Hallo
Ich wollte euch mal die Frage stellen, habt ihr euch mit der Diagnose im Umfeld mal geoutet quasi? Also ich hab es mal meiner Mutter, und der Schwägerin erzählt. Aber da kam nicht viel zurück, wahrscheinlich auch aus Unwissen- weiß man nicht ,was man da sagen soll. Ich hab meiner Mutter auch mal gesagt, dass ich es bei ihr vermute, aber keine Antwort oder Interesse. Ansonsten erzähl ich es niemandem, weil ja die Menschen, die ich um mich rum habe, da nicht so offen sind, und das schnell als Spinnerei ab tun.
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Schau mal hier , da gibt es schon einiges dazu zu lesen
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Ja, das „outen“ muss man erfährungsgemäß etwas vorbereiten und auch den Leuten im Zuge dessen etwas erklären wass überhaupt ADHS ist.
Weil ganz ehrlich: In den Köpfen von den meisten Menschen ist ADHS immer noch ne Modekrankheit, die viele als Ausrede für ihr Verhalten nutzen wollen.
Und dagegen müssen wir ankämpfen, indem aufklären. Finde ich zumindest.
Und wenn jemand ums verrecken nicht zuhören möchte oder sich in dem Themengebiet nicht etwas weiterbilden möchte, obwohl Personen davon betroffen sind, die der anderen Person nahe stehen, dann muss man das auch akzeptieren, weil zwingen kann man niemanden.