Wann Eindosierung mit MPH abbrechen?

Ich finde, dass dieses Forum eben deshalb ganz besonders hilfreich ist, weil man hier seine Fragen zur Eindosierung stellen kann. Einen Arzt sieht man wenn es hoch kommt 15 Minuten, und das auch eher nur alle paar Wochen. Meiner hat mir das Rezept in die Hand gedrückt, gesagt, in welchen Abständen ich um wieviel hochgehen soll, und dann vaya con dios. Ohne vorher schon viel hier mitgelesen zu haben, hätte ich keine Ahnung gehabt, was auf mich zukommt, dass es Geduld braucht - und wann es doch an der Zeit ist, etwas an Dosis oder gar Medikament zu verändern. ADHS-Medikamente sind nun mal nicht wie Aspirin schlucken.

Und mit Geduld und Ruhe an die Sache ranzugehen, ist nunmal nicht des ADHSlers Stärke - da kann man schon mal hitzköpfig werden. :slight_smile:

Wie stark Nebenwirkungen ausfallen (oder auch „nur“ empfunden werden), ist sehr individuell. Ich finde es nicht gut, dann Gejammer zu unterstellen. Ich hatte selbst Tage, an denen ich gedacht habe, wenn das Leben mit MPH so ist, ist der Preis zu hoch. Ziel der Eindosierung ist es eben nicht nur, die optimale Wirkung zu finden, sondern auch die Nebenwirkungen auf ein akzeptables Niveau zu bringen.

Wenn man selbst seit Jahren gut eingestellt ist, nerven diese ganzen Threads vielleicht. Aber es wird ja auch keiner gezwungen, sie zu lesen.

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Ich hoffe du fühlst dich jetzt besser

Ich beziehe mich auf Gedanken. Gedanken welche sehr viel beeinflussen.

Folgende Sache wirken gegenseitig: Gedanken - Gefühle/Emotionen - Verhalten - und erweitert: Körper

Ich meine, es ist wichtig diese Faktoren zu verinnerlichen, weil sie einem einen guten Zugang zu sich selbst ermöglichen. Ergänzen könnte man noch die Analyse des eigenen Motivs (Grund) sowie dessen Akzeptanz. So kann man eigene Gefühle und Emotionen teils entschlüsseln, verstehen und relativieren/rationalisieren.

Hier mal von Tante ChatGPT:

Ausgangsfrage

wie beeinflusst ein negatives mindset, ungeduld und klagen die wirkung von stimulanzien bei adhs und wie werden damit nebenwirkungen beeinflusst?

Ein negatives Mindset, Ungeduld und ständiges Klagen können die Wirkung von Stimulanzien bei ADHS und die Wahrnehmung der Nebenwirkungen wie folgt beeinflussen:

Wirkung
1. Stress und Fokus: Negatives Denken kann die Stressreaktion verstärken, wodurch die Fähigkeit, von der verbesserten Konzentration zu profitieren, eingeschränkt wird.
2. Subjektive Wahrnehmung: Ungeduld kann dazu führen, dass positive Effekte als unzureichend wahrgenommen werden, selbst wenn das Medikament objektiv wirkt.
3. Erwartungshaltung: Ein negativer Nocebo-Effekt kann die subjektive Wirksamkeit mindern, weil man davon ausgeht, dass das Medikament nicht hilft.

Nebenwirkungen
1. Verstärkte Wahrnehmung: Negatives Mindset erhöht die Aufmerksamkeit auf potenzielle Nebenwirkungen wie Nervosität, Herzrasen oder Kopfschmerzen, wodurch diese intensiver wahrgenommen werden.
2. Stressreaktionen: Chronischer Stress oder Anspannung durch Klagen kann physiologische Nebenwirkungen wie Bluthochdruck oder Schlafstörungen verschlimmern.
3. Teufelskreis: Übermäßiges Klagen und Unzufriedenheit können die allgemeine Stimmung weiter verschlechtern, was die Verträglichkeit subjektiv reduziert.

Empfehlung

Ein positiver, geduldiger Ansatz unterstützt die Wirksamkeit, hilft bei der Dosiseinstellung und reduziert die Wahrnehmung von Nebenwirkungen. Achtsamkeits- oder Entspannungstechniken können den Prozess positiv beeinflussen.

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Hey und danke nochmals.
Ich habe ja explizit nicht nach Mitleid gefragt sondern eigentlich ganz konkret eine Frage gestellt aber Dein Verständnis tut trotzdem gut!
Auch Deine Tipps.
Ich nehme jetzt erst mal weiter.

Warum?

Lieber BrainBuzz,

Dein erster Kommentar ist schon sehr verletzend und es fühlt sich so an, als hättest Du mal so richtig die Sau raus gelassen. Deswegen meinte ich, ob Du Dich jetzt besser fühlst?

Dein zweiter Kommentar relativiert das dann wieder weil Du da wirklich versuchst, mir zu helfen. Danke dafür!

Manches könnte vielleicht zutreffen und mir ist selber klar, dass die Einstellung ein großer Faktor ist. Placebo auch und so. Hatte ich eigentlich auf dem Schirm aber mein Körper reagiert einfach extrem. Weiß auch nicht wo mein Körper anfängt und der Geist aufhört. Hatte mehrere Jahre körperliche Probleme und die Ärzte wussten nicht weiter und haben´s auf die Psyche geschoben.
Keine Ahnung ob sie recht hatten, aber wirklich geholfen hat´s mir auch nicht außer, dass ich dann sozusagen selbst schuld an meinem Leid war. Und wer die Schuld hat hat die Macht, nicht?

Generell wird mir das hier grad irgendwie zu viel.
Ich kann solche Angriffe wie von Dir in Deinem ersten Post und von Abrissbirne gerade nicht gebrauchen weil ich emotional extrem labil bin (kenne ich in der Ausprägung so nicht von mir).
Ich wollte hier auch keine Diskussion.

Ich will einfach nur Meinungen hören, ab wann es sinnvoll ist, die Eindosierung abzubrechen. Warum ist denn das so schwer, in einem Thread bei der Sache zu bleiben? ADHS?
Zeug rein zu interpretieren, was ich weder gesagt habe noch irgendwie stimmt hilft jedenfalls nicht und fordert von mir nur, dass ich mich rechtfertigen soll, was ich nicht tun werde weil das ausufern würde.

Ihr könnt ja an sich von mir denken was ihr wollt, aber ich dachte, ihr kennt mich so langsam und wisst, dass ich an sich ein vernünftiger und intelligenter Mensch bin. Wir hatten schon sehr viel Kontakt hier miteinander und ich habe hier durch mein Wissen und meine Erfahrungen schon vielen Leuten geholfen.

Da kann ich finde ich wohl erwarten, dass ich wenn ich mal Hilfe brauche nicht den Text krieg, ich solle doch bitte nicht nerven und die Suche bemühen, was ich wirklich ausgiebig gemacht habe.

Ich muss da jetzt, wie Du ja rätst, mal raus kommen und versuche mal, ne Weile nicht mehr hier abzuhängen (mit Leuten, die mich verstehen müssten). Sorry, dass ich so gekränkt reagiere, ich mag Dich eigentlich (so wie Abrissbirne) aber Du weißt ja, ADHSler sind halt empfindlich.

Ich beiße jetzt mal weiter die Zähne zusammen, wobei, das muss ich gar nicht, die machen das grad von selbst :wink:

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Hey @Traumfresserchen es tut mir leid wenn Du das was ich geschrieben habe so stark auf Deine Person bezogen aufgenommen hattest, dabei hatte ich das von wegen „das ich manchmal ein bisschen verärgert bin weil Leute in ihrer medikamentösen Einstellungsphase zu ungeduldig sind“ extra so geschrieben das jeder dabei merkt das ich damit die Allgemeinheit angesprochen hatte und nicht Dich explizit, da mir persönlich das im Forum immer wieder auffällt das es Leute gibt die anscheinend extrem unsicher sind und ihr Medikament entweder schon in den ersten Tagen gleich wechseln wollen, oder an das absetzen denken.

Wie auch immer, ja Du hast aber Recht damit das ich mir diesen Teil meines ersten Beitrags an Dich hätte verkneifen sollen, weil das für Dich in Deiner Situation nicht hilfreich war, und deshalb möchte ich mich dafür bei Dir entschuldigen, denn ich mag Dich und es war nicht meine Absicht Dich zu verletzen, und wie gesagt dieser Teil meines ersten Beitrags an Dich war deshalb wirklich nicht hilfreich.

Doch zu meiner Verteidigung, habe ich Dir dann aber ja auch noch ein paar weitere Zeilen geschrieben wo ich Dir geschrieben hatte das wir hier im Forum ja letztendlich auch nur empfehlen können das man sich an die Empfehlungen seines behandelnden Arzt/Ärztin halten sollte und diesen bei Problemen kontaktieren muss und ausserdem auch mal den Beipackzettel seines Medikaments lesen sollte weil dort steht zu welchen Nebenwirkungen es kommen kann, und man dann von dem her schon mal weiss ob es eventuell nötig für einen sein könnte das Medikament im schlimmsten Fall vielleicht besser abzusetzen.

Und wie es @BrainBuzz geschrieben hatte, wir sind ein Selbsthilfe Forum von Menschen die sich über ihre Lebenserfahrungen miteinander austauschen können, aber niemand hier hat im Grunde die Berechtigung jemandem zu raten wie oder welche Medikamente er/sie nehmen sollte, oder geschweige denn ob er/sie sein Medikament absetzen sollte, denn wir sind ja alle keine Ärzte hier, und deshalb kann Dir schlussendlich hier auch niemand eine „passende Antwort“ darauf geben ob Du Dein Medikament wechseln oder absetzen sollst, ich hoffe Du verstehst dieses Dilemma?.

Das einzige was ich Dir deshalb dazu noch schreiben kann ist das es mir selbstverständlich von Herzen leid tut wenn es Dir schlecht geht, und das ich von ganzem Herzen hoffe das sich das für Dich wieder ändert, denn es ist natürlich schlimm wenn man sich Sch…es fühlt, und deshalb wünsche ich Dir das es Dir bald wieder besser geht und Du Hilfe von Deinem Arzt/Ärztin kriegst, denn dafür ist Dein Arzt/Ärztin da, um Dir zu helfen wenn Du Hilfe brauchst.

Deshalb, wende Dich unbedingt an Deinen Arzt/Ärztin und bleibe da ruhig hartnäckig bis Du eine Antwort von ihm/ihr kriegst wie es wegen Deiner Medikation weiter gehen soll, da muss man manchmal halt echt ein bisschen ein Sturkopf sein, besonders bei solchen Ärzten die sich nicht genug Zeit für ihre Patienten nehmen möchten, oder können, denn andererseits muss man auch bedenken das sehr viele Ärzte eben auch hoffnungslos überlastet sind, und das es deshalb keine Böswilligkeit von Seiten des Arztes ist wenn er/sie nur wenig Zeit für seine Patienten hat.

Jedenfalls Lieber Traumfresserchen wünsche ich Dir das es Dir bald wieder besser geht und sich für Dich alles zum guten wendet. :people_hugging: :heart: :four_leaf_clover:

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Das Vorgehen ist soweit ich das überblicke doch üblich und korrekt.

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Mein Kommentar bezog sich darauf.

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Hey und vielen Dank für die Entschuldigung und Deine weitere Beschäftigung mit meinem Case!
Jetzt fühl ich mich auch irgendwie schuldig, weil ich so ausgerastet bin und ich Dich so missverstanden habe. Ich mag Dich eben auch und das war dann irgendwie doppelt schlimm.
Ich möchte auch dazu sagen, dass ich normal nicht so empfindlich bin. Aber mir gings einfach echt mies und ich war geistig total unter Wasser und launisch.

Im Prinzip weiß ich jetzt, was Depressionen sind und wie es sich anfühlt wenn dann jemand sagt, mach halt das und das und es geht halt einfach nicht. Ich habe zwar auch schon eine Depressionsdiagnose hinter mir aber die war halt falsch.

Jo, da war ich ja auch nah dran. Ich weiß so viel mittlerweile aber auf das war ich nicht vorbereitet. Mein Plan ist aber auf jeden Fall, da stark zu bleiben und es durchzuziehen, wenn es irgendwie geht.
Diese Zuversicht haben mir ja ein paar Leute hier gegeben, indem sie mir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.

Ich mag meine Psychiaterin echt, aber ich war bis jetzt nur zwei Mal bei ihr und eben das letzte Mal nur ganz kurz weil die mir so spontan keinen längeren Termin geben konnte. Letztes WE hat sie sich sogar am Wochenende Zeit genommen, mir zu antworten. Da gab´s ein anderes Problem. Am Freitag habe ich ihr auch ein Fazit der ersten paar Tage Ritalin geschrieben aber gesagt, dass sie das jetzt nicht unbedingt am WE beantworten braucht. Da habe ich irgendwie ein schlechtes Gefühl.

Grundsätzlich halte ich mich ja an ihre Anweisungen. Die waren aber auch nicht so ganz klar, was ich an sich sehr schätze, denn sie schenkt mir damit ja Vertrauen. Sie hätte mir jetzt vielleicht nicht gleich die Concerta 27mg gegeben, sondern die Stufe drunter aber es war schon so abgesprochen, dass ich nach drei Tagen mal die Dosis ändern könnte. Das war mit Ritalin dann halt nur in 10er Schritten möglich und war eindeutig zu viel. Ritalin nicht mehr zu nehmen habe ich eigenmächtig entschieden weil ich ziemlich sicher bin, dass das Wirkloch nach 2,5 Stunden nicht nach einfach irgendwann verschwinden wird, sondern ich einfach zu schnell verstoffwechsle.

Die Concerta 27mg ordnen sich dann ja so zwischen den Ritalin-Dosen, die ich probiert habe. Ich denke also, das geht an sich so klar.
Wollte auch nicht pausieren, vor allem weil jetzt Wochenende war und ich da nicht so viel Stress habe und es ja insgesamt darum geht, den Körper an den Stoff zu gewöhnen.

Es ging mir ja auch nie so, dass ich Angst um mein Leben hatte.
Ich wollte nur wissen, wie viel Leidensdruck andere da hatten um das etwas besser in Relation setzen zu können.

Hmm, ja beim Medikinet hätte ich das mal besser gemacht, aber beim Ritalin habe ich das dann nachgeholt. Ich weiß Bescheid. Glaube jetzt nicht, dass es lohnt, das für Concerta auch durchzulesen.
Da steht aber natürlich nirgends drin, wie Nebenwirkungen subjektiv empfunden werden. Hat mir also nicht wirklich geholfen, außer dass ich die Nebenwirkungen ganz eindeutig dem Medikament zuordnen konnte. Aber was auch sonst?

Hmm… weiß nicht. Ich finde schon, es ist ja am Ende meine Entscheidung. Ein Erfahrener ADHSler hat da vielleicht sogar eher Ahnung als ein Psychiater, der noch nie eine Eindosierung erfahren hat. Zumindest wenn´s drum geht, wie viel Nebenwirkungen man aushalten sollte.

Vielen lieben Dank!
Ich kann für heute auch positive Nachrichten funken. Zumindest bis jetzt. Ich hatte heute so gut wie keine Nebenwirkungen. Ich war echt unsicher, ob ich die Dosis weiter nehmen soll oder es absetze und warte bis ich ein Rezept über die Schwächeren bekomme.

Aber ich glaube, meine Entscheidung war gut. Hab zwar nur 4 Stunden geschlafen aber es ging mir ziemlich gut heute. Leicht melancholische Stimmung aber ich war mal wieder joggen habe geputzt und habe einen schönen Tag mit meiner Familie verbracht und war relativ entspannt.
Den Rebound merke ich jetzt seit ein paar Stunden aber da kommt vermutlich auch einfach die Grundmüdigkeit durch.

Hoffe, dass es heute mit dem Schlafen besser klappt. Im Moment ist das Gefühl in der Brustgegend nicht annähernd so extrem wie gestern.
Werde mal bei Bedarf die Tipps von Sportli58 versuchen. Aber gestern ging da gar nichts, weil ich dazu ja richtig hätte denken können müssen.

Also schönen Abend und danke nochmal

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Danke Lieber @Traumfresserchen für Deine lieben Worte und Dein Verständnis dafür das wir am Ende eben immer alle nur Menschen sind und jedem jederzeit mal irgendwelche Fehler in seiner Kommunikation mit anderen passieren können, ohne das dahinter irgendwelche böswilligen Absichten stecken müssen, und zwischen uns beiden sowieso nicht, denn keiner von uns beiden ist so gestrickt das er einen anderen Menschen verletzen möchte, sondern im Gegenteil, wir versuchen uns ja gegenseitig zu verstehen und gegenseitig so gut zu helfen wie wir es können, von daher, Danke für Dein Verständnis für mich, und nun schauen wir weiter, und hoffen zusammen das es für Dich auf jeden Fall positiv weiter geht. :+1:

Und weisst Du, gerade der schriftliche Austausch ist ja leider immer auch nicht so einfach, was nicht heisst das der verbale Austausch unbedingt immer besser ist, oder sein muss, aber ja ich denke Du weisst ja aus eigener Erfahrung wie schwer die allgemeine Kommunikation zwischen Menschen sein kann, letztendlich wahrscheinlich egal in welcher Form, und mit ADHS oder für Menschen aus dem Autismus Spektrum eventuell noch ein bisschen schwieriger als bei „Normalos“, weil viele von uns Adhs’lern und autistischen Menschen sowieso nicht die grössten Kommunikationsprofis zu sein scheinen. :wink:

Andererseits, wenn ich mir jetzt unsere gemeinsame Kommunikation hier anschaue, habe ich persönlich das Gefühl das Du und ich durchaus dazu fähig sind uns mit gegenseitiger Achtung und Respekt zu begegnen, und auch nicht kleinkariert oder nachtragend sind, sondern sogar die Gabe besitzen um jemand verzeihen zu können, und dann erneut, und ohne schlechte Gedanken füreinander, die Diskussion wieder erneut und aus einem neuen und respektvollen gegenseitigem Blickwinkel miteinander aufzunehmen zu können. :heart:

Wie auch immer, ich mag Dich und wünsche Dir jederzeit nur das allerbeste in Deinem Leben, und wenn Du hier wieder weiter schreibst wie die Geschichte mit Deiner Medikation weiter geht, dann freue ich mich darüber und werde gespannt mitlesen, und falls mir irgendwas einfällt was Dir vielleicht in der weiteren Zukunft irgendwie weiterhelfen könnte, dann melde ich mich. :people_hugging:

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Was, wenn ich es richtig gelesen habe, noch nicht zur Sprache kam: Dein Körper (sowohl somatisch als auch psychisch) muss sich auch erstmal an das neue Dopaminlevek gewöhnen. Da kommt bisher ungekanntes an Signal und Information. Lass ihm Zeit.
Das hat weniger was mit der Dosishöhe oder dem konkreten Präparat zu tun. Nicht umsonst heißt es, dass Eindosierungsnebenwirkungen auch bis zu ca. 2 Monaten anhalten können. Und dann irgendwann weg sind und später auch nie wieder auftauchen (selbst nach längerer Stimulanzienpause nicht).
Ich hatte ca 7 Wochen mit Kopfschmerzen zu tun. Dann von jetzt auf gleich weg - ohne was geändert zu haben.

Also schau, dass du Geduld hast (ja ich weiß, ist schwierig), genug isst und trinkst (und schön den Tag über, auch wenn Appetit fehlt), und deine Dosis konstant hältst (5-7 Tage sind ja die gängigen Empfehlungen, aber wenn dir ärztlicherseits zu länger geraten wurde, natürlich so lange).

Und meine Empfehlung wäre: Probiere erst MPH durch (verschiedene Dosishöhe, Freisetzungskinetik, Generika) bevor du mit LDX probierst. Nur dann kannst du deine imdividuellen Vor- und Nachteile der Wirkstoffe einschätzen.

Es ist kein Sprint - es ist ein Marathon.

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P.S. Manchmal kann es hilfreich sein mit einem nicht retadierten Präparat einzusteigen. Ja muss man als erwachsene Person selber zahlen (das von 1 A kosten 100x10mg ca 35Eur; also überschaubar und wäre ja nicht für immer)

Hat den Vorteil, dass man erstmal nur den Wirkstoff testet und eindosiert und nicht gleichzeitig noch schauen muss, ob es an der Art der Retadierung liegt, wenn was nicht passt.

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Hey, ja auf jeden Fall! Aber ich habe Dich mit meiner Antwort ja auch verletzt, also großes Sorry von mir zurück. Wie schon gesagt, bin ich normal nicht so und war einfach mega überreizt.
Lassen wir´s einfach gut sein.
Glaube nur, dass ich den lieben BrainBuzz jetzt verprellt habe :face_with_hand_over_mouth:

Nojo, ich finde insgesamt den Umgang hier im Forum sehr vorbildlich. Ich schätze auch Deine (normalerweise) sehr gefühlvollen und hilfsbereiten Kommentare sehr.
Aber klar, manchmal hat man irgendwie ein Brett vorm Kopf.
Passiert mir auch ab und zu, auch im echten Leben.
In der digitalen Welt habe ich das normalerweise besser im Griff weil ich da Strategien gelernt habe. Aber Strategien funktionieren ja nur bei sich wiederholenden Dingen.

Auf jeden Fall. Nachtragend war ich eh noch nie.
Hatte einen fiesen Streit mir meinem Bruder vor ein paar Jahren aber ich kann ihm einfach nicht mehr böse sein obwohl er sich für mein Empfinden echt mies benommen hat und vermutlich wegen seines Autismus halt auch keinen Schritt auf mich zukam, oder mal nur ansatzweise Klärungsversuche unternommen hätte.

Das bleibt jetzt komplett an mir hängen, denn aus seiner Perspektive hab ich mich ja total daneben benommen und dass bei sowas vielleicht beide Mist gebaut haben (systemischer Ansatz und so) kommt ihm gar nicht in den Sinn. Er ist auch völlig unfähig, darüber zu sprechen.

Ich vermute also mal bei Dir, dass kein Autismus vorliegt. Oder habe ich da ein falsches Bild von der Besonderheit?
Hab mich damit bislang noch nicht befasst, außer dass ich durch Netflix natürlich meine zu wissen, wie Autisten ticken :wink:

Das ist sehr schön zu wissen! :pray: :four_leaf_clover: :yellow_heart:

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Danke Dir!! Naja, höhere Dopaminlevel sind mir jetzt nicht so unbekannt :wink: Aber klar, MPH wirkt eben ganz speziell und es fühlt such auf jeden Fall gerade so an, als passiert da was.

Ich bin heute im Dritten Tag Concerta 27 mg und es geht mir momentan okay. Die Nacht war auch mit netto 7 Stunden völlig in Ordnung auch wenn man damit einen Schlafmangel natürlich nicht sofort weg bekommt.

Ah, gut zu wissen. Die Frage(n) geisterte(n) mir auch schon im Kopf rum und Du hast sie vorab schon beantwortet. :+1:

Ja, das habe ich vor.
Aber darf ich nochmal nachfragen, was ich Deiner Meinung nach noch probieren sollte falls es mit dem Concerta nicht klappen sollte? Medikinet kann ich wie schon gesagt nicht nehmen und Ritalin funktioniert auch nicht wegen dem starren Retardmechanismus, der meiner Meinung nach nichts für Schnellverstoffwechsler ist.
Concerta fühlt sich viel gleichmäßiger an aber ich habe die jetzt morgens um 9 genommen und um ca 14:30 ließ die Wirkung schon nach. Den Rest vom Tag war ich dann Vollblut-ADHSler :laughing:
(also so 200% von normal)

Klar, dass man da jetzt zu dem Zeitpunkt noch nicht so viel sagen kann aber ich glaube schon, dass ich langfristig mit der Wirkzeit nicht auskommen werde und dann wieder in das Problem rein laufen werde, dann boostern zu müssen, was dann eventuell wieder nicht funktioniert wegen holprigen Wirkstoffkurven weil ich das MPH einfach zu schnell verstoffwechsle.

Aber naja, das kann man ja auch dann sehen.

:hot_face: ja leider. Marathon ist nicht so meins.
Da bin ich gerade wortwörtlich am Lernen. 5km schaff ich schon. Aber nur manchmal.
Ich werde besser.
Das mit der Diagnose war schon echt ein Geduldsspiel. Dann bildet man sich irgendwie ein, damit ist es dann getan, aber der Marathon geht weiter :woozy_face:

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Ich meine auch nach meiner sehr begrenzten Erfahrung sagen zu können, dass das bei mir wohl nicht so gut funktionieren würde. Bei anderen vielleicht schon, klar.

Man darf nicht vergessen, dass alle retardierten Präparate Sofort-Anteile haben, die sich in der Wirkstofffreisetzung eigentlich nicht von Unretardierten unterscheiden. Der Unterschied ist dann eigentlich erst wenn die Wirkung der ersten Freisetzung nachlässt und die zweite, also retardierte Dosis anflutet.

Da könnte ich dann natürlich mit meinem schnellen Stoffwechsel besser nachdosieren, aber spiels mal durch… ich müsste dann alle zwei Stunden nachdosieren.

Mit den Concertas ist das echt viel entspannter weil ich mich damit einige Stunden nicht drum kümmern „muss“. Ich mach einfach mein normales Zeug und kreise nicht ständig um das Medikament weil ich durch die Schwankung der Wirkstoffkurve abgelenkt werde, oder nachboostern muss.

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Hui, hier geht es rund! Ich habe jetzt nicht alles gelesen.

@Traumfresserchen Ich habe auch mit Ritalin angefangen.

  1. Woche: 10-0-0
  2. Woche: 10-10-0
  3. Woche: 20-10-0
    Und dann mal noch 20-20-0 ausprobiert.

Die erste Woche (ich hatte zum Glück Urlaub) war ich komplett unbrauchbar! Ich war irgendwie… unbrauchbar. Ich hatte verschiedene Nebenwirkungen (Kopfweh, Watte im Kopf, Schmerzen in den Armen oder Taubheitsgefühl, verschwommen sehen, trockene Augäpfel, Druck auf der Brust, usw.). Die zweite Woche war schon etwas besser, aber weit entfernt davon, gut zu sein. Ich habe vor allem das Loch zwischen den beiden Retardierungen gespürt und ich fand es wahnsinnig schwierig, den richtigen Zeitpunkt für die zweite Einnahme zu finden. Dann war ich mal gefühlt unter- und dann überdosiert. Mal mit Rebound, mal ohne. Ich war auch nervlich etwas am Ende. Vor allem, weil ich kein Muster erkannt hatte!
Dann, nach so 4-6 Wochen wurde es sehr viel besser. Dann war es sogar fast gut. Aber jeder Tag war immer etwas unregelmäßig und die Wirklänge war zu kurz. Eine dritte Einnahme wollte ich vermeiden. Deswegen hab ich Concerta verschrieben bekommen (ich nehme die 36mg) und was soll ich sagen? Sooo viel besser! Auch hier waren die ersten Tage mit etwas Nebenwirkungen (vor allem der erste!), aber jetzt spüre ich davon gar nix mehr! Es wirkt so dezent im Hintergrund, ich bin begeistert! Ich finde es auch sanfter und vor allem gleichmäßiger als das Ritalin.
Wenn du damit klar kommst, versuche mal dein eigenes Rezept zu bekommen und bleibe da mal ein paar Wochen dran.
Ich verstehe den Frust von beiden Seiten. Deinen und ein bisschen der des Forums…

Ich drücke dir die Daumen, dass es sich bald einpendelt! :four_leaf_clover:

Liebe Apfelblüte,

Dein Kommentar hellt meine Stimmung heute wirklich auf und ich bin Dir sehr dankbar, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mir Deine Erfahrungen zu schildern.
Das hilft mir sehr denn das klingt fast genau wie meine Nebenwirkungen.

Vielleicht magst Du ja nochmal versuchen, Dich zu erinnern, wie es bei Dir mit der Nutzwirkung (oder auch therapeutische Wirkung) war. Dazu hast Du jetzt gar nicht viel geschrieben. Nebenwirkungen sind ja nur die eine Seite der Medaille und manchmal wägt man ja vielleicht auch langfristig ab, welchen Nutzen man hat und wie viel der kostet.
Also, ab wann hat sich denn bei Dir überhaupt ein positiver Effekt gezeigt, also z.B. innere Ruhe oder bessere Konzentration.

Ja genau, so war es bei mir auch. Denke schon, dass ich da gut daran tat, das nicht über Wochen auszuprobieren, das Wirkloch wird ja immer bleiben, egal wie gut man sich an das MPH gewöhnt.

Die Concertas sind mir da auch echt viel angenehmer, auch weil ich mit denen nicht ständig darauf aufmerksam gemacht werde, dass ich gerade in der Eindosierung bin und dann einfach viel zu viel Aufmerksamkeit auf meine Körpervorgänge lenke.

Freut mich für Dich! Wie gesagt, bei mir sind die auch von allen bis jetzt am besten wegen der gleichmäßigeren Kurve. Aber sag mal, wie lange wirken die denn bei Dir?
Wenn ich die um 8 nehme dann ist die eh schon spärliche therapeutische Wirkung schon um ca. 14 Uhr vorbei. Dann werde ich müde und immer müder und mein ADHS wird doppelt so stark wie ohne Tabletten.

Außerdem interessiert mich sehr, ob Du auch das Gefühl hast, dass MPH sehr empfindlich auf Stress reagiert. Vielleicht mach ich dazu mal noch einen separaten Thread auf, aber ich will auch noch ein paar mehr Daten sammeln.

Am besten hat das Concerta bei mir nämlich gewirkt als ich relativ entspannt war und auch viel Bewegung hatte. Am Computer sitzend und als ich dann wieder mal in Stress kam führte dazu, dass ich den ganzen Abend Beklemmung in der Brust hatte und mein Herzschlag stark erhöht war. Blutdruck wahrscheinlich auch. Fühlte sich so an, aber ich habe kein Messgerät.
Heute Nacht um 4 hatte ich immer noch einen Puls von 110. Das macht mir echt Sorgen. War aber an manchen Tagen auch gar nicht so.
Hab aber auch wohl schon wieder einen neuen Infekt, an dem ich rum knabbere.
Kann aber nicht wirklich unterscheiden, was jetzt von was kommt.
Hab heute mal keine genommen weil ich meinem Körper mal etwas Ruhe gönnen will. Fast alle Symptome sind weg, auch wenn ich schon fühle, dass ich nicht so ganz fit bin, was aber auch von der scheiß Nacht kommen kann.

Ja, ich kriege ein eigenes Rezept. Ich hab jetzt nur zur Wahl Concerta 27 oder Concerta 18 + Medikinet 5 mg.
Und ich kann mich nicht entscheiden. Ich habe Angst, dass es mit den 18ern noch schlechter ist. Denn am besten ging es mir bis jetzt schon dann wenn die 27er ihre Maximalkonzentration erreicht hatten. Aber da ich auch nach der Wirkung und Nachts noch Nebenwirkungen habe scheint die Tagesdosis im Moment einfach etwas zu hoch zu sein.
Naja, das bespreche ich mit meiner Psychiaterin.
Die schreibt halt immer etwas einsilbig zurück. Die hat halt auch nicht so viel Zeit und ist gerade eh im Urlaub.

Ehrlich gesagt, finde ich, dass der Frust von jemandem, den es nervt, dass schon wieder jemand eine Eindosierungsfrage stellt nicht so schwerwiegend, wie den Frust von jemandem, der völlig verunsichert ist und ziemlich leidet. Wenn man dann noch zu hören kriegt, dass man nicht so rum jammern soll komme ich schon ins Zweifeln.

Mit Abrissbirne habe ich das ja geklärt und die hat das ja auch nicht so gemeint, aber generell verhagelt mir so was den Thread hier einfach. Wer schafft es denn da noch, sich hier durch zu lesen?
Das ist einfach Off-Topic.
An sich müssten wir da hier im Forum mal ganz grundsätzlich drüber reden, wie man Threads möglichst sauber lässt. Das hindert ja auch mich wenn ich andere Threads durchstöbere auf der Suche nach Infos und dann aufgebe weil ich es nicht schaffe, mich durch Seitenweise unhilfreichen Text zu lesen und meinen eigenen Thread machen muss, wofür ich dann wiederum eine Diskussion bekomme.
Ist doch Mist.

Ich bin echt froh, dass Du mir hier trotzdem noch geholfen hast.

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Alles gut, Traumfresserchen :hugs: Ich mag ja deinen Nick ganz arg :adxs_daumen:

q

Das ist tatsächlich schwer zu sagen. Ich habe ab der zweiten Woche schon gemerkt, dass es mir irgendwie hilft (ab da hab ich auch wieder gearbeitet, spielt vielleicht auch rein). Ich habe morgens gemerkt, wenn es anflutet und mich wacher macht und anschiebt. Das war positiv. Bin ich doch sehr phlegmatisch. Und die Arbeit an sich war auf einmal nicht mehr so schlimm. Aber ich hatte immer wieder zwischendrin diese Müdigkeit, das war echt blöd. Ich habe gemerkt, dass höher dosieren nix bringen würde, da spürte ich eindeutig, dass ich überdosiert bin.
Besser wurde in der Wirkdauer die Fähigkeit an einer Sache dran zu bleiben, nicht mehr so schnell gereizt zu sein, die Hintergrundmusik im Kopf verschwand nahezu komplett, das Gedankenkreisen wurde weniger. Deswegen bin ich dran geblieben, weil ich eben gemerkt hatte, dass eine gewünschte Wirkung da ist.
Aber wie gesagt, die ersten 4-6 Wochen waren trotzdem sehr anstrengend, da es so wenig konstant war. Mein Blutdruck ist zum Glück unbeeindruckt gewesen, aber mein Puls ging schon hoch. Um die 90 war das neue normal, was ich auch nicht toll fand… und ich habe auch Herzrasen usw. gespürt. Ich habe mir dann tatsächlich ein Blutdruckmessgerät inkl. Ruhe-EKG gekauft, weil ich es wissen wollte. Gefühle können sich ja irren! Inzwischen trage ich deswegen sogar eine Smartwatch…

Nach 4-6 Wochen wurden die Nebenwirkungen wesentlich geringer, der Wirkverlauf wurde auch stabiler. Hier hat es ja schon jemand geschrieben: das Gehirn muss sich an den neuen Wirkstoff und die zusätzlichen Dopamine erstmal gewöhnen. Das war auch mein Eindruck!
Trotz allem ist das Concerta bei mir nochmal eine ganze Ecke besser, da eben beständiger. Ich hatte dort die ersten Tage ne wahnsinnige Müdigkeit, welche sich dann aber gelegt hat.
Ob es unter Stress schlechter wirkt? Bei mir glaub nicht. Vielleicht ist es von der Art des Stresses abhängig?
Ich nehme es auch morgens um 8 Uhr ein und denke, dass es so bis höchstens 15 Uhr wirkt. Aber ich merke den Wirknachlass nicht wirklich, wenn ich zuhause bleibe und nix zu tun habe. Deutlich wird es, wenn ich dann ins Auto steige und, na ja, alle wieder nicht Autofahren können außer ich :face_with_spiral_eyes:

Zu dem Pukt:

Was ich hier schon öfters gelesen habe und ich inzwischen auch denke ist, dass du dir erst jetzt gewahr wirst, wie müde du eigentlich bist! Das hast du vorher nicht wirklich wahrgenommen. Du kanntest es ja nicht anders! Und jetzt spürst du, wie es mit Medis ist und wenn die Wirkung nachlässt und dein ADHS wieder voll durchschlägt merkst du erst einmal, was das mit dir macht und von dir fordert. Ich empfinde manche Dinge nach dem Wirknachlass auch als schlimmer, stärker. Aber ich glaube, dass es faktisch so nicht ist.

Und das mit dem Infekt kann natürlich auch reinspielen! Kauf dir wirklich ein Messgerät (oder auch eine Smartwatch) und messe mal, ob es tatsächlich so ist oder nur ein Gefühl. Aber passe auf, dass dich das nicht auch bestimmt! Ich habe es dann irgendwann mal weggelegt.

Gerne :sunflower:

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@Traumfresserchen ich werde von nun an nicht mehr auf Themen oder Beiträge von Dir antworten, da ich Dir mit meiner Bemerkung darüber das es mich manchmal ärgert das man im Forum immer wieder von Leuten lesen kann die keine Geduld bei ihrer medikamentösen Einstellungsphase haben, sondern bereits oft schon nach ein paar Tagen, entweder das Medikament wechseln wollen, oder sogar sofort wieder absetzen wollen, statt dem Körper erst mal Zeit zu geben, um sich auf das Medikament überhaupt einstellen zu können, anscheinend sehr verärgert habe.

Aber wenn Du mir weiterhin diese Bemerkung zum Vorwurf machen willst, und der Meinung bist das diese Bemerkung von mir nicht hilfreich für Dich gewesen wäre, sondern nur eine unnötige Diskussion ausgelöst hätte, dann ist es Dein Recht Deine Meinung dazu zu äussern, und ich nehme Deine Meinung dann voller Respekt zur Kenntnis und kann mich höchstens noch einmal bei Dir entschuldigen das ich Dein Thema hier mit meinem Beitrag gestört habe, was mir natürlich sehr unangenehm ist, weshalb ich mich nun von Dir verabschieden möchte und Dir schon mal eine wunderschöne Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr sowie für Deine gesamte weitere Zukunft auf Deinem Lebensweg wünschen möchte.