Willkömmchen
Ein zu niedriger pH-Wert im Urin würde zumindest die Ausscheidung des aktiven Wirkstoffs beschleunigen.
Hier ging es gestern erst noch um genau dieses Thema (nicht vom Titel irreführen lassen):
Bei einer vernünftigen Ernährung achtet man allerdings auf eine ausreichende Proteinzufuhr. Die liefern u.a. essenzielle Aminosäuren, erhalten die Muckis etc. und spielen auch eine wichtige Rolle bei der / unterstützen die Neurotransmittersynthese.
Also darauf verzichten wollen würde ich nicht.
Müsste man genauer nachlesen, wie das bei einer normalen Zufuhr aussieht und wahrscheinlich kommts auch bissl auf das Gesamtzusammenspiel der Ernährung usw. an?
Man könnts vielleicht auch mit Urin Sticks mehrmals über Tag messen? Ich achte seit Q4 2023 (Diagnose + Elvanse Eindosierung) auf meine Proteine und letztes Jahr gabs mal eine Phase mit Urin Sticks und da war alles tutti.
Ich bemerke auch keinen schnelleren Abfall der Wirkung. Leichte Schwankungen sind normal, aber es ist jetzt nicht so, dass ich dadurch 2-3h früher keine Wirkung mehr hätte.
Was der Körper täglich braucht, das braucht er halt
Ein Medikament, das Neurotransmitter vermehrt ausschütten und im synaptischen Spalt halten soll (die ja auch irgendwoher produziert werden müssen und wofür es u.a. Proteine inkl. Aminosäuren braucht), das dann aber wegen Proteinen schlecht wirken würde, das wäre ja irgendwie unsinnig
Würde da mal googlen, wie viel man davon zu sich nehmen müsste und inwiefern der Rest der Ernährung das in der Balance hält über den Tag hinweg