Myelinierungshypothese

Ich finde an sich schon gut, dass jeder anders ist. Aber die Erklärungen bleiben ja doch ziemlich undurchschaubar. Ich meine gelesen zu haben, dass auch andere psychebezogene oder endokrine Erkrankungen auch mal auf „Symptomatik“ zusammengefasst werden, die aber insgesamt nicht unebedingt auf eine Ursache zurückzuführen sind. Und dies ist ja auch bei dieser psychischen Basiskrankheit gegeben. Also ist die Unterschiedlichkeit auch kein Wunder. Ich bin ja zum Beispiel sehr verträumt gewesen, auchw enn ich teilweise im Erwachsnenalter für meine Probleme mehr oder wneger erfolgreiche Copingstrategien gefunden habe. Und darum gehts euch doch auch, oder. Ob man wenn man die ursächlichen Komponenten findet unbedingt mehr tun kann, fidnde ich fragwürdig. (Abgesehen von medikementöser Therapie)Eher wohl Nachteil ist, man sieht alles möglicherweise zu biologiebezogen und verliert dann an Spontanität im Leben, eine Eigenschaft, die bei ADS-Betroffenen grundsätzlich auf jeden Fall nur gut ist.