(Prokrastinierend) der Prokrastination auf der Spur

auch wenn Rejection Sensitivity und dysfunktionaler Perfektionismus sicherlich Teilaspekte sind

auch wenn Rejection Sensitivity und dysfunktionaler Perfektionismus sicherlich Teilaspekte bei mir sind, möchte ich trotzdem etwas „neuronaler“ bleiben, denn selbst wenn ich nicht durch Rejection Sensitivity und dysfunktionaler Perfektionismus angetrieben bin, bleibt ja das Problem von mangelndem Planungs- und Zeitgefühl bestehen.
Wenn ich wüsste wie ich weniger auf meine ToDo-Liste schreiben könnte, oder erkennen könnte was machbar wäre, dann wäre das ja alles „halb“ so wild.
Das dazuschreiben geschieht ja auch durch eine Auffassungsgabe und Assoziationen, die mal eben weitere Punkte für die ToDo-List von ganz alleine entstehen lassen.
Letztendlich ist man ja durch sein ADHS auch immer irgendwie auf der Suche nach Halt und Orientierung was mir aber all meine Planungsversuche nicht geben und kommt dann Rejection Sensitivity und dysfunktionaler Perfektionismus dazu , ist das eine doofe Mühle.

Mach ich es umgekehrt dann ist der Rückblick auf den Tag was ich geschafft, oder auch nicht geschafft habe ein Fakt , dem nichts mehr zuzufügen ist. Ich bin nicht immer glücklich über das Ergebniss, aber ich habe aber nun ein Ergebniss wenn ich Rückblickend in den Kalender schaue. Daran kann ich mich besser orientieren anstatt an das was ich meine schaffen zu wollen/sollen/müssen

Heute war ich z.B. total müde und habe fast zwei Stunden Mittagsschlaf gehalten. So was würde ich ja nie einplanen und nun muss ich nichts offen stehen lassen , was ich nicht geschafft habe , sondern trage Mittagsschlaf ein.
Natürlich quält mich dass was ich nicht geschafft habe, aber das steht in der Erinnerungsliste List auf dem Smartphone und im BuJo-kalender steht keine Liste mehr die mich quält. Aber auch auf dem Smartphone habe ich es so eingerichtet , dass ich nur noch sehe was ich an dem Tag geschafft habe, die offenen Punkte (micht erledigtes) erscheinen im Rückblick da auch nicht.

Im grundegenommen versuche ich mich visuell etwas „auszutricksen“ um vielleicht das mögliche Rejection Sensitivity und dysfunktionaler Perfektionismus z nicht aufflammen zu lassen, damit da nicht so viel Energei verloren geht.

und @UlBre definitv glaube ich das mir die Medikation da auch hilft.

Also, ich habe ja jetzt diese Liste (in Form eines Buches an einem festen Platz), auf die ich einfach in loser Folge Dinge schreibe, die ich erledigen will.

Es ist also keine To-Do-Liste im eigentlichen Sinne, sondern einfach ein Ideenspeicher für mögliche Erledigungen, ohne Druck, ohne Deadline. Eher eine Art Gedächtnisstütze als eine Vorgabe.

Und da schaue ich jetzt immer mal wieder rein und erledige das eine oder andere, was gerade gut geht.

Klappt super!

Bei mir ist es auch mehr und mehr so… ich habe einen immensen Fundus an Dingen, die ich gerne tun würde Müsste, oder sollte. Der steht in meinem Bujo-ähnlichen kleinen Ringbuch.

Parallel habe ich auch noch sowas ähnliches wie To-dos in meinem Handy Kalender, aber diese Sachen schiebe ich mit immer weniger schlechtem Gewissen ganz oft von Tag zu Tag immer weiter. Aber so habe ich immer ein paar konkrete Sachen bei mir dabei, die ich erledigen könnte, denn mein kleines Ringbuch ist ja nicht immer zur Hand. Oft notiere ich die Todos und Ideen erstmal im Handy und dann übertrage ich sie bei Gelegenheit vom Handy in das Ringbuch.

Ich würde auch gerne noch abends notieren, was ich so alles geschafft habe, aber dazu bin ich dann auch wieder zu sehr am Handy oder dies oder das und dann will ich einfach nur noch das Licht schnell ausmachen.


Ich glaube eher, dass RS bei ADHS nur eine (für Andere) viel sichtbarere Reaktion provoziert, Kontra bis aufs Blut eben… [attachment=0]5sauer.gif[/attachment] passend zum externalisierenden Phänotyp. Der ADS’ler würde, entsprechend seines Typus… in einer ähnlichen Situation dann eher komplett dicht machen, keinen Ton mehr raus kriegen. Eine Freundin von mir erstarrt in solchen Momenten förmlich, sagt gar nichts… man sieht aber an den plötzlich knallroten Bäckchen, dass sie innerlich total aufgewühlt ist. Das Ergebnis ist für beide unbefriedigend… der eine grämt sich, weil er sich mal wieder ‚dezent‘ im Ton vergriffen hat und der andere, weil er keinen Ton rausbekommen hat bzw seinen Standpunkt nicht vertreten konnte…

Joaaahhh…
Aber die Fragen in den Tests nach RS sind ja neutral…
Dass ADHS-ler (mit H) häufiger RS-affine Antworten geben, kann ich ja nicht ignorieren?

Ist denn gesagt, dass ADHSler ihre RS immer externalisieren und ADSler sie nur in sich hineinfressen?

A und H können ja in allen möglichen Kombinationen vorkommen. Ich z.B. fühle mich nach 40% H und 60% A, wobei meine H überwiegend internalisiert ist. Ebenso ist es bei mir auch mit der RS.

Ich bin demnach ein Mischtyp, bei dem man das H, wie bei vielen Erwachsenen, nur subtil wahrnimmt. Wäre dann nicht zu erwarten, dass auch RS überwiegend intern stattfindet?

Ich kann von mir sagen, dass ich bis zu einem gewissen Punkt durchaus alles in mich reinfresse, dann aber irgendwann die Explosion kommt, am Point of no Return sozusagen.

Es müsste schon unabhängig davon, was man von der RS nach außen sieht, Befunde geben, nach denen ADSler grundsätzlich weniger Probleme mit RS hätten als ADHSler.

Exakt so sehe ich mich auch. Selten, dass ich meine Gekränktheit nach außen trage, am Point of no return kann ich das dann aber sehr (nicht gut, nein, gut ist das definitiv nicht …).

Könnt Ihr mir mal Beispiele nennen, in denen Ihr Eure RS nach außen tragt?
Ich stehe da gerade auf dem Schlauch.

Ich bin definitiv H und wenn mich RS trifft, bin ich - glaube ich - immer still.

RS vermeide ich im Vorfeld, indem ich mich z.B. nicht bewerbe, keinen anspreche, sehr zurückhaltend bin.

Ich fresse lange alles in mich rein und dann kann es sein, dass eine Kleinigkeit das Fass zum überlaufen bringt und ich mich dann impulsiv und z. T. auch ungerecht/destruktiv wehre.

Gutes Beispiel ist meine erste Ausbildungsstelle: ein Jahr lang bin ich jeden Mittwoch (warum immer mittwochs weiß ich nicht) heulend aus der Praxis gelaufen, weil Chef mich gekränkt hat.
Am letzen Tag in der Praxis ging Chef mal wieder was nicht schnell genug, worauf ich ihm sagte, dass ich nicht hexen kann (ein Spruch, der laut Kollegin unbedingt zu vermeiden sei, weil Chef dann zum Rumpelstilzchen wird). Was passierte? Chef wird zum Rumpelstilzchen, nennt mich eine unverschämte kleine Göre und ich sage ihm, dass er doch seinen Scheiß alleine machen soll.
Wir haben uns noch in der gleichen Stunde auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt - in der Ausbildung, ohne eine Anschlussstelle :roll: - und ich verließ die Praxis auf Nimmerwiedersehen.
Zum Glück habe ich aber innerhalb von ein paar Tagen eine andere Praxis (mit toller Kollegin und liebem Chef) gefunden und konnte die Ausbildung da abschließen.

Im aktuellen Büro habe ich meine Vorgesetzte nach über eineinhalb Jahren des Reinfressens angeranzt. Leider kann ich mich gerade nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern. Ich weiß nur, dass meine Kollegin, die von der Vorgesetzten sehr ungerecht behandelt wurde, das toll fand (sie wechselte kurz darauf die Abteilung und lässt kein einziges gutes Haar an der Vorgesetzten, bis hin zu, für mich nicht entschuldbarem, Lästern) und meine Chefs, denen ich meinen Ausraster gebeichtet habe, erstaunt waren, dass ich tatsächlich laut werden kann.
Ich habe mich für meine Wortwahl allerdings -gefühlt in der gleichen Sekunde- geschämt.

Nun ja, kurz nach dem Ausraster kam das Jahresgespräch und seitdem versuche ich, wieder arbeitsfähig zu werden.

edit: Ja, vermeiden tu ich auch gerne, ganz wie Du, Hedwig.

Ja, so wie ihr zwei das beschreibt, ist bei mir auch. Reinfressen - und dann kommt vielleicht irgendwann der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Und klar, Vermeidungsverhalten an der Grenze zur sozialen Phobie (oder darüber hinaus? :shock: ) ist natürlich eine uralte Strategie, das zu vermeiden.

Ich denke, das wird schon früh angelegt. Ich hatte schon im Kindergarten Schwierigkeiten, mit anderen Kindern in Kontakt zu treten. Vielleicht gibt es da bei vielen von uns einfach eine immer schon vorhandene Überforderung in sozialen Situationen, die natürlich zu großer Unsicherheit und zu dem Gefühl führt, den sozialen Normen nicht gerecht zu werden, ein Alien zu sein.

Da ist Rückzug natürlich eine naheliegende, wenn auch ungünstige Strategie.

Eine andere ist Perfektionismus, wodurch man sich unangreifbar machen will, um mögliche Kritik von vorne herein auszuschließen. Auch nicht gesund.

Auch schön: Unsichtbar machen, eine Spielart des Totstellreflexes. Wenn mich keiner sieht, kann auch keiner Kririk üben oder mich zurückweisen.


Da bin ich aber echt überrascht. Du kommst hier immer total selbstbewusst rüber, finde ich

Hey, mir geht es genauso…ADS… RS still reinfressen… irgendwann ein ganz schlimmer Ausbruch… und dann kenne ich das Vermeiden auch von mir!

Ich habe da zwei Seiten.
Ich bin/ wirke sehr selbstbewusst und habe aber so meine „schwierigen“ Situationen.

Meine RS schwankt da so mit.

Bei Bewerbungen und Männern gibt es Parallelen, stelle ich grade fest. Bei „tollen“ Männern und Jobs traue ich mich weniger ran. Bei Männern, die mich auf den ersten Blick faszinieren, kriege ich den Mund nicht auf oder fange an zu stammeln. Ich würde nie im Leben so einen Mann einfach ansprechen.
Genauso mit Jobs. Ich hatte gleich nach dem Studium ein Vorstellungsgespräch zu meinem Traumjob. Erstes Gespräch lief gut. Beim zweiten Gespräch hatte ich einen totalen Blackout. Das ist mir zum Glück nie wieder passiert.

Männer lerne ich am besten in ungezwungenen Situationen kennen, eher so beiläufig. So war es bei meinem Exmann. Oder bei dem Golfer letztes Wochenende. Den hätte ich nie im Leben angesprochen.
Und meinen letzten Job, den ich geliebt habe, habe ich auch am Anfang nicht unbedingt haben wollen.

Was ich dann aber „ständig“ mache: Ich bewerbe mich auf Stellen, für dich ich völlig überqualifiziert bin oder kontaktiere online Männer, die offensichtlich nicht im meiner Liga spielen (sondern eindeutig darunter) und bei beidem trifft mich es mich dann viel, viel härter, wenn ich zurückgewiesen werde. Nach dem Motto: „Wenn noch nicht mal der mich will!“. Da muss ich dringend meine Strategie ändern, merke ich grad während ich hier schreibe. Gut, dass ich da jetzt mal drauf gekommen bin. Ich war heute bei meiner Psychologin und habe ihr von der Begegnung mit dem Mann am WE erzählt. Sie hat mir echt die Augen geöffnet und gesagt, dass er mich interessant findet und mich wiedersehen will. Ich: „Hä, wie kommen Sie darauf?“
Ich hatte ihr erzählt, dass er mich „interessante Frau“ genannt hat und dass wir beim nächsten gemeinsamen Spiel ein Wettspiel draus machen (von weiteren, gemeinsamen Golfrunden ging er ganz selbstverständlich aus) - daraus hat meine Psychologin das interpretiert.

Zu dem was Ihr hier zu RS schreibt: Ich habe mir in den 1990ern durch Therapie angewöhnt, immer gleich zu sagen, was mich stört. Dass ich in mich reinfresse und irgendwann platze (oder Halsweh bekomme) passiert mir nicht mehr. Das konnte ich mir wirklich antrainieren. Von mir wird nie der Satz kommen: „Was ich Dir schon immer mal sagen wollte…“

In Situationen abseits von Männern und Jobsuche leide ich weniger unter meiner RS. Ich glaube, da kann ich mich auch relativ gut einschätzen.

Komischerweise komme ich sehr gut und ungezwungen mit Unbekannten in Kontakt. Mein Umfeld ist auch immer wieder erstaunt, wie schnell die Leute Vertrauen zu mir fassen und mir dann sofort alles mögliche (nein, keine Kontodaten oder Ähnliches :sunglasses: ) anvertrauen. Ich mag keinen Smalltalk mit Arbeitskollegen oder Bekannten, aber mit Fremden ins Gespräch kommen fällt mir meist leicht. Aber, wehe, es sind Menschen, mit denen ich über längere Zeit zu tun habe(n muss) und die keine Freunde oder gute Bekannte sind … Da hab ich dauernd Angst vor Zurückweisung.
Interessant, jetzt da ich das schreibe, fällt mir das erst richtig auf.

Einer meiner Dozenten, mit dem ich auch privat zu tun hab und den ich sehr gut leiden kann, war in anderen Prüfungsgruppen bei den mündlichen Prüfungen dabei. Wäre er das bei mir gewesen, wäre die Prüfung der Alptraum schlechthin gewesen. Er hat mir aber den Gefallen getan und meine Prüfung nicht begleitet.
Ich hab in meiner Außendienstzeit problemlos Vorträge vor kleinen Gruppen (bis ca. 10 Leute) gehalten, aber wehe der Vortrag war vor Kollegen/Chefs …

Das ist bei mir auch so:
Ich hätte kein Problem, mich vor Fremden zum Affen zu machen. Komme auch ganz leicht mit Fremden ins Gespräch, die erzählen mir dann auch immer ganz schnell ihr Leben.
Ich habe Jahre lang mit Musik Geld verdient. Da war ich nicht nervös. Aber manchmal reichte eine bekannte Person im Raum, um mich sehr nervös zu machen.
Bei Kollegen komme ich auch richtig gut drauf klar, wenn die mich nicht leiden können. Beruht ja meist auf Gegenseitigkeit. Da bleibe ich professionell und lästere dann aber auch nicht oder so.

Ich deute Zeichen von Mitmenschen deutlich schneller als Zurückweisung als ich umgekehrt Zeichen der Sympathie erkenne.

Meine Vermeidungsverhalten löst immer die totale Konfrontation aus. Es war schon damals in der Schule so, dass ich eher soziale und verbale Konfrontation vermieden habe, zu deren Pech haben das viele als Anlass genommen es als Schwäche zu sehen und dachten ein Opfer in mir gefunden zu haben.
Konflikte sind bei mir immer in Prügeleien ausgeartet.
Obwohl ich mich meistens nur Selbstverteidigt habe, hatte ich im Nachhinein immer ein schlechtes Gewissen.
Bei 2 älteren Brüdern, wusste ich wie man sich zu prügeln hat. Die „Spaß“ Kämpfe mit meinen Brüdern waren die härtesten körperlichen Auseinandersetzungen die ich in meinem Leben erfahren habe. (nach der Schulzeit habe ich mich nicht mehr geprügelt und bin auch absolut gegen Körperliche Auseinandersetzungen)

Bei mir muss wirklich seeehr viel passieren, aber wenn man mich nicht ernst nimmt, dann hast du einen Feind in mir. Da bin ich sehr sturköpfig obwohl das absolut nicht zu meinen Eigenschaften gehört.

Mir wird öfter vorgeworfen ich seie Nachtragend und schnell beleidigt, was ich selber überhaupt nicht so sehe.
Kann es sein das ich sowas dissoiziere?
Ich Spiegel da anscheinend etwas nach aussen, was sich so in meinen Gefühlen nicht wieder spiegelt.

Ich arbeite zurzeit daran mein Vermeidungsverhalten abzulegen. Obwohl viele Situationen ein Unbehagen in mir auslösen überwinde ich mich zur Konfrontation.
Das tue ich meinem selbstwert zur Liebe, ohne Konfrontation gibt es da kein Wachstum. Zusätzlich werde ich mehr ernst genommen, kann man also auch als Vermeidungsverhalten auslegen, aber mehr im positiven Sinne. :grin:

Ich war früher öfter mal alleine unterwegs in Clubs und fand das auch immer sehr befreiend, weil ich mich mit fremden besser unterhalten kann.
Ich weiß auch nicht genau wie aber alleine war ich dann nie.

Wenn ich ein Konzert besuche bevorzuge ich es auch alleine dahin zu gehen. Ich sage nie einem Bescheid, aus Angst derjenige möchte mit kommen.

Ich finde es immer schön Menschen zu begegnen, eine schöne Zeit mit denen zu haben und genau zu wissen euch seh ich nicht mehr wieder, obwohl sie mir sympathisch sind.
Das hat aber auch damit zu tun, dass ich häufig Menschen im laufe des kennenlernens unsympathisch finde.

Ich habe früher diese Diskrepanz zwischen dem Selbstbewusstsein wie ich nach außen wirkte und kontra zu dem wie ich mich innerlich fühlte nie verstanden.

Meine Mutter erzählte mal, das sie bei mir sich nie Gedanken gemacht habe mich im Kindegarten „abzugeben“ weil ich so ein aufgewecktes Mädchen war und ich muss in den ersten Tage echt geheult haben.

Gerade in neuen Situationen und in der Anfangsmotovation geht mir vieles einfach von der Hand, und im Nacken sitzt mir schon der Gedanke wenn die von dem wüssten was mir nicht gelingt :wink:

Ich kann schon für mich und andere einstehen , aber die Gedankenmühle danach kann den positven Effekt selten so stehen lassen.

…aber dadurch das ich manche Sachen nun weiß warum es so ist, geht es mir ein besser damit, aber ich finde es trotzdem nervig das es so ist.

Mein Mann und ich haben das auch… im Beruf geht es, aber im Privaten voll gehemmt…

Wenn man mal so durch die Gegend gedacht von der Evolutionstheorie bei ADHS ausgeht, was Sammler und Jäger betrifft.???

Ist es dann nicht „sinngemäß“ so , dass man mit der Beute nach erfolgreicher aber anstrengender Jagd zum Lagerfeuer zurückkehrt und sich erstmal erholen muss , weil man alles gegeben hat ???