Nach langer zeit wieder im Beruf, ich bin im Eimer

Ich war jetzt so etwa fast 2 Jahre mit Ausnahme von 3 Monaten mittendrin ohne Arbeit.

Trotz der fehlenden Pflichten auch dann immer so gegen 6 aufgestanden und alles an Haushalt, Garten (wo auch teils echte Arbeitstage zu machen waren) und sonstiges erledigt, aber jetzt, wo ich wieder eine reguläre Arbeit habe seit etwa 4 Wochen, wo ich eigentlich gar nicht mal so arg körperlich zu tun habe, bin ich hinterher so im Eimer, ich schaffe privat nix mehr.

Die Zeiten sind an sich nicht so exotisch, 7 Uhr anfangen, Aufstehen klappt also super, dann so um 15:30 - 16 Uhr Feierabend, der Arbeitsort ist auch im selben Ort, also im 15 Minuten ist man mit dem Rad da und wenn ich noch was brauche, ich komme am Supermarkt vorbei, dann wird das direkt mitgenommen, weil wenn ich einmal daheim bin, fahr ich nicht mehr los.

Und da setzt das Problem schon an. Ich bin bei der Arbeit bis zum Ende einigermaßen fit, aber sobald ich langsam von Arbeit auf Freizeit umschalte, kommt wie so ne schwere pferdedecke und ich bin so müde und träge, ich schaffe es noch auf den Stuhl oder Sofa und versacke dort. Alle Versuche mit direkt irgendwas starten oder nicht erst hinsetzen/legen sind sinnlos.

Schon während der Ausbildung hatte ich das irgendwann, dass so schleichend die nachmittägliche Müdigkeit kam. Ich brauchte auf mal um 15 Uhr einen Mittagsschlaf, was sonst nie der Fall war und so paar andere Anzeichen, die ich jetzt wieder spüre.

Ich bin jetzt nur verunsichert, ob ich wirklich irgendwie noch Corona Spätfolgen habe, weil es passt, dass ich es hatte, als damals die beschriebenen Effekte begannen oder ob es gerade jetzt mit neuer Arbeit nur ungewohnt ist.

Was meint ihr dazu?

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Nimmst du Stimulanzien???

Falls du keine nimmst versuchst du freie Zeiteinteilung zu Hause wahrscheinlich mit wenig Reizen jetzt mit einem nicht so körperlichen aber hoch konzentrierten Tag ggf. mit für dich sehr vielen Reizen zu vergleichen.

Viele Reize können viel Forderung ggf. auf längere Sicht Überforderung empfunden sein und ggf. da dein Problem liegen. Würde ich mal mit nem Arzt oder Therapeuten besprechen weil ich das nicht so beurteilen kann und auch keine Erfahrung damit habe

Ich nehm derzeit Medikinet, mit 20 mg auch relativ wenig, das ist abends verflogen.

Das klingt für mich erstmal „normal“ . Viele starten nach so langer Zeit mit einer Wiedereingliederung. Ich war in der Wiedereingliederung schon nach 2h täglich so platt und nach jeder Aufstockung wieder.

Wenn junge Menschen eine Ausbildung beginnen brauchen die auch ein paar Wochen .

Ich glaube es ist zum großen Teil , dass sich Körper und Geist wieder daran gewöhnen müssen.

Oder es liegt am ADHS und du bist grundlegend nicht für so viele Stunden „geeignet“

Mir war das schon in der Ausbildung zu viel , hab mich immer mal wieder durch Vollzeit durchgekämpft und arbeite nun reduziert .

Ich kann dann erstmal ausruhen und kann dann wenigstens am Abend noch was schaffen .

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Es ist hier eben so, man macht effektiv nie die 9 Stunden (Pause mit drin)

Man kommt so gegen 7, los geht es etwa gegen 8 Uhr je nachdem, wie viel Vorgeplänkel noch nötig ist und allein durch die Fahrerei gehen am Tag locker 3 Stunden weg.

Derzeit ist es auch noch so, da ich halt erstmal angelernt werde, also Kunden kennenlernen, wieder in der Materie fit werden und und und kann ich derzeit immer nur mit einem Kollegen mitfahren und da der Betrieb eh recht klein ist mit 1 Elektro (ich noch ausgenommen) und 1 Schlosser die regelmäßig raus fahren, ist die Arbeitslast momentan recht ungut verteilt. Deswegen hoffe ich, wenn ich dann in paar Wochen - Monaten selber so weit lauffähig bin, selber wo hin zu fahren, dass es sich dann etwas besser verteilt und jeder von uns weniger Druck drauf hat.

Ansonsten hatte ich die Idee mit reduzieren auch schon. Erstmal dem Chef zeigen, dass ich nicht ganz doof bin (Eigenironie, ich wurde bislang immer gelobt, nur wegen anderer ADHS Dinge raus gesetzt) und er den Haken tief genug im Hals hat, dann kann ich so gaaanz langsam anfangen, mal dran zu ziehen und austesten, was für mich selber drin ist.

An dieser ollen Aussage “Es ist ein Geben und Nehmen” ist halt auch viel Wahres dran.

Man muss nur irgendwann schauen, wenn man genug und auch gut gegeben hat, wie viel man dann entsprechend auch nehmen kann.

Zum Glück ist Chef da recht entspannt, also wenn man selber die Arbeit gut macht, kann man auch viel bekommen wie spontan frei zu Arztbesuchen, wenn das Kind mal was hat oder wie der Schlosser zB. eben erst gegen 8 Uhr anfangen weil Tochter zur Schule muss und all sowas.

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Hi @ADHS-Chaot

Ich kann @Nelumba_Nucifera nur zustimmen.
Nach so langer Zeit von 0 auf 100 halte ich es für normal, dass Du nach der Arbeit völlig platt bist.

Ich war auch schon länger krank und musste dann sehr langsam wieder angefangen (Wiedereingliederung). Habe 3 Monate gebraucht, bis ich wieder an Vollzeit ran war.

Nimmst du das nur morgens oder legst Du gegen Mittag nochmal nach?

Die Wirkung hält ja bei den meisten maximal 5-6 Stunden an, eher selten bis zu 8 Stunden. Aber mehr ist da definitiv nicht drin. Um einen kompletten Arbeitstag + Feierabend abzudecken, reicht eine Dosis nicht.

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Ich würde auch erstmal da ansetzen. Morgens 20mg, nach dem Mittagessen nochmal 10mg. Natürlich mit dem Arzt absprechen.

Momentan ist irgendwie eh alles blöd.

Also die Arbeit an sich und die mit denen ich zutun habe sind echt toll, aber diese Zeiten.

Momentan sind die Tage meist etwas kürzer als angesetzt, aber dann sind da Tage, da wird erst gegen 18 Uhr Schluss gemacht. Da schaffe ich dann nix mehr außer heim kommen, hastig irgendeinen aufgedoppelten Fertigfraß reinstopfen, dann noch irgendeine inhaltslose Sendung schauen, meist davor einschlafen und dann gegen 3 Uhr wie heute viel zu früh aufwachen, nicht mehr schlafen können und dann total entnervt aufstehen und nur noch auf den Arbeitsbeginn warten. Allerdings ist es eben an den kürzeren tagen auch nicht so viel doller.

Und da bin ich dann wieder in diesem Arbeit-Essen-Schlafen Turnus gefangen. Mir macht momentan echt nix mehr irgendwie Spaß, zum Sport, den ich sonst 3 Mal die Woche hatte, schaffe ich es auch nicht mehr, Eltern, die im selben haus leben hab ich auch nur noch flüchtig mal abends gesehen, wenn überhaupt und ansonsten nur am Wochenende.

Also ich hab grade wirklich so eine schlimme Down Phase.

Ich verstehe dich so gut. Bei mir ist es ähnlich…

Vielleicht kannst du ein paar Dinge angehen. z.B. Essensplan machen (geht bei mir auch nur phasenweise, aber wenn ist es richtig gut!), Am WE größere Mengen kochen und wegfrieren (wenn man das paar man am WE macht, hat man irgendwann etwas Auswahl zum Fertigfraß) und zwischendrin einfach mal nicht ganz so ungesundes Fertigessen essen ohne schlechtem Gewissen - Tipp Salat, Rohkost dazu oder Obst als Nachtisch sollte einiges gut machen :wink:

Sprich setze mal im Alltag bisschen da an, was dich bedrückt und arbeite dich schrittweise vorwärts. Allerdings sage ich ehrlich, dass ich selber so in der Tretmühle stecke und da echt schwer rauskomme…

Hast du schon versucht direkt nach der Arbeit, bevor du zu Hause bist Sport zu machen ?
Ich kenne eure Situation nicht , aber könnten dich deine Eltern eine kurze Phase mit Essen versorgen?

Aber ich kann es total gut nachvollziehen das es dich im Moment so runterzieht .

Ich esse ja schon öfter bei denen mit bzw. Reste die über sind, ansonsten wäre ich seit nem Monat nur noch Stammkunde bei Maggi, Knorr und sonstwas. Also nicht bei den marken, aber so vom Bild her. Man nehme Glas 1.2 und Paket Nummer drei, erhitze alles, rühre 1 mit 3 zusammen und gebe 2 als Topping drauf.

Also zum selber Kochen ist echt keine Energie mehr da, aber auch so ne Gleichgültigkeit. “Der Fertigscheiß macht mich ja auch satt” Warum koche ich dann noch selber.

Genauso denke ich beim Wochenende nur “Ja toll, 2 tage frei, davon wird der erste halb vergammelt, dann einkaufen, Haushalt und so, dann ist schon Sonntag, ich stehe etwas eher auf, mache den rest von Samstag fertig und am Abend kommt meine Neurose und die Angst vor Montag und hebelt mich komplett aus.

Dann ist wieder Monatg, der ganze mist wieder von vorne und das Woche, Woche, Woche, Monat, Monat, Monat, Jahr, Jahr, Jahr… und am Ende hat man sein Leben verblasen.

Sagte ich bereits das ich total am Boden bin

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Du gehst jetzt seit 4 Wochen wieder voll arbeiten, oder?

Ich denke, du musst dir auch ein bisschen Zeit geben. Das ist schon anstrengend, aber vor allem auch einfach ungewohnt. Ich bin sicher, du findest dich noch besser ein im “Hamsterrad”. Das ganze hat ja nicht nur Nachteile. Ein Vorteil ist, dass einem die Arbeit auch Struktur gibt.

Wegen dem Essen: Greife öfters zu Tiefkühlgemüse. Nudeln, Gewürze, Käse Saucen, Reis, Hirse, etc. dazu und du hast ein vollwertigeres Essen. Und gerade jetzt im Winter ist das ja sogar besser, als was ewig gelagertes. Und es geht auch schnell.

Und von hin und wieder “Packerlzeug” wirst du auch nicht gleich krank. Versuche dir nicht zu viel Stress zu machen. Mache das, was dir gut tut. Und genieße doch, dass du von deinen Eltern auch was bekommst. Vielleicht kannst du das auch mehr nutzen - sie kochen vermutlich ja ohnehin. Im Gegenzug kannst du sie vielleicht hin und wieder am WE bekochen. :wink:

Ich koche aktuell gern Eintopf am WE. Ist zwar viel zu schneiden, aber dann kocht es von alleine. Dann friere ich gleich einige Portionen weg. Aufgetaut sind die im Winter richtig Soulfood.

äh, ja mir ist Essen für mein Wohlbefinden sehr wichtig. :smiling_face:

Nur ist in dem fertigscheiss auch viel drin was dem Körper nicht gut tut und nicht unbedingt zur besseren Stimmung beiträgt .
Schau dir mal im TK-Bereich die Gemüse Sachen und Fertiggerichte von Frosta an, die sind meist nicht so überladen und wirken zumindest auf Papier etwas gesunder .
Vielleicht kannst du noch was zur Hand haben was schnell in den Mund wandern kann . Cocktailtomaten, Snackgurken, Gewürzgurken, Snackmöhren. Tk Obst und Joghurt. Ich rette mich ganz oft mit ner Kohlrabi. Die schäle ich und esse ich dann wie einen Apfel.

Aber ich glaube dass Essen ist weniger das Problem, sonder das du Mega unglücklich bist .
Ich könnte es nicht mal „aushalten“ wenn ich 7 Stunden täglich nur schöne Dinge , die mir Spaß machen mit meinen besten Freunden machen dürfte.

Ich hatte mir damals schon als Jugendliche nicht vorstellen können wie man 7-8h täglich schaffen soll.

Macht dir denn der Job ansonsten Spass?

Ich wiederhole mich, aber 20 mg Medikinet (retardiert nehme ich an?) reichen nicht aus für einen Arbeitstag. Vielleicht hat dir das ohne Arbeit ausgereicht. Aber jetzt offenbar nicht mehr.

Du beginnst um 7, also nehme ich an das Medikinet nimmst du um ca. 6 / 6:30 ein. Das hält dann üblicherweise 5-6h, also so bis zum Mittag. Danach kommt vermutlich ein leichter Rebound und dann ist die Wirkung weg. D.h. ab Mittag brauchst du viel mehr Energie zum kompensieren, die Energie fehlt dir dann nach der Arbeit.

Ich bin überzeugt, wenn du zum Mittagessen nochmals 10mg Medikinet nehmen würdest, wärst du nach der Arbeit nicht so erschlagen. Und dann allenfalls noch 2.5-5 mg unretardiert so um 17:30 rum, und der Tag wäre gut abgedeckt.

Ich fresse einen Besen wenn das nicht hilft! :four_leaf_clover:

Ich habe schon verschiedene Varianten versucht, also 30 mg auf einmal, 20 und dann 10 oder 10 und dann 20 aber ich bin nach 7-8 Stunden einfach “voll” und wenn Chef will, dass man noch 1-2 Stunden mehr macht, bekomm ich ganz kleine Augen weil ich genau weil, ich werde zwar bezahlt, aber ich werde dadurch nicht besser. Und ich komme abends entnervt heim, fresse irgendnen Kack und hasse wieder mein Leben.

Wie soll ich da mal nen Partner/Partnerin finden? Ich bin unter der Woche zu gehetzt und am Wochenende bin ich so mit mir geschäftigt, da denke ich nicht ma ans raus gehen oder Dates.

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Naja, nich umsonst finden einige Menschen Partner bei der Arbeit :wink:

Wenn du nicht arbeiten würdest, könntest du ja auch nur arbeitslose Menschen treffen. Das ganze “werktätige Volk” ist wochentags genau wie du in der Tretmühle. Zwei arbeitslose wäre jetzt auch keine ideale Paarung - also vielleicht ist nicht alles sooo schlecht. :wink:

Du wirst dich schon wieder reinfinden. Das ist schon auch Gewöhnungssache. Und ja, man kann sich auch nach der Arbeit noch zu Treffen aufraffen. Mache ich zwar auch ungern, aber es ist möglich und damit ist es auch möglich neue Menschen kennenzulernen, wenn man will.

Und du kannst sicher hin und wieder einen Tag freinehmen und es kommen Feiertage. So ein verlängertes WE dann und wann, macht auch schon viel aus.

Ich weiß auch noch nicht so recht…

Zu allem Übel hab ich jetzt eine bislang nie erlebte Schlafstörung.

Egal, wann ich ins Bett gehe, also habe auch schon extrem spät versucht, ich bin ab 3:30 wach. Dann geht kein Schlaf mehr und ich sitze quasi die Zeit ab bis ich zur Arbeit muss.

Wie gesagt, die Arbeit an sich ist gut, aber der zeitliche Rahmen wird halt manchmal etwas sehr beansprucht.

Wenn du es (völlig nachvollziehbar) nicht aus eigener Kraft schaffst, dann brauchst du psychotherapeutische Anleitung.

Da muss was im Kopf passieren und dafür brauchts möglicherweise jemanden Gegenüber, der das alles mit dir zusammen aufdröselt und dich schrittweise in eine gesündere Verfassung führt, finde ich (ist zumindest mir so in der Therapie ergangen und deutlich gemacht worden).

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Hallo @ADHS-Chaot, ich kann deine Situation sehr gut nachempfinden. Als ich damals Anfang 2006 meine Zivi-Stelle angetreten habe (im Krankenhaus), ging es mir genauso. Ich dachte wirklich: Wie soll ich das alles nur noch schaffen… Ich war völlig verzweifelt, vor allem hatte ich damals noch gar nicht meine Diagnose. Es hat sich tatsächlich nach ca. 3 Monaten reguliert. Allerdings habe ich dann wenige Monate später meine Ausbildung angetreten, was es dann ziemlich schnell wieder hervorgerufen hat. Vor allem durch die eintönige Arbeit und die langen Arbeitszeiten. Das Resultat war leider übermäßiger Alkoholkonsum und gelegentlicher Drogenkonsum. Seit ich richtig mit Medikamenten eingestellt bin und einen guten PT habe, komme ich relativ gut zurecht. Es ist zwar immer noch ein Kampf, aber meistens gewinne (zu 90%) ich ihn
Mein Arzt hat mir empfohlen, Magnesium, Vitamin D und B nachmittags zu nehmen. Da ich Elvanse 50mg (1x morgens) nehme, sieht er hier keine Probleme. Was ich bisher auch so bestätigen kann.

LG

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Jetzt ist wieder fast ne weitere Woche rum, es wird einfach nicht besser.

Mir gehen so langsam Geschirr und Besteck aus, so dass ich jetzt schon Ravioli aus einer Kaffeetasse mit Löffel esse, weil alle Teller, Gabeln und Messer in der Spüle liegen, die Töpfe und Pfannen trocknen auch vor sich hin ein und ich komme nicht dazu, die Dosen in Kühlschrank mit verschimmelten Essensresten zu leeren, geschweige denn zu spülen.

Ich bin momentan so gefangen, dass ich denke “Statt Spülen, schmeiß die Dosen weg und kauf neue, kostet weniger Aufwand und Zeit.” und das wo ich sonst immer auf nachhaltigkeit geschaut habe.

Generell vergammeln mir in letzter zeit so viele Essens Sachen, ich hab von dem, was ich mit ausreichend MHD gekauft habe, was ich sonst locker weg bekomme, 60% in die Tonne gehauen, weil ich es nicht geschafft habe, es zu verarbeiten, weil die Energie fehlt.

Derzeit habe ich nur noch Tüten oder konserven, weil da ist es egal, ob das mal 4-8 Wochen drüber ist.

Wäsche habe ich seit 2 Wochen nicht mehr geschafft zu machen, ich trage schon aus der Not Shirts von vor 5 Tagen, die genug gelüftet haben jetzt nochmal, weil ich nix mehr im Schrank habe.

Getränke… Ich habe ein Pfand Sammelsurium, ich kann 3 Getränkekisten locker füllen und habe dann nochmal 50€ in PEt Flaschen hier. Aber abgeben? Wann soll ich das schaffen?

Pflanzen, die sonst so mein großes Hobby waren bzw. eigentlich auch noch sind, kümmern derzeit auch so vor sich hin und ich schaffe es irgendwe so grade, sie vor dem Eingehen zu bewahren. Sonst sind die immer so üppig gewachsen, aber wann soll ich die noch versorgen?

Also ich hab mit grundlegendem Alltagszeug so Probleme, wie schaffen das andere?

Es ist echt furchtbar.

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