Vertrage ich Medikinet adult nicht?

Vergessen auf deine Frage zu antworten: Ja, ich bekomme retard Tabletten.
Möglicherweise läuft es heute wirkungstechnisch auch etwas besser, weil ich anstelle von Cornflakes Brezel und Kuchen gefrühstückt habe :thinking:
Ich habe das Pulsmessen bisher komplett vernachlässigt, sollte ich das tun?

Hey @Traumtänzer, also meine Therapeutin und meine Psychiaterin haben mir das Blutdruck und Puls messen in der Eindosierungsphase täglich empfohlen, wenn dann keine Probleme damit aufgetaucht sind, meinten sie es würde auch 1-2 mal wöchentlich ausreichen, da ich schon 50+bin musste ich natürlich besonders darauf achten, aber wenn Du jung und gesund bist, und auch nicht erblich vorbelastet, sollte es „normalerweise“ höchstens am Anfang der Eindosierungsphase zu höheren Blutdruck und Puls Werten kommen, die sich nachher wieder normal einpendeln.
Wenn Du aber generell lieber auf Nummer sicher gehst, dann behälst Du das überprüfen Deiner Vitalwerte sowieso automatisch bei, Schaden kann es auf keinen Fall. :wink:

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Hallo @Traumtänzer,
ich bin ebenfalls in der Eindosierungsphase mit Medikinet Adult und habe eine ähnliche Empfehlung erhalten. Allerdings habe ich nachdem ich die Dosis 1 (10mg) ohne schwere Nebenwirkungen (nur leichte, Magenprobleme mit leichtem Gewichtsverlust und Einschlafprobleme) vertragen habe, direkt auf 2 x 10mg pro Tag erhöht.
Daher würde ich mich dahingehend @allmighty anschließen und Dir ebenfalls empfehlen, in Rücksprache mit deinem Arzt, schnellstmöglich auf 2 Dosen pro Tag aufzustocken, um den Reboundeffekt evt. abzumildern. Wirkdauer von 2-facher Dosis könnte dann ja bei 2 x 6h = 12h über den Tag, vielleicht zu einer schnelleren Gewöhnung führen.
Bei einigen soll tatsächlich bereits die Dosis 10mg zu viel sein und etwas im Bereich von 2,5mg besser passen. Diese Fälle werden leider aber nicht über die verfügbaren Kapselungen des Herstellers adressiert.
(Meine Nebenwirkungen haben sich nach wenigen Tagen größtenteils wieder erledigt)

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Kurze Korrektur, Retard-Tabletten ist ein Widerspruch in sich, unretardiertes MPH sind Tabletten und retardiertes MPH Kapseln.

Das sage ich nicht um Haare zu spalten, sondern um Verwirrung zu vermeiden.

(Jedenfalls was die „Adult“-Kapseln betrifft. Es gibt Retardtabletten für Kinder und Jugendliche in den Dosisgrößen 18, 36 und 54 mg, die habe ich aber noch nicht gesehen.)

Hallo @sya und herzlich willkommen,

eine zweite Kapsel in derselben Dosisstärke behebt das Rebound-Problem aber nicht, sondern verschiebt den Rebound nur auf den Abend, denn der Rebound hängt ja von der Dosis ab und nicht ob die Kapsel morgens oder nachmittags eingenommen wurde. Einen Rebound abmildern kann man nur mit einer schwächeren letzten Dosis, also indem man beispielsweise eine 5-mg-Kapsel (oder 2,5 mg unretardiert) nähme.

Und wichtig ist dann auch immer die zweite Kapsel rechtzeitig zu nehmen, wenn man zu lange damit wartet bekäme man zwei Rebounds am Tag. :adxs_rot:

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Hallo @Falschparker,
danke für’s Konkretisieren. Ich meinte abmildern im Sinne von Verkürzen der Reboundzeit. (Der Abend ist ja kürzer als der Nachmittag und der Abend)

@Traumtänzer
Hallo, herzlich willkommen
Ich nehme seit fast 3 Wochen Ritalin adult, ist ja auch MPH und retard, deshalb schreibe ich auch was dazu. Die ersten drei Tage waren bei mir ähnlich wie bei Dir. Zudem hatte ich starkes Frösteln, wie bei einem Infekt. Der Rebound war sehr stark. Deshalb habe ich direkt mit meiner Ärztin telefoniert und jetzt nehme ich 10 mg morgens und 10 mg mittags. Das funktioniert ganz gut. Mittlerweile trinke ich am Nachmittag eine kleine Tasse Kaffee, das hilft beim frühabendlichen Rebound (der ist im Vergleich mild). Insgesamtes Fazit: ich bin sehr viel ruhiger, emotional ausgeglichener und mache alles langsamer. Zudem ist die Dauererschöpfung weniger present.
Jetzt warte ich erst einmal ab, wie die nächsten Wochen verlaufen.

Morgens bin ich jedoch extrem müde, bis ich die Tablette genommen habe. Ich muss aufpassen, insgesamt nicht zu übertreiben. Ich bin ja noch der gleiche Mensch wie vorher. Auch wenn ich jetzt ein bisschen aufgepeppt bin, werde ich nicht automatisch zum Sieger der Tour de France. Zudem war ich sehr unten durch, deshalb denke ich, dass auch erst einmal die Erholung Zeit braucht.

Du darfst nicht erwarten, jetzt alle Gewichte zu reißen, erst einmal musst Du richtig eingestellt werden und dann ein wenig Geduld mit Dir haben. Drei Tage mit Medikinet sagen noch nicht viel aus.

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Hey @sya & @Traumtänzer,
Herzlich Willkommen ihr 2 ( :

Ihr habt ja schon wertvolle Tipps erhalten, insoweit nur soviel von mir ergänzend: haltet durch! Die ersten Tage + Wochen sind nicht immer optimal und oft voller Nebenwirkungen, aberall das vergeht!

Ihr werdet ein Gefühl dafür bekommen, was euch gut tut, was die richtige Dosis ist. Und ihr werdet spüren, dass die Nebenwirkungen verschwinden, der Körper sich an den Wirkstoff gewöhnt hat.

Das sogenannte „Einschleichen“ von Medikamenten (zB Blutdrucksenker, Antidepressiva, Medikamente gegen Diabetes) gehört zu fast allen Krankheitsbildern, die medikamtentös behandelt werden.
Ich nehme zB noch andere Medikamente wegen anderer Erkrankungen (die mit Adhs nichts zu tun haben) und auch da hat mich das Einstellen am Anfang aus den Socken gehauen. Hat sich aber alles gelegt, ich habe null Nebenwirkungen mehr und das über viele Jahre ( :

Bei Medikinet bin ich anfangs in den ersten 14 Tagen auch wie Falschgeld durch die City gelaufen, ich fühlte mich furchtbar, schlimmer als ohne Medikamente.
Die Nebenwirkungen waren bei regelmässiger Einnahme aber auch ganz schnell wieder verflogen und heute nehme ich Elvanse 50mg, was auch null Probleme macht.

Long Story short: ich möchte euch Mut machen dran zu bleiben. Nach einer kleinen Eingewöhnungszeit werdet ihr sehen, dass ihr von den Medikamenten enorm profitiert und zwar in allen Lebensbereichen! Bleibt dran, es lohnt sich!

Ich wünsche euch ganz viel Glück & viele gute neue Erfahrungen ( :

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Das kann schief gehen. Der Abend ist nur kürzer als der Nachmittag und der Abend, wenn man einschlafen kann. Befindet sich man aber mitten in einem heftigen Rebound, wird das schwierig.

Das wußte ich tatsächlich nicht, danke für die Richtigstellung.
Aber @Traumtänzer schreibt, dass bei ihm die Wirkung maximal 3 Stunden hält, d.h. mit zwei Kapsel deckt er nicht den ganzen Tag ab. Meinst du dann in seinem Fall wäre 10-10-5 oder eher 15-10-5 einen sinnvollen Planich, natürlich nach Absprache mit seinem Arzt?

Bei mir z.B. wirkt Elvanse deutlich besser wenn ich etwas üppiges/deftiges esse, am besten mit Fett. Es gibt hier im Forum eine Tabelle mit Lebensmitteln, die die Wirkung schwächen und/ oder verkürzen.

Ich weiß, dass Stimulanzien den Appetit hemmen könnten und es vielen schwer fällt, regelmäßig zu essen, aber für mich persönlich sind regelmäßig Essen und Trinken extrem wichtig.

Hier, danke @AWOL

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Hallo ihr Lieben,
Erstmal vielen, vielen Dank für die Antworten :grinning:
Es sind viele interessante und wertvolle Tipps darunter und zusätzlich gibt es das Gefühl, nicht alleine mit der Problematik zu sein! Das ist echt super!
Ich antworte gleich auch noch auf die einzelnen Posts, kann mir aber nicht alles merken und muss deshalb auf jeden einzeln antworten :see_no_evil:

@Lupine Da liefen die ersten 2-3 Tage bei uns ja recht ähnlich.
Gestern hatte ich erstmals keinen so schlimmen rebound. Das Allgemeinbefinden war über den ganzen Tag deutlich besser als an den ersten beiden Tagen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Wirkung etwas länger angehalten hat. Möglicherweise muss ich wie @Falschparker sagt, mein Frühstück etwas anders gestalten :slightly_smiling_face:
Auch hatte ich gestern Nachmittag/Abend keine Kopfschmerzen mehr. Da ich mich beim Schlafen aber so dermaßen den Nacken verspannt habe, musste ich trotzen wieder eine Ibuprofen nehmen :joy: hat den jemand Erfahrung mit Medikinet und Ibuprofen? Kann ich das schon parallel einnehmen?

@Lea vielen Dank für deine aufmunternden und bestärkenden Worte. Das tut sehr gut, so etwas zu lesen.
Bzgl. der Dosierung werde ich kommende Woche mit meinem Psychiater sprechen. Ich denke auch, dass es Sinn macht, eine zweite und ggf. eine dritte niedrige Dosis zusätzlich am Abend zu nehmen. Auf lange Sicht gesehen sowieso, ob mein Psychiater mir das jetzt schon zugesteht, wage ich zu bezweifeln. Ich halte euch aber auf dem Laufenden.
Lg

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@Lea
Vielen Dank für die motivierenden Worte!
Ich bin nach aktuellen Stand (6 Wochen seit Start der Eindosierung) relativ zufrieden mit der Wirkung. Mal sehen, wie es sich nach ein paar Monaten anfühlt und welches Zwischenfazit sich dann ergeben wird.

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@Traumtänzer ich habe in den letzten drei Wochen etwa die Erfahrung gemacht dass ich morgens um die Medikamente zu nehmen mit kalter Pizza vom Vorabend (da frisch zubereitet, keine Tiefkühlkost) aktuell besser klar komme als mit Brot oder Haferflocken.

Zum einen schlägt bei mir die Appetitlosigkeit dank medikinet voll durch (Pizza scheint jedoch zum Glück in gewissen Umfang zu gehen). Zum anderen kann ich Brot und Müsli aktuell echt nicht mehr sehen :wink:

Eine Zeitlang hat auch ne Menge Chips funktioniert. Ist mittlerweile aber auch irgendwie Geschichte…

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Medikinet und Ibuprofen (oder Paracetamol) ist kein Problem.

Darf nur natürlich nicht zur Gewohnheit werden, sondern nur um die Wochen bis man keine Kopfschmerzen mehr hat zu überbrücken.

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Guten Abend,
Ich möchte euch ein kurzes Update über meine Eindosierungsphase geben.
Gestern und heute liefen eigentlich wirklich gut.
An beiden Tagen habe ich nach dem Frühstück meine 10 mg Kapsel genommen. Die Wirkung hat dann auch nach 30-45 min eingesetzt und ca. 3h angehalten. 10 mg sind für mich definitiv zu wenig, da ich zwar einige positive Effekte merke, aber doch noch ein paar Symptome (leicht ablenkbar, etwas hibbelig) übrig bleiben. Nach ca. 3-4 h habe ich dann einen Rebound, aber längst nicht mehr in dem Ausmaß der ersten Tage. Auch habe ich den Tipp beherzigt, abends einen kleinen Kaffee zu trinken, um dem Rebound entgegenzuwirken. Das klappt dann auch hervorragend, hat aber den Nebeneffekt, dass ich mich ein bisschen wie ‚bekifft‘ fühle. :see_no_evil: :joy:
Morgen steht die Erhöhung auf 20 mg an. Bin schon leicht aufgeregt, wie sich das anfühlen wird :slightly_smiling_face:
@Falschparker ibuprofen habe ich die letzten beiden Tage nicht mehr gebraucht. Die Kopfschmerzen sind zum Glück weg!

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Hallo ihr lieben,
Ich halte euch mal weiterhin auf dem Laufenden, da ich mir vorstellen könnte, dass es auch für stille Mitleser ganz interessant ist, die Prozesse und Erfahrungen der Eindosierungsphase mitzuverfolgen. Sollte dies nicht gewünscht sein, einfach bescheid geben :slightly_smiling_face:
Ich bin nun am dritten Tag der Erhöhung auf 20mg. Ich muss sagen, der Effekt ist wirklich gut, da ich während der Wirkzeit sehr konzentriert und auch fokussiert arbeiten kann. Diese hält nach wie vor ca. 3 h. Eine leichte Wirkung ist auch danach noch zu spüren, aber spätestens nach 4-5h kommt der Rebound. Allerdings ist der mittlerweile recht erträglich geworden. Ich bin zwar etwas platt und auch ein bisschen genervter als normal, aber es hält sich alles in allem in Grenzen. Durch den Kaffee-Trick am Abend scheint die Wirkung auch immer nochmal für 2-3 h wieder aufzuflammen und ich kann noch einmal Dinge abarbeiten, die ich sonst liegen gelassen hätte. Nebenwirkungstechnisch gibt es eigentlich nur 2 Dinge, die mir auffallen: ich bin während der Wirkung immer ein bisschen getrieben/innerlich angespannt. Das ist nicht wirklich schlimm, ich frage mich nur, ob das normal ist. Hat da jemand Erfahrung mit? Das zweite ist, dass ich bei körperlicher Betätigung schneller ausser Atem komme als zuvor. Kennt das jemand und legt sich das wieder?
@AbrissBirne ich habe mir jetzt mal ein Blutdruckmessgerät gekauft. Bisher sind alle Messungen ok und keine Auffälligkeiten.
VG

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Hallo ihr Lieben,
nach längerer Zeit möchte ich euch mal wieder über meine Eindosierungsphase updaten, habe allerdings auch ein paar Fragen und hoffe, ihr könnt mir dabei helfen, sie zu beantworten :innocent:
Zunächst muss ich sagen, dass ich Medikinet Adult sehr gut vertrage und sich bei mir sehr vieles positiv verändert hat. Die letzten Wochen habe ich jeweils 20 mg morgens und 10 mg nachmittags eingenommen. Und ich zwinge mich auch sehr zuverlässig vor der Einnahme zu essen. Die Erfahrung nicht ausreichend Nahrung zu mir genommen zu haben, habe ich allerdings auch schon 1-2x machen müssen. Mittlerweile habe ich das aber ganz gut drauf und weiß, wieviel ich ungefähr essen muss, dass die retardierung richtig wirkt.
Zwischenzeitlich war ich der Annahme, dass ich zu den glücklichen gehöre, die nach so kurzer Zeit mit 20-10 bereits die richtige Dosierung gefunden haben. Seit ein paar Tagen merke ich jedoch, dass ich trotz der Einnahme wieder eine gewisse Müdigkeit beim Arbeiten verspüre. Jetzt muss ich kurz einschieben, dass Müdigkeit die letzten Jahre bei mir sowieso ein großes Problem war. Wenn mich etwas nicht 100% interessiert hat, konnte ich auf dem Schreibtisch-Stuhl umgehend einschlafen :see_no_evil: Dass diese Müdigkeit für ca. 1,5 Monate überhaupt kein Thema mehr war und ich konzentriert und ruhig meinen Aufgaben nachgehen konnte, war einer der größten Segen überhaupt. Meine Frage lautet nun: Hat jemand Erfahrung mit dem Thema Müdigkeit gemacht? Würdet ihr darauf schließen, dass ich die Dosierung noch einmal anpassen sollte? Noch als Zusatzinformation: ich bin ein klassischer Langschläfer und brauche eigentlich 8h Schlaf, den ich aber so gut wie nie bekomme. Innerhalb der letzten 7 Tage waren leider auch 2 Nächte mit nur 6h Schlaf dabei, aber das sollte eigentlich nicht ausschlaggebend sein.
Ich danke im Voraus für eure Tipps und Antworten :blush:
Liebe Grüße

Hallo,

du schreibst eigentlich selbst, was die Lösung wäre (nämlich genug schlafen), und schränkst dann sofort ein, dass du das nicht tust.

Nein, die Dosis verändern wäre dann keine Lösung. Ich möchte sogar davor warnen, Medikinet einsetzen, um zuwenig Schlaf zu kompensieren, das tut deiner Gesundheit gar nicht gut!

Hey,
Erstmal danke für deine Antwort.
Selbstverständlich ist es nicht mein Ziel durch Medikinet mit weniger Schlaf auszukommen. Ich denke, ich habe mich auch ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Mir war es wichtig, direkt zu betonen, dass ich ein Mensch bin, der so oder so ausreichend schlaf benötigt. Bevor ich meine ADHS-Diagnose und die dadurch anhängige Therapie sowie die Medikamente bekommen habe, konnte ich auch bei mehr als ausreichend Schlaf bei langweiligen Tätigkeiten sofort wieder einschlafen. Das war sehr belastend und sicherlich eine Komorbidität meines ADHS (Versagensängste, Drucksituation, etc/ich bearbeite das Thema in meiner Therapie :wink:). Glücklicherweise bin ich bei all meiner Verpeiltheit jedoch bei Medikamenten sehr genau und versuche (gelingt mir auch so gut wie immer) gerade in Punkto der elementaren, beeinflussbaren Dinge, wie ausreichend Nahrung, genügend Wasser, Schlaf, Zeitpunkt der Einnahme alles richtig zu machen. Durchschnittlich schaffe ich es auch, 7h pro Nacht zu schlafen, jedoch gibt es leider ab und an auch Ausreißer nach unten, die ich aber aufgrund der Lebensumstände (Kleinkind, Familie, etc.) nicht ganz vermeiden kann. 6h sind es aber auch bei den Ausreißer immer. Alles in allem lässt sich sagen, dass möglicherweise gelegentlich die ein oder andere Stunde fehlt, ich aber so gut wie immer auf eine ordentliche Anzahl an Stunden komme.
Und doch könntest du natürlich recht haben, dass ich vielleicht ein Mensch bin, bei dem schon 2-3 h weniger Schlaf pro Woche ausreicht, dass die Medikation nicht ihre volle Wirkung entfalten kann. Ich werde dem nachgehen und dann erneut berichten. Grundsätzlich war bzw. bin ich mit meiner Dosierung von 20-10 auch sehr zufrieden. Ich habe nur schon öfters hier im Forum gelesen, dass mach einigen Wochen nochmal nachjustiert werden muss und war mir nun nicht sicher, ob die wieder leicht einsetzende Müdigkeit ein erstes Anzeichen dafür sein könnte. Deshalb auch meine Frage nach Erfahrungen von Personen, die ggf. mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, worüber ich mich nach wie vor freuen würde :blush:
Ich wünsche eine gute Nacht.
Lg