Vorliebe für graue Tage und Regen. Gleichgesinnte?

Abgesehen von meinenkörperlichen Sachen bezogen auf warme und
grelle Sonnentage finde ich es wahnsinnig entspannend und gemütlich,
wenn es draußen bedeckt ist, eventuell Wind dabei oder Regen fällt.

Habe dann das Fenster so ganz leicht auf das ich es noch mehr hören
kann, hau mich dann aufs Sofa oder so und hör einfach zu oder wenn
ich mal Lust hab, dreh ich es so, dass ich dazu noch raus schauen kann.

Weil einen Vorteil hat das Wetter. Man muss sich keine Ausreden
suchen, warum man lieber drinnen bleibt und einfach mal alles
hängen lässt.

Sonst kommen die üblichen Kommentare wie „Nutz das gute Wetter“
„Draußen ist das wahre Leben!“ oder so Variationen von „Es ist so
schön draußen, du kannst doch nicht den ganzen Tag drinnen bleiben!“

Genau diese Menschen maulen dann rum, wenn es seit 2 Tagen Bindfäden
pieselt. Und wenn die Wetterfee so gezwungen euphorisch für die weiteren
4 Tage gleiches prognostiziert, fallen sie stöhnend unter den Tisch.

Ich finde es aber immer so anstrengend, diese ganzen zwanghaft
fröhlichen Leute zu sehen, die von einem Event zum nächsten
hetzen. Grillen hier, Shopping dort, dann mit Freunden in den
Park, ne Radtour, Open Air konzert oder Festival…

Ich hab nichts gegen all die Dinge, aber sie müssen nicht alle auf
einmal stattfinden, nur weil es HEUTE schön ist.

Wie geht es euch da?

Seid ihr alles so Sonnenanbeter oder gibt es auch welche, die damit
so gar nix anfangen können?

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Verstehe dich total!

Ergänzend finde ich schön, dass bei Regen die meisten Menschen drinnen sind, d.h. es ist gefühlt leerer auf den Strassen und wenn ich dann draussen bin hab ich einen Riesenspass durch Pfützen zu laufen „platsch

Ich liebe Regen :umbrella_with_rain_drops:

Es ist auch ein bisschen die Legitimation mal durchhängen zu dürfen und nicht immer zu lachen und fröhlich zu sein, wenns einem gerade mal nicht danach ist. Regen macht das alles irgendwie einfacher.

btw: gerade regnet es und es duftet herrlich irgendwie

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Ich lass mir doch nicht vom Wetter vorschreiben ob ich gezwungen
lachen soll.

Das habe ich mal versucht, aber man kann dann sehen, dass ich
es nicht ernst meine.

Mit der „gefühlsechten“ Art geht es für mich einfach besser.

Ich weiß auch genau was du meinst, wenn der Regen anfängt
bzw. gerade durch ist, riecht das irgendwie so frisch.

Schlimm wird es nur, wenn dann die Sonne voll raus kommt
und alles dampft und es gefühlt noch schlimmer ist als die
normale schwüle im Sommer.

Das kenne ich gut insbesondere aus Phasen der Depression. „…und jetzt muss man sich auch noch über das Wetter freuen und ‚was draus machen‘.“ (zieht sich dabei die Bettdecke bis über die Ohren)

Im Bett mit prasselnden Regen auf dem Dachfenster habe ich in der aktuellen Wohnsituation leider nicht, weckt aber alle möglichen ausschließlich schönen Erinnerungen in mir.

Mein absoluter Favorit zu Thema Dämpfung ist aber Neuschnee.

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BOA … geiler Input mal … :+1:

ICH :heart: LIEBE :heart: trübes Regenwetter


JAAA mann …


genau DIE Scheize hat mich in 58 lebens Jahren suuper hart geprägt …
Ich fühl mich immer noch irgendwie 3 Level entspannter wenn draussen geiles Kack-Wetter iss …
Obwohl ich mir diesen Druck garnich machen müsste …
jetzt wo ich enlich mal ohne „Erziehungsberechtigter“ lebe .. nach 32 Ehe-Jahren … :rofl:


Bin extra wegen dem „schlechteren“ Wetter vor 2 Jahren von Berlin an die Nordsee gezogen …
safe immer ne Brise und ca. 5-10 Grad weniger aufm Thermometer als in Berlin :grin:


:unicorn: :victory_hand:

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Das ist ja erwiesen, dass es zumindest in größeren Städten tendenziell
wärmer ist.

Ich wohne am Rand einer recht überschaubaren Stadt und dort ist es
sehr aushaltbar.

Wir waren mal im Sommer auf Städtereise Berlin, hamburg und noch
irgendwo, das war furchtbar.

Allgemein Städtereisen. Das ist für mich ja der Inbegriff von Langeweile.
Schlimmer sind nur noch „Strandurlaube“ wo man den ganzen Tag in
der Sonne brät und ab und zu ins Wasser springt.

Ich kann damit nichts anfangen weil spätestens an Tag 4 ist mir
sterbenslangweilig.

Sofern ich wieder eine Arbeit hätte, würde ich liebend gern die Sommerferien
den Eltern überlassen, die ja an reguläre Schulferien gebunden sind. Dafür
nehm ich dann lieber im Herbst mal frei, um im und um das haus was zu
machen oder so einfach hier schöne tage zu haben.

Und Weihnachten bis Neujahr muss frei sein. Ich gebe gern alle Brückentage
ab und was nicht alles aber die Tage MUSS ich haben, weil das sind so die
Tage im jahr wo man als Familie schön beisammen sein kann.

Sitze hier grad bei schönstem Landregen und 12 Grad mit Fenster auf und
hab eine Tasse Schwarztee mit Kandis vor mir stehen.

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:unicorn: :index_pointing_at_the_viewer:

Ich fühl mich total abgeholt von deinem Post.

Bei schönem Wetter quält mich mein schlechtes Gewissen beim Nichtstun. Bei Regen oder sogar Gewitter habe ich das Gefühl es ist „erlaubt“ nichts zu tun und kann das dann richtig genießen :heart:

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Das habe ich dabei gar nicht mal im Sinn.

Ich finde, Regen hören und sehen hat sowas unfassbar entspannendes.

Ich kann gar nicht genau sagen, warum. Klar, die genannten Dinge zählen
da rein, aber so im Kern des Ganzen fand ich Regen schon immer toll.

In der Kindheit wo ADHS, Depris usw. noch weit weg waren, weiß
ich, da saß ich immer bei Regen vor dem Fenster und habe dem
stundenlang zugeschaut. Wenn gewitter waren, war das besonders
spannend. Ich saß dann immer da und hab mitgefiebert „Wann kann
ich mal einen Blitz sehen? Wann , WANN?“

Meine Mutter sagte damals schon, sie sorgt sich nicht um meinen
Fernsehkonsum, sondern das ich mir so die Nase platt drücke.

Ich hole bei meinen Gedanken jetzt mal extra Weit aus, weil ich habe
gerade mal mein Gehirn frei drehen lassen und mir ist da wieder was
ins Gedächtnis gekommen.

Vor einigen jahren fiel mir auf einem Trödelmarkt ein Buch einen
kanadischen Psychologen in die Hände, was seine Dissertation
enthielt und deren gegenstand war das Einschlafritual der
Kinder dort.

Da war (bzw. ist) es Brauch, den Kindern ab der Geburt zum
Einschlafen über das Nasenbeim zu streichen bzw. zu reiben
und das eben wirklich so lange bis sie eigenständig werden.

Und er hat Feldversuche bei Erwachsenen gemacht, in denen
er sich mit solchen mit Schlafproblemen befasste und egal ob
sie Probleme hatten oder nicht, durch das Reiben an der
besagten Stelle vorausgesetzt, sie waren eh schon etwas
müde, bekam er sie alle in kurzer Zeit ins Schlummerland.

Und jetzt transefriere ich das mal uaf hier und mich selber.

Meine (Pflege) Eltern sagten, ich hätte damals, ehe sie mich dort
heraus geholt haben, immer in einem Zimmer gelegen, wo ein
Fenster bei WInd und Wetter offen war.

Daher habe ich dies mal extrapoliert und auf mich transferiert
und für mich den Schluss gezogen, dass diese Art der Konditionierung
(Ja, ich meine das mit der Glocke und dem Hund) bei mir eben das schlechte
Wetter mit den Reizen „Bett“ und „Schlaf“ verknüpft hat und ich es deswegen
heute als absolute Beruhigung und Ausgleich empfinde.

Andere Leute, mit denen ich zu tun habe, springen bei Gewitter oder
wenn es nur blitzt quasi aus dem Stand auf den Tisch.

Das so als Gedanken und Überlegeungen Meinerseits dazu.

Ich mag beides.

Regen Geräusche beruhigen mich.
Der leuchtende Himmel bei Gewitter fasziniert mich.
Den Gewitterduft liebe ich.

Ja, an solchen Tagen muss ich in der Regel nirgends hin und kann mich entspannt zurückziehen.

In letzten Winter half mir morgens u.a. auch eine Lichttherapie-Lampe mit 10.000 Lux, um morgens aufzutanken.

Wenn der Frühling kommt, mag ich das aber auch.
Sonnenstrahlen, Wärme, Vogelgezwitscher von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, die blühende Natur.
Der Serotoninspiegel steigt, die Stimmung steigt…

Grelles Sonnenlicht stört mich auch.
Die Rollos sind seit Monaten unten (es kommt aber durch ein großes Dachfenster tagsüber ausreichend Licht rein, dass es sogar die Küche noch ausreichend erhellt).

Ansonsten gibts ja Brillen, Ohrstöpsel / Stöpsel.

Temperaturen ab 25 Grad empfinde ich dann wiederum oft als nervig. So‘n empfindliches Gehirn reagiert da halt gerne auch mal noch sensibler.


Aber Ist es eigentlich wichtig, warum andere wie was machen, frage ich mich.

Klar, die nervigen Sprüche aus dem Umfeld stellen ein großes Problem dar. Das macht es dauerhaft sicher nicht besser und macht eher depressiv und führt zu Unwohlsein, Scham und Selbstvorwürfen.

Da in diesem Haus absolut null Verständnis für dich und deine Eigenheiten vorhanden zu sein scheint, hilft wahrscheinlich nur eine Abkapselung vom Elternhaus.

Raus in die eigenen vier Wände und falls nötig ein Kontaktabbruch zu denen, die dir permanent schaden.
So würde diesbezüglich zumindest Ruhe reinkommen.

Viel wichtiger wäre es eigentlich, was einem selbst gut tut. Tageslicht und Sonne sind natürlich wichtig für u.a. Vitamin D, es verändert vieles im Körper und beeinflusst verschiedenste Bereiche.

Nur oder überwiegend die Wände von innen zu sehen, macht dauerhaft auch etwas mit einem.

Es müssen auch nicht unbedingt soziale Kontakte sein, wenn man das Haus verlässt. Wenn es einem ohne wirklich besser geht - auch gut.

Man könnte aber mit Brille und Stöpseln zum nächstgelegene Naturgebiet laufen / fahren, die da wieder absetzen und rausnehmen - und dann für sich alleine die Ruhe, Natur und Tierwelt genießen.

Es ist wissenschaftlich erforscht, welchen Einfluss der Aufenthalt in der Natur auf den Menschen hat.
Unter anderem wirkt es sogar beruhigend auf den PFC, der bei unsereins ein großer Knackpunkt ist.

Ein Rucksack mit Wasser (+Elektrolytepulver - falls man längere Strecken wandern sollte), ein paar Snacks / Bananen, sonstwas… und los gehts.

Wenn man gerne liest → Buch mitnehmen oder einen Podcast anmachen und sich im Wald irgendwo ein ruhiges Plätzchen suchen.

Ich nehme die Stöpsel ab Waldbeginn lieber raus und möchte alles bewusst wahrnehmen.
Aber Lesen, Denken, Reflektieren, Pläne schmieden usw. funktioniert im Wald für mich so viel besser.

Man kann da so viel sehen, kleine Details und sinnestechnisch einiges wahrnehmen.
Das Hirn hat da freien Lauf, bei gleichzeitiger Entspannung.

Wenn ich dann 10-30km unterwegs war, nach Hause komme, was leckeres zu Futtern mache und mich nach der Dusche auf die Couch pflanze - dann fühlt es sich einfach gut an.
Und das habe ich dann für mich und mein körperliches und mentales Wohlbefinden getan, nicht für andere.

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Ich mag auch graue Tage :slight_smile:

Mehr als wenn es zu warm ist! Bin sowieso kein Sommer Mensch .. ich mag es kalt oder wenigstens frisch .. Herbst und Winter sind mir am liebsten.

Drinnen sein und ein Kuscheln aber auch draußen bin ich gerne unterwegs dann.
Wenn’s zu warm ist fühl ich mich nicht wohl .. wenn nur im Wasser .. und wenn die Sonne zu arg scheint verbrenne ich.
Bin eben so Typ Vampir :grin:

Im Sommer mag ich nur die Nächte wenn es abkühlt am liebsten mit Gewitter ..

Ganz genau!!! Ich liebe es.

Ich mag auch mal (kurz) in der Sonne liegen, die Wärme tut meinem Rücken gut.

aber Regen… hach! Und da mag ich dann auch lieber spazieren gehen. Da treff ich niemanden, es riecht gut nach Regen, die Stämme glänzen schwarz…

Am Schlimmsten finde ich wolkenlosen sonnig-strahlend blauen Himmel schon beim Aufstehen. Das riecht förmlich nach Aktionismus und lässt bei mir so eine Art dumpf-müdes Kopfdrücken entstehen.

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haha, hab grade gefühlt exakt dasselbe geschrieben :joy:

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Ja, diese makellos funkelnden Sonnentage kotzen mich am meisten an.

Ich bin eigentlich ein Frühaufsteher, aber da bekomme ich so leise die
Vorstellung, wie sich ein Morgenmuffel fühlt, wenn der Arbeitskollege
so übertrieben fröhlich ankommt „Guuuten Mooorgääääm! Ist das nicht
ein wunderbarer Tag um was zu schaffen?“

Und man hat das unbändige Verlangen, der Person irgendwas in den
Schlund zu stopfen, damit Ruhe ist.

Ich hab auch schon wieder Sorgenfalten wenn ich für die nächsten
3 Tage lese "Sonnenschein, laue Nächte und das bei 32 bzw 20 Grad.

GRÜTZE!

Hallo @ADHS-Chaot , entschuldige bitte wenn ich offen zugeben muss das ich nicht alle Beiträge durchgelesen habe, sondern nur „überflogen“ habe.

Nicht desto trotz kann ich hier zu diesem Thema auf jeden Fall über mich ganz persönlich sagen: "Ja ich liebe düsteres Wetter, ja ich habe kein Problem damit wenn die Tage grau und/oder neblig sind, ja ich habe kein Problem mit Regenwetter, jedenfalls solange ich selbst „im trockenen“ bin, sei das in einem Zelt, einer Hütte, oder jedenfalls irgendwo wo ich nicht nass werde „bis auf die Knochen“, und logischerweise vor allem dann wenn ich in meiner eigenen Wohnung bin.

Aber wenn die grauen und nebligen Tage, oder auch die Regentage „zuviel des Guten werden“, dann bin ich ehrlich gesagt auch froh wenn diese Tage auch mal wieder vorbei gehen und draussen wieder die Sonne scheint.

Denn „im Regen ersaufen“, oder „im Nebel versinken“, oder wenn sich „nur noch ein grauer Tag an den anderen reiht“, dass muss ich persönlich dann ehrlich gesagt auch nicht haben.

Von daher, ideal wäre „durchmischt“, doch da der Mensch nicht in der Lage dazu ist um sich als Herr über das Wetter zu behaupten, muss man das Wetter als Mensch schon seit sehr sehr langer Zeit, heisst seit es Menschen gibt, so hinnehmen wie es ist.

Und von daher, c’est la vie, es kommt wie es ist. :person_shrugging:

Ich bin Typ mindestens kühles, trübes bis regnerisches Wetter. Herbst = Lieblingsjahreszeit.
Hat bei mir aber schlicht den Grund, dann kann ich Langarm anziehen und laufe nicht Gefahr, dass ich an der Haut angefasst werde. Am besten so bis 10 Grad, dann kann ich noch Handschuhe anziehen und muss auch nichts und niemanden mit den Händen anfassen. (Willkommen in der ASS Welt)
Dazu kommt, dass die Gesellschaft dann zuhaus bleibt und die Sonne auch, sodass ich wenigstens ab und an mal ohne Kopfhörer und Sonnenbrille rausgehen kann. Regengeräusch mag ich. Lustige Menschengeräusche nicht. :face_in_clouds:

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Wir hatten jetzt 4 Tage am Stück bratende Wärme bei 32 Grad und da
werde ich zu einer inversen Version eines Reptils.

Träge, langsam, matt, liege irgendwo in der Ecke…

Gestern abend und heute gab es den halben Tag starken Regen, es ging
stündlich 3 Grad runter, da merke ich direkt, wie die Energie wieder kommt.

Ich bin aber auch so einer, der sich Regen gerne anguckt und anhört, aber
Teil davon sein will ich nicht.

Sonnentage grade so heiße sind dann die, wo sich in der Küche der
„Schiefe Turm“ von Spülzeugs anfängt zu stapeln und fast ausschließlich
aus der Konserve gelebt wird.

Es muss net Schmecke, es muss wirke!

Oh ja im Bett liegen wenn es draußen regnete , noch schöner ist dabei im Zelt zu liegen., allerdings nur , bis ich los muss.

Vor einem Schauer noch Unterschlupf gefunden zu haben finde ich schön.

Mit den richtigen Regenklamotten durch den Regen zu fahren finde ich sehr schön.

Am Meer durch stürmischen Regen zu wandern finde ich wunderschön.

Auf dem Balkon zu sitzen und bei Windstille frischen Regen oder gar Gewitter zu genießen finde ich auch wunderschön.

Ich mag die Sonne wenn es nicht zu heiß ist. Mag auch mal gerne kurz in der Sonne in Ruhe liegen.

Aber ansonsten finde ich Schwitzehitze einfach nur anstrengend, weil alles klebt und auch noch manchmal juckt.

Ich liebe aber auch die Zeit wo ich in kurzen Klamotten herumlaufen kann. Eine Wohltat für die Haut.

Also ich habe jetzt schon wieder Angst vor den nächsten 2 Wochen.

Ab Samstag ist da kein Tag unter 30 Grad zu erwarten und die
Nächte sind auch mindestens bei 20 Grad.

Wer kann denn sowas ernsthaft toll finden?