es mir dann aber auf Dauer wieder zu viel.
Dann sind wir zusammengezogen und rückblickend tut mir mein damaliger Freund leid (Ich wusste nicht, dass ADHS ein möglicher Einflussfaktor sein könnte).
Danach hatte ich dann sehr lange eine offene Beziehung, bei der aber die richtige Verbindung auf mentaler Ebene gefehlt hat.
Wir funktionieren als Freunde auf Distanz gut, als Paar haben wir nie funktioniert, es aber krampfhaft versucht und uns gegenseitig die Schuld gegeben. Auch da wusste ich nicht, dass ich ADHS habe.
Aus der Beziehung ist ein Kind hervorgegangen, auch meine Mutterrolle ist herausfordernd.
Ich liebe mein Kind, bin aber froh, wenn er sein eigenes Leben führt , in dem ich nicht mehr Hauptverantwortliche bin.
Ansprechpartnerin jederzeit, keine Frage.

Meine Beziehung danach war der absolute Horror, darauf mag ich an der Stelle nicht weiter eingehen.
In der Zeit habe ich gemerkt, dass romantische, monogame Beziehungen ganz und gar nicht mein Ding sind.
Ich brauche einfach niemanden, der IMMER physisch anwesend ist.

Das heißt wiederum nicht, dass ich mich nicht auf Bindungen einlassen kann, sondern eher, dass die Dynamiken in Beziehungen , die ich bisher geführt habe, immer mehr als ungesund waren.

Wenn sich aus einer Freundschaft mehr ergeben sollte, eines Tages, dann ist das so.
Aber bis dahin bin ich zufrieden so wie es aktuell ist.

Ich lebe alleine mit 50% Kinderbetreuung und habe meinen Freundeskreis aussortiert von den Menschen, die mir nicht gut tun.

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Liebe Abrissbirne.

Genau das hat man mir auch schon gesagt.
Nur, ich würde eher auch mit den Kindern nur Blödsinn anstellen, Quatsch machen, gerade weil ich mich ja eher selbst als Kindskopf empfinde.
Ich wäre zu Inkonsequent, das ist aber auch notwendig.
So der Typ Robin Williams.
Kind in einem zu grossen Erwachsenenkostüm.

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Das find ich sehr sympathisch! Bewahre dir das Kindliche lieber @Hypoborea :person_cartwheeling:

Schönen Sonntag wünsche ich dir :slightly_smiling_face:

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Ich danke dir!
Schade, dass die meisten sogenannten Erwachsene mit dem BetonKopf schütteln.
„Also wissense…nee…!“ :roll_eyes:
Viele fühlen sich irritiert und verscheissert, wenn ich nicht den gesitteten raushängen lasse.

Topic:
Leben als Single ist dann schwerer, weil ich alles alleine wuppen muss, und im Katastrophenfall ohne Background bin.
Und Katastrophe ist bei mir fast immer, weil das Leben sich für mich zu schnell ändert.
Habe ich erst mal mühevoll eine wacklige Struktur aufgebaut, grätscht das Leben wieder dazwischen.
Das ist, wie wenn du ein Puzzle zusammenlegst, und der Wind pustet einmal wieder dazwischen.
Und ich habe das Gefühl, es wird immer komplizierter, das Leben.

Gut, dass ich meine Anlaufstelle habe beim BEW.
Ich habe inzwischen den Hilfebedarf nur noch auf rein Ämter, Ärzte, Termine und andere Katastrophen reduziert, und das ganze Sozialintegrative Gedöns verweigert.

Auch versuche ich, andere Anlaufstellen zu finden, wo nur gezielt auf meine Schwerpunkte eingegangen wird: Organisation und Information, Was, Wo, Wie und Wann gemacht werden muss.
Davon haben die Sozialarbeiter beim BEW eh kaum einen Plan.
Und dann diese Lustlosigkeit bei denen.

Eigentlich bräuchte ich eine Sekretärin. :smile:
Und jemanden, der mir Mut macht und mein anderssein und -denken, fühlen, akzeptiert.

Etwas wie

www.buero55plus.lichtenberg.de

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Ich glaube die Krankenkasse würden viel Geld sparen wenn wir einen Belastungs-, Haushalts und Bürocoach an unserer Seite hätten .
Dann würden wir vielleicht nicht so im Chaos versinken unser Selbstwert wäre weniger angeschlagen wir wären weniger überlastet und wir wären vielleicht dann weniger krank geschrieben???

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