Finde ich gut ich helfe da gerne!
Im Gegenzug bin ich über jedes schnelle Fäfleischlose Rezept, dass auch Fleischessern schmeckt dankbar!
Das nutze ich auch schon seit Jahren.
Am aufwendigsten ist es beim ersten Mal.
Wenn man da mal durch ist…
Es kostet mich dann nach wie vor seeeeehr viel Überwindung und wird immer noch auf den letzten Drücker gemacht…aber ruck zuck fertig.
Genau, das erste Mal musste ich die Steueridentifikationsnummern von 3 Leuten raussuchen, die Kindergeldnummern, die Adresse vom Finanzamt, bla… und die nächsten Male ist es einfach schon eingespeichert. Ich bin mit dem Programm echt happy.
Bis die wieder auf die Idee kommen, alles umzuräumen. Wie ich das hasse. „Mein“ Aldi hat das vor einigen Monaten gemacht und ich suche immer noch nach einigen Sachen.
Ich habe das Glück, dass mein Bruder Steuerberater ist. Er hat mich dies Jahr auch mehrfach angerufen und dran erinnert. War nachher schon etwas genervt Aber jetzt ist sie endlich weg Zu meiner Verteidigung kann ich anbringen, dass die Hausverwaltung auch erst Mitte September die Bescheinigung über die haushaltsnahen Dienstleistungen geschickt hat.
Vorbereiten muss ich trotzdem alles. Ich habe ein Hängeregister, da kommt alles steuerlich relevante erst mal rein. Im Aktenordner wird dann sortiert nach Jahren sowie den einzelnen Rubriken wie Werbungskosten, Fortbildungen, Handwerker, Spenden, Gesundheitskosten, etc. pp. Ich mach dann für jedes Jahr eine Excel-Datei mit einzelnen Tabellen für die jeweiligen Rubriken, die mein Bruder dann bekommt sowie das Finanzamt. Da viele Kosten wie Versicherungen, regelmäßige Spenden, Berufsverbände… gleich bleiben und sich vielleicht nur im Preis geringfügig ändern, kopiere ich die Datei fürs nächste Jahr und lösche nur raus, was jahresspezifisch war.
Als ich noch gearbeitet habe, habe ich durch Fortbildungen und Wege zum Arbeitsplatz meist recht viel zurückbekommen, so dass sich die Arbeit auf jeden Fall lohnt.
P.S. Warum wird mir der Thread eigentlich mit zwölf neuen Beiträgen angezeigt, wenn er schon ein Jahr alt ist?
Hat einer von euch schon die App MeinElster+ benutzt?
Also reintheoretisch und unter Vorbehalt der Vormotivation auf eine neues Tool, kann man direkt jeden Belege einscannen, kategorisieren und die Summe den Rubriken zuordnen und nach und nach die Elster damit füttern.
Ich frag mich grad warum das Steuerprogramm eigentlich Elster heißt?
Kommt es von diebischer Elster? Weil die Elster einen immer Zeit und Nerven raubt ?
Elster = ELektronische STeuerERklärung
Wie das mit Belegen läuft, weiß ich nicht. Ich finde Elster an sich ziemlich umständlich
Wiso soll ganz gut sein.
Wiso ist super, da es die diversen Eingaben speichert für’s nächste Jahr, man wie bei einem Interview die wichtigsten Sachen abgefragt wird und das steigende grüne Sümmchen rechts oben empfinde ich als sehr motivierend.
Ich freu mich schon total auf meine Steuererklärung, jedes Jahr ein Highlight.
Noch jemand hier, der sie gerne macht?
Jap,
Der Umstand dass es (normalerweise gutes) Geld für zwei bis drei Stunden Arbeit gibt, ist für mich Motivation genug. (So n Stundensatz hätte ich gerne im Berufsleben )
Verwende steuergo, damit fahre ich seit Jahren sehr gut.
DAs klingt nach Lohnssteuerjahresausgleich und das ist etwas anderes als eine Steuererklärung…
Und Du Glückliche bist ordentlich
Ausnahmetalent!
Ne, mein innerer „Geldgeiler“ Monk lässt mir sonst keine ruhe
Ich bemühe mich so sehr, alles an einem Ort aufzuheben. Die Sachen rechtzeitig einzureichen (danke, Steuerberaterin, für deine Hilfe). Und nachdem ich gesucht habe, stelle ich fest, dass meine Krankenkasse meine Steuerunterlagen nicht geschickt hat, mein Mann seine Arztrechnungen nicht abgeheftet hat, unsere Spendenbescheinigungen hinter einem Kundenkennwort versteckt sind und ich meine Lohnabrechnung 2023 vermutlich verschlampert habe.
Grmpfl
Die Daten von der Krankenkasse und Arbeotgeber werden elektronisch übermittelt, deswegen nicht so schlimm. Passwort kann man meistens wieder herstellen, es bleiben nur noch die Krankheitskosten… sind es überhaupt so viele? Würden sie sich überhaupt auswirken?
Bin schon wieder dran, es wird…
Und ja, wenn es über 1000€ sind, lohnt es sich auf jeden Fall, dachte ich.
Für letztes Jahr war ich nur wegen Krankengeld knapp drunter…
Sonst wäre ich wohl deutlich drüber gewesen
Mal sehen was ich für dieses Jahr so „zusammensammle“
Dank GdB kommt da beim Thema „Außergewöhnliche Belastungen“ der eine oder andere Euro zusammen
(Ich sag nur „Fahrten zu Ärzten / Apotheke, Kosten für Medikamente / Parkgebühren“ usw…)
Ich schöpfe die Gesundheitskosten schon allein durch die Beiträge zur KK aus. Ich geb zwar immer alles an, aber es wird nie berücksichtigt
Okay?
Gibt es da eine Begründung?