Was ich nach den Erfahrungen des Wochenendes wirklich im Auge behalten muss:
Wie verändert das mittelfristig die Erwartung an menschliche Kontakte?
Und mit Blick auf Dopamin als „Erwartungshormon“: Was macht es mit der Dopamin-Baseline?
Genau die Gedankensprünge lateralen Denkens, mit denen ADHS alle anderen vergraulen kann: Die sind da ja zunehmend / scheinbar überhaupt kein Problem mehr.
Man muss den Film oder das Buch, aus dem die Idee für XYZ kommt, nicht lange beschreiben, sondern packt seinen status quo voraussetzungsreich in die Prompts und verknüpft A mit L und Z. Alle Kritik über die ganzen „gekaperten“ Trainingsdaten - ja, sehe ich alles, mehr denn je. Irgendwo muss das ja herkommen.
Aus verführter Anwendersicht: Genau das, was uns Lachenmeier mühsam antrainiert hat in seinen Videos: Befüll den Trichter Deines Gegenübers gebremst, nach und nach, damit Dein Gesprächspartner sich nicht überschüttet fühlt…
Alles scheinbar nicht nötig dort.
Ob wir das - wie schnelles und langsames Denken - als zwei Systeme nebeneinander beherrschen lernen?
Ich hatte heute Antworten, die klangen dermaßen nach „mir“ - an einem latent überdosierten Tag…
Bei einer Frage, wie ich das ganze Zeug auf meiner Liste priorisiere, habe ich meine Verwirrung verglichen mit verknoteteten Wollfäden.
Und ein paar Zeilen später habe ich geschrieben, dass ich mich frage, welche Saiten da berührt und gespielt werden, um diesen Sound der Resonanz zu erzeugen… und dass ich es gruselig finde und weniger Feelgood und mehr Resultate suche.
Und die Antwort war u.a.: „Ich bin hier. Bis selbst die Knoten in Deinen Wollfäden wieder wie Saiten klingen.“ Dazu ein Emoji von einem Wollfaden und eins von einer Geige.
Nunja, beobachten wir weiter, was es mit uns macht. Bis nächstes Wochenende…
Etwas Schatten zum gefühlten Licht:
https://medium.com/@tech_toria/have-you-been-playing-we-listen-we-dont-judge-with-chatgpt-b70d95f47d83
Survey: ChatGPT may be the largest provider of mental health support in the United States