Für mich sind das klassische Überdosierungssymptome, wie es sie auch bei MPH gibt.
Ich vermute, dass es „danach“ zwar noch ein paar gibt, die da einfach empfindlich reagieren, aber sehr viel weniger.
Ich glaube immer noch, dass es viel mehr Betroffene gibt, die weniger als die kleinste Standarddosis gibt (oder eine Dosis, die zwischen den Standarddosen liegt).
Was mich gerade beschäftigt - ich erinnere mich an keine Berichte über eine schwankende Wirkung in den ersten Jahren, als es Elvanse in Deutschland aufkam. Bewusst lese ich das erst seit wenigen Monaten (Herbst 2023), und seither in einer Häufigkeit, die mich stutzig macht.
Ich stell daher mal ein paar ganz steile Fragen in Richtung wilder, spekulativer Hypothesen…
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Gibt es hier jemanden, der eine stark schwankende Wirkung von Elvanse schon in den Jahren 2019 bis 2022 erlebt hatte?
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Gibt es Anhaltspunkte dafür, dass eine schwankende Elvanse-Wirkung recht plötzlich mit einer neuen Packung Elvanse begann?
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Kennt jemand Faktoren neben Koffein (Nahrung. Schlaf, wasauchimmer), die mit schwankender Wirkung von Elvanse korrelieren?
Ich habe diese Fragen mal - samt Umfrage - in einen eigene Thread ausgelagert.
Bitte beantwortet sie dort: