Wer hat gute Erfahrungen mit Psychotherapie in Bezug auf ADHS?

Mich würden mal die konkreten Erfahrungen interessieren- welche Therapieform und wie das konkret geholfen hat.

Wie arbeiten Therapeuten mit ADHS Kompetenz?

Leider fehlt mir hier noch die Kategorie dafür.

Hallöchen :slight_smile:

Ich hab mich im vergangenen Jahr intensiv mit Therapiesuche auseinandergesetzt. Ziemlich zeitgleich zu meinen ersten Terminen für die Diagnose beim Psychiater, habe ich einen Termin für ein Erstgespräch bei einer Tiefenpsychologin bekommen (ca vor einem Jahr) - ein dreiviertel Jahr später habe ich die Therapie angefangen.

Weil sie aber zwischenzeitlich die Wartezeit auf unbestimmte Zeit verlängern musste, weil es kapazitätsmäßig nicht geklappt hat, habe ich mich in der Zwischenzeit anderweitig umgesehen und bin auf ein ADHS Programm in der Uniklinik gestoßen, die das mit einer Studie verbinden.

Dort war ich dann zum Erst- und Zweitgespräch und habe Verhaltenstherapie sowie Gruppentherapie angeboten bekommen.
Die Psychotherapeutin, die auch die Leitung der Studie innehatte, erklärte mir, dass VT und Medis aktuell Leitlinienverfahren für ADHS im Erwachsenenalter ist und man dann in der VT Strategien für mehr Struktur, weniger Selbstablehnung, Lethargie etc lernt. Letztendlich geht es auch um eine etwaige Erkennung und Bearbeitung von Komorbiditäten. ADHS allein heißt ja noch nicht zwangsläufig, dass eine Therapie notwendig ist. Der Leidensdruck muss ja erst irgendwoher kommen (natürlich kann der „nur“ aus ADHS Symptomen kommen, aber eben auch gekoppelt sein mit Angststörungen, Essstörung, Depression, you name it.)

Die Gruppentherapie klang für mich auch eher psychoedukativ: viele Methoden, die Zeit- oder Aufgabenmanagement verbessern - Salamitechnik und so.
Sie bittet die Patient:innen, die in die Gruppentherapie wollen, ein bestimmtes Projekt mitzubringen (Abschlussarbeit, Zimmer vom ausgezogenen Kind umgestaltet, völlig offen, was das sein kann) und dann im Laufe der Sitzungen wird in der Gruppe dann besprochen, wie es läuft, was die Person noch braucht, wo es hakt etc pp.

Kurz danach habe ich einen Anruf von der ersten Tiefenpsychologin bekommen, dass sie nun doch Kapazitäten hat und ich hatte die äußerst seltene und luxuriöse Situation, mich entscheiden zu müssen und hab mich für die TP entschieden.

Warum?
Mir ist es wichtig, an dieser Stelle zu betonen, dass diese Entscheidung nur für mich gültig ist und Psychoedukation, sowie der Ansatz der VT, dass Verhalten gelernt und damit auch wieder verlernt werden kann, sicherlich für viele Personen total hilfreich ist. Ich glaube auch, dass Verhalten, was als Grundlage ADHS hat, damit beeinflusst werden kann. Besonders, wenn es überhaupt erst einmal zum Verständnis dieses Verhaltens kommt und damit zu Tools und Handhabe, es anders machen zu können.
An besagter Uniklinik werden durch diese Person Therapeut:innen in Ausbildung auch speziell auf ADHS und die damit einhergehende Symptomatik, geschult. Das ist ja schonmal ein riesiger Schritt - besonders, wenn man sich ansieht, wie viele Fehldiagnosen es auf dem Weg oft gibt.

Für mich waren aber die tief verwurzelten Glaubenssätze über mich, das, was in der Kindheit passiert ist, Bindungsmuster, Verarbeitung darüber, dass es nicht gesehen wurde, dass mein Kopf irgendwie anders tickt und ich andere Unterstützung oder ein anderes Setting gebraucht hätte, als ich Kind war (obwohl es rückblickend mega offensichtlich ist - aber es waren auch die 90er und ich war ein Mädchen), die elterliche Handhabe mit Gefühlen, und damit auch meine eigenen, Traumatisierung etc. wichtiger anzugehen als „nur“ der Verhaltensansatz.
Meine Therapeutin ist tatsächlich Psychiaterin und kennt sich mit ADHS aus Klinikzeiten aus, stellt das aber nicht in den Vordergrund.
ADHS, auch als neue Erklärung für vieles aus meinem Leben, darf in diesem Rahmen existieren und auch als etwas existieren, mit dem ich retrospektiv mein Leben übereinbringen kann und darf. Für mich grade ein guter Weg, weil ich ADHS auch nicht als ein Schild vor mir hertragen will.

Sorry, das war vielleicht ein bisschen wirr. Wurde während des Schreibens unterbrochen. Aber vielleicht kannst du damit ja trotzdem etwas anfangen.

Sonnige Grüße :slight_smile:

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Ja, auf jeden Fall! Finde ich sehr informativ. Gut erklärt und beide Therapieformen machen sicherlich Sinn!

:blush:

Gerade einen interessanten Beitrag von Piero Rossi gefunden, der sich kritisch zum Thema Selbstmanagement - Therapie/ Coaching/ Verhaltenstherapie äußert:

Das “Endlich Funktionieren-müssen”, aber auch das “Zusammenreissen” und “Das Sich-Mühe-geben” sind aufgrund jahrelanger syndrombedingter Misserfolgserfahrungen und Kränkungen emotional sehr negativ belegt. Es hat sich bei vielen ADHS-Betroffenen in der Seele eingegraben und funktioniert wie ein bedingter Reflex. Kein Wunder also, dass viele ADHS-Patienten den ihnen offerierten ADHS-Selbstmanagement-Therapien mehr als nur ambivalent gegenüberstehen.

Wenn keine ADHS-Selbstmanagement-Therapien – was dann?

Die besten Behandlungserfolge in der Therapie von erwachsenen ADHS-Patienten hatte ich dann, wenn die Betroffenen in der Behandlung es beispielsweise lernten, ohne Schuldgefühle verspätet zur Konsultation zu erscheinen. Oder wenn sie es im Verlauf der Therapie auszuhalten lernten, nichts zu tun. Oder wenn sie es schafften, zu trödeln und trotzdem ohne Selbsthass bei sich zu bleiben und ihre Selbstachtung wahren konnten. Es kamen dabei unter anderem auch verhaltenstherapeutische Interventionen (auch in vivo Expositionen + kognitives Umstrukturieren) zum Einsatz. Diese kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden erwiesen sich – im Kombination mit einer gut eingestellten medikamentösen Basistherapie – als hochwirksam.

Hat sich da inzwischen was geändert, seit 2015?

Übrigens: Bis heute (Stand Januar 2015) liegen meines Wissens keine evidenzbasierten Studien vor, welche die Wirksamkeit psychoedukativer ADHS-Therapie-Konzepte belegen (zu welchen auch die ADHS-Selbstmanagement-Therapien zählen). Mich wundert es nicht. Dafür gibt es immer mehr selbsternannte ADHS-Coaches, welche auf Anmeldung von neuen ADHS-Patienten warten.

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Der spricht mir sowas von aus der Seele - danke fürs Teilen.

Ich habe für viele Bereiche sehr gute Strategien, die mir das Leben extrem erleichtern und mich entlasten.
Manchmal denke ich- hätte ich die doch 20 Jahre früher gehabt - hätte ich mir viel erspart. Und ich war immer wieder auf der Suche danach. 1000 Sachen immer wieder hochmotiviert ausprobiert die dann kurz danach wieder eingerissen sind.

Hat aber sehr lange gedauert- bis ich die hatte, die funktionierten bzw umsetzen konnte.

Ich dachte, meine (erwachsenen) Kinder könnten die doch übernehmen und sich damit viel Leid ersparen - zum Beispiel Umgang mit Geld ist ein großes Problem.

Können sie aber nicht. Bzw tun sie nicht. Ich verstehe nicht, warum??? Können und wollen scheinbar keine Strategien umsetzen.

Jetzt denke ich, vielleicht klappt es bei mir deshalb, weil ich mich besser annehmen kann, wie ich bin - bzw das was gerade ist, bei mir ist? Ohne Bewertung.

(Achtsamkeit ohne Übung)

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich kann keine Strategien von anderen übernehmen, sondern muss die selbst erarbeiten. Es kann durchaus sein, dass ich Teile von anderen übernehme, die ich bei ihnen beobachte / erfrage und dann in mein System einbinde, aber etwas von jemandem erklärt zu bekommen und das dann auch so zu machen - no way.

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Hallo Justine! Dass Du für viele Bereiche gute Strategien gefunden hast, die das Leben extrem erleichtern und entlasten ist großartig - man wünscht es allen hier Schreibenden für kleinere un d größere Probleme. Aber dass es so ist liegt nicht nur an der Qualität der gefundenen Strategien sondern zu mindestens 51% an Dir, an den Ressourcen, Stärken die Du hast, um Strategien umzusetzen. Die haben nicht alle.
Mit Geld umgehen lernt man eben nicht nur durch Hilfe-Strategien. Zu sagen, Deine Kinder wollen die Strategien nicht umsetzen - vielleicht, aber das wäre dann kein „schlechter Wille“. Man müsste besser verstehen, warum sie nicht wollen, was manchmal nicht so einfach ist, da manchmal auch nicht bewusst. Alle Änderungen können Angst machen. Und was das Können angeht: Manchen Änderungen wirken für den einen banal, sind aber für den anderen riesig bis überfordernd. Und manche Änderungen brauchen. therapeutische Begleitung, da geht es um Umsetzen einer Veränderung im Rahmen, durch den Halt einer Beziehung.

Sich selbst annehmen wie man ist - ja das ist als Boden für Änderung fantastisch, aber das fehlt den allermeisten ADHSlern nicht nur, sondern sehr viele leben am anderen Extrem: Sich ablehnen so wie man ist. Das ist für alle Verhaltensänderungen ein krasser Querschläger, großes Hindernis, mit vielen Facetten, von Angst über Trotz/Aggression bis Leugnung. In dem Blog, den zitiert hast oben von Rossi ist es doch erklärt, genau das, warum Selbstmanagement auch eine heikle Seite hat. Am besten wenn der Erklärende sagt ,ist doch ganz einfach’. Und aus dem Grund braucht es eben manchmal Psychotherapeuten (die ADHS und Selbstwert verstanden haben) und nicht nur Coaches, obwohl letztere auch etwas können.

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Lieber @Tom108 vielen Dank für diesen tollen und sehr einfühsamen Beitrag, sehr schön und weise formuliert, gefällt mir wirklich sehr gut. :+1::heart::kissing_heart:

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Mit dem „Willen“ hat es nicht wirklich etwas zu tun. Das weiß ich ja auch. Ist eher unbewusst. Und hat oft mit dem für ADHSler typischem Vermeidungsverhalten zu tun. Erledigungsblockaden.

Entscheidend ist auch, das man selbst den Willen (Antrieb, Motivation, Bewusstsein) hat, etwas zu verändern bzw. auch nur hinzuschauen. Sonst helfen alle Ratschläge von außen natürlich nix. Schon gar nicht von den Eltern - das wird dann oft eher als „Druck“ erlebt - und so ist es ja auch. Ich kenne das ja selbst aus den verschiedenen Perspektiven.

Therapie hilft auch nur, wenn die Bereitschaft dafür da ist.

Eben.

Das macht Sinn.

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Vielen Dank für das feedback! :slightly_smiling_face:

Spannend, das „belegt“ ja auf eine Art und Weise, weswegen ich mich im Verhaltensmanagement und auf der psychoedukativen Ebene eben nicht abgeholt gefühlt habe.

Good News sind aber, dass dieses Jahr die Leitlinien überarbeitet werden - dann wird geprüft, ob immer noch VT (was einfach viel Psychoedukation enthält) immer noch als alleiniger Goldstandard der Therapiearten für ADHS bleibt.

Ich kann mich dir da nur anschließen. Oft führt es bei mir dann eher zum Gegenteil, dass ich die vorgeschlagenen Strategien argumentativ auseinanderpflücke, um zu „beweisen“, dass sie bei mir nicht funktionieren. (fasst man sich wirklich an den Kopf, aber letztendlich auch ein Erfahrungswert aus meinem Leben, nämlich, dass die meisten Strategien (besonders von nicht-ADHS’ler:innen) für mich nicht funktionieren und dient damit ja letztendlich dem Eigenschutz) :crazy_face:

Auf der anderen Seite finde ich es total schwierig auszuhalten, also das, was du @Justine beschreibst, wenn Menschen keine Strategien oder Ratschläge von mir annehmen (und bei mir sind es nicht mal eigene Kinder, um die es geht, sondern zB auch ADHS’lerinnen, mit denen ich befreundet bin).

Ich vermute, dass unterschiedliche Therapiearten einfach unterschiedliche Menschen ansprechen: bin ich eine Person, die schon als Kind diagnostiziert wurde und deren Eltern für eine gute Begleitung meines Kopfes in dieser neuronormalen Welt gesorgt haben und brauche als erwachsene Person VT oder PT für andere Thematiken, die vllt gar nicht direkt was mit ADHS zu tun haben? (Bei Angststörungen kann VT ja zB tolle Erfolge erzielen)
Bin ich eine Person, die als Erwachsene diagnostiziert wurde und realisiert, dass die Wand gegen die sie ein Leben lang gelaufen ist, gar nicht eingebildet und aus „Trotz und Faulheit“ bestand, sondern, dass sich das AndersAlsDieAnderenFühlen legitim ist und brauche darauf aufbauend erstmal eine Einführung in ADHS und was damit alles einhergeht und wie ich es vielleicht auch positiv für mich nutzen kann? Auch dann kann VT und Psychoedukation sicherlich hilfreich sein.
Oder bin ich oben genannte Person und ich stehe eigentlich mit der Erkenntnis, dass es ADHS ist, was mich alienhaft hat fühlen lassen vor einem großen Haufen Unverständnis über mich selbst, meine Gefühle, wie meine Eltern das übersehen konnten und wer zur Hölle ich denn dann eigentlich bin? Dann reicht Edukation und vielleicht auch VT nicht mehr aus und es ist ggf eine PT, die das ganze besser angehen kann.

Das nur nochmal als weiterführende Gedanken zu euren weiterführenden Gedanken :slight_smile:

LieGrü

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Finde eure Gedanken sehr interessant!

Denke, jede Therapieform hat Ihre Berechtigung - kommt auf die Bedürfnisse an. Und auch unabhängig von der Therapieform ob es mit dem Therapeuten gut passt.

Psychoedukation finde ich immer sehr wichtig - aber das geht natürlich auch ohne Therapeut, genauso wie das entwickeln von Alltagsstrategien - je nachdem, welche Ressourcen eben auch vorhanden sind wie @Tom108 auch gut geschrieben hat.
Mir halfen da Bücher, andere Medien, dieses Forum und auch meine Ausbildung/ Studium/ Weiterbildung.
Vor allem lese ich hier auch gerne von Strategien von anderen ADHSlern.

Nachdem, was ich bei adxs gelesen habe und auch im Vortrag von @UlBre gehört habe, sollen die Achtsamkeitsbasierten Verhaltenstherapien am wirksamsten sein.

Das hatte ich vorher gar nicht so auf dem Schirm. Hatte mich zwar selbst sehr damit beschäftigt (Achtsamkeit ) - wusste jedoch nicht, dass es aus wissenschaftlicher Sicht für ADHS am wirksamsten ist. Wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich glaube, Martin Winkler hat auch noch ein Konzept, welches ähnlich wie EMDR funktioniert.

Traumatherapie ist auch so ein Thema - welches Verfahren wofür?

Emoflex nennt sich das - gerade auch in einem alten Thread gefunden:

Aber scheinbar gibts hier keine Erfahrungen dazu.

Ich habe einen dreimonatigen Workshop zu Emoflex für Selbstanwender bei Dr. Martin Winkler mitgemacht. War sehr informativ und interessant.

Und inwiefern hat es geholfen?

Habe gute erfahrungen mit gespraechsthera ueber verhaltenmuster bewusst werden udn gute erfahrugne was zu veraendern mit verhalternsthera

Also kognitive Verhaltenstherapie?

ja genau

Ich tue mir mit den vielen aus dem Boden schließenden ADHS-Coaches sehr schwer oder überhaupt mit der ganzen Coaching-Szene.

Würde es ausreichend Therapie-Plätze mit der benötigten Fachkenntnis zu AD(H)S bei Erwachsenen geben, könnte jeder Betroffene krankenkassenfinanzierung Hilfe bekommen. So bleibt der schale Geschmack übrig, dass nur reiche Menschen Hilfe bekommen oder man sich für Hilfe verschulden muss.
Die selbsternannten Coaches wissen um die fehlenden Hilfsangebote und können teils irrwitzig hohe Preise aufrufen und verdienen mit der Verzweiflung betroffener Personen viel viel Geld. Dazu kommt, dass es für ein AD(H)S-Coaching keinerlei Standards gibt. Da darf jeder machen, was er will. Ob man dann für das viele Geld wirksame Hilfe bekommt, weiß man ja nicht. Und wenn nicht, dann heißt es vielleicht auch noch, dass man eben nicht ausreichend mitarbeiten wollte.
Und genau diese fehlenden Standards und Studien zur Wirksamkeit sind es ja wieder, warum Coachings privat bezahlt werden müssen.

Auf Grund der schwierigen und fehlenden psychologischen Versorgung in Deutschland habe ich mich zunächst für eine medikamentöse Behandlung entschieden. Da war es zumindest leichter einen Arzt zu finden. Strategien kenne ich viele und habe auch einiges an guter Literatur. Ich hoffe, dass es mir mit Medikamenten gelingt, diese besser und langfristiger in meinen Alltag zu integrieren. Für den Bereich Selbstwert hätte ich dann doch noch eine Therapie, denke aber, dass dies auch ggf. von einer Therapeutin gemacht werden kann, die AD(H)S gegenüber offen ist, es aber nicht als Schwerpunkt anbietet.

Eine wirklich andere und vernünftige Behandlungsweise sehe ich derzeit in meiner Wohngegend leider als nicht gegeben an.

Eine Frage habe ich aber doch noch: Nächste Woche habe ich das Vorgespräch für meinen Sohn bei einem klinischen Psychologen mit einer Ausbildung als Verhaltenstherapeut und einer zusätzlichen Ausbildung als Kinder- und Jugendpsychotherapeut. Dürfte mich diese Person auf Privatrezept behandeln?

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