Ich brauche dringend Rat. Mein Schwiegersohn hat ADHS. Wir leben zusammen in einem Haus( mein Mann und ich, meine Tochter, mein Schwiegersohn, seine Mutter und mein 4jähriger Enkel). Alle paar Wochen bekommt mein Schwiegersohn Wutanfälle, die es in sich haben. Er ist extrem eifersüchtig darauf, dass sein Sohn seine Grosseltern, also uns, sehr liebt und gerne mit uns zusammen ist. Manchmal lehnt der Kleine es ab mit seinem Vater etwas zu unternehmen und möchte lieber mit mir oder der anderen Oma spielen. Dann gibt es diese Wutanfälle meines Schwiegersohnes. Meine Tochter ist meist sehr unterwürfig und sagt nichts. Ich und mein Mann nehmen uns sehr zurück, seit wir von der Diagnose wissen. Grade hatten wir so eine Situation. Er will uns dann den Enkel entziehen, droht sich scheiden zu lassen usw. Ich weiss nicht mehr weiter. Wir lieben unseren Enkel und unsere Tochter sehr, aber diese dauernde Anspannung und Angst hat uns schon krank gemacht(Bluthochdruck, Schlaganfall). Kann mir jemand einen Rat geben?
Mein Schwiegersohn ist arbeitsunfähig, er ist 42 Jahre alt und will keine Medikamente nehmen. Ich mache mir auch grosse Sorgen um meinen Enkel und meine Tochter. Er ist nicht körperlich gewaltätig. Aber seine Wut ist sehr beängstigend.
Vielen Dank und liebe Grüsse
Liebe @Rea herzlich Willkommen und mein Mitgefühl für eure angespannte Stimmung innerhalb eurer Familie wo ihr vermutlich sehr dicht aufeinander hockt und eine Entschärfung der Situation dadurch für euch alle sehr schwierig wird.
Zunächst eine Frage an Dich, hat Dein Schwiegersohn ganz sicher eine ADHS Diagnose, oder handelt es sich um eine Vermutung das er ADHS haben könnte?.
Entschuldige bitte wenn ich noch mal nachhake was die Diagnose betrifft, aber ich finde es wichtig das diese Sache 100% sicher ist und nicht nur auf Vermutungen oder hören sagen beruht.
Hallo Rea,
herzlich willkommen in unserem Forum!
Also erst einmal, das beschriebene Verhalten ist nicht unbedingt typisch für ADHS. Und es ist auch nicht so, dass ADHS-ler nicht für ihr Handeln verantwortlich wären aufgrund ihrer Störung.
Es kann aber bei unbehandelter ADHS vorkommen, dass die soziale Wahrnehmung stark beeinträchtigt ist, und sie die Welt so sehen, dass alle Anderen schuld sind, nur man selbst nicht. Ich kenne das von mir auch.
Wie auch immer - wenn dann noch drei Generationen unter einem Dach wohnen, ist das nicht gut für alle Beteiligten. Ich empfehle räumlichen Abstand, soweit euch das möglich ist. Für euren Enkel sind eure Tochter und euer Schwiegersohn zuständig, und sie und niemand anders entscheiden, wie viel Zeit er mit euch Großeltern verbringt.
Und die Entscheidungen in der Ehe trifft eure Tochter. Sie allein muss die Grenze ziehen, wie weit sie die Wutanfälle ihres Mannes duldet oder nicht. Hinter seiner ADHS jedenfalls kann er sich nicht verstecken. Wenn er keine Medikamente will, aber sich ohne Medikamente nicht unter Kontrolle hat, muss er die Folgen tragen.
Es ist erstaunlich, wie oft wir Er hat ADHS, aber er will keine Medikamente nehmen hier lesen, meist von den Partnerinnen geschrieben. Oft sehr traurige Geschichten.
Ich bin selbst ADHS-ler, und ich weiß dass ich meiner Frau viel zumute, immer noch. Aber ich habe mich diagnostizieren lassen und nehme Medikamente, und wir sprechen viel miteinander.
Unsere Eltern leben nicht mehr, aber ich hätte nicht mit ihnen unter einem Dach leben wollen - obwohl es ganz liebe Leute waren. Aber die soziale Kontrolle würde ich nicht aushalten - meine Eltern würden sehen, wie lange ich in meinem Büro nachts Licht an habe, meine Schwiegereltern kriegen mit, was wir vom Einkaufen mitbringen, und sie würden immer, also nicht nur bei Besuchen, sehen wie (un)ordentlich es bei uns ist - nee, lieber nicht.
Die Diagnose ist gesichert. Er grad auch diesbezüglich eine 5wöchige ambulante reha durchlaufen.
Okay, dann macht er jedenfalls nicht nichts. In einer Reha reflektiert man ja auch seine soziale Situation, hoffe ich jedenfalls. War eure Tochter einbezogen?
Wenn er arbeitsunfähig ist, dann ist es jedenfalls nicht nur ADHS. Vielleicht ADHS als Auslöser, was dann aber schon Folgestörungen nach sich zog.
Und welchen Grund gibt er an, keine Medikamente zu wollen? Hat er schlechte Erfahrungen gemacht?
Er sagt, das sind Drogen, die ihm nicht bekommen. Ich weiss nicht, ob er in der vergangenheit schon Erfahrungen damit gemacht hat.
Das Haus haben wir der jungen Familie zuliebe bezogen. Mein Schwiegersohn wollte seine allein stehende mutter und seine 2 Hunde aus Italien zu sich holen. Das war aus kostengründen mit diesem haus möglich. Ich will nicht abstreiten, dich die nähe zu meinem Enkel geniesse. Aber ich habe mich da wirklich sehr zurück genommen und akzeptiere alle Entscheidungen. Aber man muss doch auch mal allgemein anderer meinung sein dürfen und ruhig was ausdiskutieren können. Mein Mann und ich bewohnen übrigens die obere Etage, die junge Familie nebst Oma und Hunden die untere grössere Etage. Die Reha wurde von der agentur für Arbeit empfohlen.
Meine Tochter war bei der reha nicht einbezogen
Liebe @Rea also die Angst vor einer Einahme von sogenannten „ADHS Stimulanzien“ ist nicht mal ungewöhnlich bei vielen Adhs’ler*innen, da man ja immer wieder leider auch z.T. negative Berichte über diese Medikamente irgendwo z.B. im Internet aufschnappen kann.
Und solche Berichte schüren natürlich die Angst vor diesen Medikamenten, und sind demzufolge für Menschen, egal welchen Alters oder Geschlecht dann ehr kontraproduktiv, besonders natürlich auch bei Menschen die gegenüber Ärzten*innen Vorbehalte haben, die sie vielleicht bis dato in ihrem Leben auch schon real erleben mussten, und vielleicht sowieso grundsätzlich jemand sind, wo nur im äussersten Notfall zu Medikamenten greifen möchten.
Wie auch immer, jedenfalls erstaunt mich persönlich eine erste Abwehrhaltung nicht, da sehr viel z.T. auf negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit beruhen kann, und andererseits auch grosse Verunsicherungen durch negative Berichte die ängstlichen Betroffenen irgendwo gelesen, gesehen oder gehört haben, und natürlich dann durch solche negativen Berichte im Prinzip ihre aus ihrer Sicht begründeten Bedenken nur noch zu stützen scheinen, und es dadurch schwer wird einem ängstlichen Mensch dann seine Angst noch „ausreden“ zu können, weil bei solchen Menschen die Angst überwiegt, und sie sich davon nur schwer, wenn überhaupt, lösen können, oder wollen.
Das Problem dabei ist aber auch das man ja niemand dazu zwingen kann, oder darf, ADHS Stimulanzien gegen seinen eigenen Willen einzunehmen.
Um soweit zu kommen das ein Adhs’lerin diese Ängste vielleicht überwinden kann braucht es sehr viel Wissen und Feingefühl von Seiten der Ärzte die einen Adhs’lerin betreuen, aber auch von Seiten des Partners und/oder dem Familienverband innerhalb dessen ein ADHS betroffener lebt.
Jetzt noch mal eine Frage an Dich, hast Du persönlich den Eindruck das die 5 wöchige Reha Deinem Schwiegersohn irgendeinen Mehrwert gebracht hat, oder ist seit dort alles unverändert?.
Ich habe den Eindruck, dass sich nichts verändert hat. Er sollte monatlich weiter zum psychotherapeuten und weiteren beratungsstellen zwecks beruflicher Eingliederung gehen, kriegt jedoch bei den therapeuten keinen termin.
Dann müsst ihr für euch entscheiden, und damit meine ich nur für euch und eure Gesundheit. Ich empfehle, tut euch den Gefallen und zieht weg. Wenn dann die Kostenrechnung für Kind, Schwiegerkind und dessen Eltern nicht mehr hinkommt - nicht eure Schuld, ihr habt guten Willen gezeigt.
Ich glaube, das wird auf lange Sicht nur Vorteile haben. Ihr seht einander und leider auch euren Enkel seltener, dafür aber sicher entspannter. Und euer Schwiegersohn und eure Tochter müssen ihr Leben leben, das könnt ihr ihnen nicht abnehmen.
Von der Frage der Hauskosten lasst euch bitte auf keinen Fall unter Druck setzen!
Vielen dank für deinen rat. Das schlimmste für mich ist es wirklich von meinem enkel getrennt zu sein. Natürlich weiss ich, dass diese spezielle grosselternzeit sowieso nur begrenzt ist und vor allem, daß die schlimmen wutanfälle nicht gut für den kleinen sind. Mein mann und ich haben erstmal beschlossen uns ganz nach oben zurück zu ziehen und wenn der enkel zum Spielen hoch darf, ist das ok. Wenn er nicht darf muss ich es hinnehmen. Mal gucken ob das so klappt bis sich eine andere wohnmöglichkeit ergibt.
Puh das ist eine heftige Geschichte. Für dich als Oma eine sehr schwierige Situation. Du siehst die miserable Situation deiner Tochter, wohnst mit einem unangenehmen Schwiegersohn unter einem Dach, allerdings auch mit dem Enkelkind das dir Freude bereitet.
Jetzt gleich die Umzugskeule zu wählen, fände ich etwas rigoros, das Großfamilienleben kann auch sehr bereichernd sein und eine gegenseitige Stütze. Für meine Kinder war es die beste Entscheidung überhaupt.
Wie sehen Opa und die andere Oma die Situation? Habt ihr Erwachsene alle miteinander schonmal ein "ernstes Gespräch " geführt? Ihr seid nicht einfach eine große Familie, eher wie eine Firma namens Familienleben GmbH, es hängt vieles zusammen und jeder muss erstmal seine Rolle „im Betrieb“ finden. Das Enkelkind ist ja erst vier Jahre alt, das heißt, dass ihr noch nicht sehr lange in der Konstellation lebt. Alle müssen ihre Rolle erstmal finden, das kann ein langer, zäher Prozess sein.
Schwiegersohn scheint nicht nur ADHS zu haben sondern noch ganz andere Probleme. Ich kenne viele Menschen mit ADHS, diese sind allerdings keine Personen die andere einschüchtern. Es mag natürlich eine Rolle spielen, aber keine Entschuldigung für aggressives Verhalten sein.
Ich wünsche euch alle miteinander viel Erfolg…
Danke für deine Antwort. Also mein Mann, also der Opa, ist sehr zurück haltend. Sagt immer wieder nicht einmischen. Die andere Oma spricht leider kein deutsch. Da ist ein ernstes gespräch schwierig. Ausserdem habe ich den eindruck, dass sie Angst hat, von ihrem Sohn wieder weggeschickt zu werden. Ich denke auch, dass mein Schwiegersohn tiefer liegende probleme hat. In der vergangenheit hat er sehr häufig seine Eltern im Streit verlassen und seine beziehungen beendet. Er steht irgendwie sehr unter druck. Kriegt auch ab und zu panikanfälle. Wir versuchen es jetzt erstmal mit rückzug in unseren bereich und hoffen, dass wir unsereren Enkel zum Spielen bei uns haben dürfen.
Liebe @Rea leider ist es inzwischen doch schon sehr spät, weshalb ich jetzt leider keine Ressourcen mehr habe um heute Abend noch weiter zu schreiben.
Aber Morgen irgendwann im Verlaufe des Tages werde ich hier bei Dir im Thema gerne noch mal rein schauen, bis dahin wünsche ich Dir eine gute und erholsame Nacht und schlafe gut.
klingt nach nem ziemlichen Mistkerl.
Mit adhs hat das nur in dem Sinne zu tun, als daß sein Adhs wahrscheinlich seine emotionale Reifung behindert hat.
Drohungen als Druckmittel, sehr interesant. Manipulation, liebesentzug.
Tochter ist unterwürfig. aha. Kontrolle durch Wutanfälle.
Leider kannst du deine Tochter kaum schützen, es ist ihr eigenes Leben.
was du tun kannst und musst, für dich selber, ist grenzen zu setzen;
das zurücknehmen, durch wissen von seiner diagnose ist ein sehr großer fehler.
Unter umständen benutzt er selber seine diagnose als entschuldigung für sein verhalten. jedenfalls benutzt du und dein mann diese entschuldigung.
hör auf damit, sein verhalten für ihn zu entschuldigen.
besprich das mit deinem mann:
ihr müßt zusammen zu eurem „schwiegersohn“ hingehen, und ihm in einer ruhigen phase sagen, daß es euch egal ist, warum er wutanfälle hat. ihr wollt keine wutanfälle mehr - weil sie eure gesundheit stören.
an seiner reaktion wirst du viel für die zukunft ablesen können.
weiterhin müßt ihr klar sagen, welche konsequenzen folgen werden, beim nächsten wutanfall:
ihr ruft die polizei, oder die jungen leute müssen ausziehen, oder ihr zieht aus, oder sonstwas.
aber das geht garnicht.
so leute brauchen unbedingt ein paar in die backen, entschuldigung, ich meinte natürlich: ihr müsst grenzen aufzeigen und zwar sehr starke grenzen, und diese grenzen müssen vehement verteidigt werden.
wenns dir schon gruselt wenn dein enkel zu besuch ko9mmt, oder du deinen schwiegersohn im hausflur hörst, oder wenn du nicht nach hause gehen willst, dann hast du bereits ein mini trauma.
jeder mensch hat das recht auf frieden und glück, lasst euch das bloß nicht von so einem kerl kaputtmachen.
adhs zählt hier nicht als entschuldigung, tut mir leid:
ps ich habe selber adhs und bin autistisch und habe auch wutanfälle, aber immer wegen überlastung, nie wegen eifersucht.
eifersucht auf kleine kinder:
total bekloppt. das bedeuted, das der schwiegersohn ein fragiles ich hat, und die aufmerksamkeit der kinder braucht, um sich innendrin wohl zu fühlen.
das kann er nicht einfach so verbessern, das dauert jahre - und er scheint das noch nicht mal zu realisieren.
mit medikamenten wird das auch nix, das problem ist die fehlende innere reife - er stellt seine emotionalen bedürfnisse über die seines kindes.
besrpich das mit deinem mann. keine wutanfälle mehr in eurem haus. das ist gar nicht normal.
> Aber ich habe mich da wirklich sehr zurück genommen und akzeptiere alle Entscheidungen. Aber man muss doch auch mal allgemein anderer meinung sein dürfen und ruhig was ausdiskutieren können
klingt als wären die wutanfälle nicht das einzige problem
Es klingt für mich so, als würde der Schwiegersohn eine ausgeprägte Rejection Sensitivity Disorder haben. Das ist für die Betroffenen selbst als auch die Angehörigen äußerst belastend. Auch für die Entwicklung deines Enkels ist es nicht gesund.
Hier mehr dazu:
@Rea Es klingt jetzt nicht so als ob er die Diagnose gesucht hätte, Arbeitsunfähigkeit und Diagnose bei der Reha klingen danach.
Sein erster Schritt wäre nämlich diese Diagnose zu akzpetieren, das eigene Verhalten zu reflektieren und daran zu arbeiten den Leidensdruck zu lindern. Medikamente sind ja nicht das einzige was man tun kann, oft dauert’s ja lang genug von einem Psychiater oder Neurologen überhaupt das erste Medikament verschrieben zu bekommen. Die Zeit sollte er nutzen um sich gründlich ins Thema ADHS einzulesen. Er wird dabei auch viel über die unterschiedlichen Wirkstoffe lesen. Wer die Zeit und Englischkenntnisse hat kann sich direkt bei Russell Barkley einlesen der nach vier Jahrezehnten in der Forschung einen super Youtube Kanal gestartet hat.
Du hast seine Vergangenheit nur kurz angeschnitten, aber im Streit Beziehungen beenden, Panikanfälle, Wutanfälle sind Punkte die er sich als Vater einfach nicht mehr erlauben darf. Das sollte sein Leidensdruck sein und ihn motivieren an sich zu arbeiten, worin er auch eure Unterstützung brauchen wird. Als Bonus, denkt dran dass ADHS sehr oft vererbt wird und sein Verhalten großen Einfluss hat auf die weitere Entwicklung seines Sohnes.
Ich möchte Rea nicht widersprechen, aber doch anmerken, dass wir die Sicht des Betroffenen nicht kennen.
Liebe Rea,
was Du beschreibst können sowohl Co-Morbiditäten, also zusätzliche Krankheiten, die häufig mit ADHS auftreten, als auch ADHS-Symptome selbst sein. Jedes Profil ist anders und die einzelnen Symptome nochmal unterschiedlich ausgeprägt. Das ist auch in der Diagnostik nicht so leicht zu trennen.
Die Wutanfälle fallen in dem Fall unter die bei ADHS oft zugrjndeliegende emotionale Dysregulation. Die Eifersucht wäre durch die Rejection Sensitive Dysphoria erklärt, die bei vielen Betroffenen vorhanden ist. Diese Personen sind sehr empfindlich gegenüber Ablehnung.
Panik-/Angststörungen sind häufige Co-Morbiditäten bei ADHS.
Wie sieht’s aus mit Alkohol/Nikotin- Konsum? Das verstärkt diese Symptome. Suchterkrankungen sind ebenfalls häufig bei unbehandeltem ADHS.
Mir ist hier wichtig, obwohl du das sicher weißt, vor allem das hier extrem unter der Situation leidende Kind im Blick zu behalten. Ihr müsst sofort aufhören, um das Kind rumzutanzen und euch um dessen Gunst zu streiten. Das ist absolut schädlich.
Schwierige Situation. Du hast mein Mitgefühl.
Vielen Dank für deine Gedanken. Eine Sucht besteht nicht. Evtl. Sport, wenn man das als sucht bezeichnen will. Momentan hat sich die Situation wieder beruhigt. Mein Schwiegersohn hat sich wieder bei uns entschuldigt. Leider bleibt bei mir eine gewisse Anspannung, wann es wieder soweit ist.
Liebe Grüsse und entspannte Weihnachtstage.