5, 4, 3, 2, 1

oh ich erinnere mich gerad :wink: mal wieder :wink: muß mal eben raus

Oh Gott ich als Kind und der Schlaf. Bei dem Thema dreht sich meine Mutter bestimmt im Grabe um :roll:

und dann war ich 2017 in der Reha und konnte schon seit Monaten nicht mehr schlafen, noch schlimmer wie früher.
Ich ging dann zur Nachtschwester und sie kam mir mit einem Monologen ich weiß alles Vortag schon fast wie,
„ein jedes Kind kann schlafen lernen!“
dann gab sie mit Mandalas
dann gab sie mir Baldriantee
dann nahm sie mein Akte und sagt:" Ah Sie sind ein Sandwich Kind" und biografierte und anamesisierte über mich und mein Leben und warum ich wohl deswegen nicht schlafen kann…

Bla , bla , bla :aufsmaul :aufsmaul

und dann fragte sie mich glatt warum ich denn nochmal da sei ? :ai :aufsmaul

ich sagte nur ist egal sie haben mir zwar nicht wirklich geholfen , aber viele Dank für die Ablenkung , genau das habe ich gebraucht .
Meinen Tee habe ich dann im Zimmer weggekippt und die Mandalas zerissen.

Blöde Kuh ! und ich war im Thema Schlaf voll angetriggert und hab am nächsten Tag meine Therapeuten der auch nicht so hilfreiche Ideen im Bezug zum schlaf hatte , klar gemacht das ich in diesem Laden nicht mehr über das Thema Schlaf sprechen werde, weil es dass noch viel viel schlimmer macht.

Ich sehe Euch vor mir… Meine Verehrung, das Du den Tee bis in Dein Zimmer in der Tasse behalten konntest.

Ich bin nur eine Toastscheibe, aber bis zur 2. Klasse war ich ein totales Papa-Kind. Und zwar primär deshalb, weil ich auf seiner Seite in die Besucherritze durfte und sogar noch etwas Decke abbekam.

Meine Mutter war nachts unleidlich, weil fertig vom Alltag mit uns. Die Tage waren mir aber weitgehend egal. Existenziell war für mich (im Rang noch vor den weiteren Lebensgefahren Augentropfen und Haarewaschen) nur nächtliches Aufwachen. U.a. war ich überzeugt, dass ein Einbrecher wg. des Grundrisses der Etage zuerst in mein Zimmer kommen würde. Außerdem hatte ich massive Schuldgefühle, weil ich heimlich eine Lieblingspuppe hatte und nicht „alle Puppen gleich lieb“. Der schlimmste Alptraum war, dass der erwartete Einbrecher die Lieblingspuppe entführen will und ich ihn dann auf die zweitliebste runterhandle. Seltsamerweise hat mein Vater gleich weitergeschlafen, als ich ihm nach Abzug des Eindringlings von dem Einbruch und Puppen-Entführungsfall berichtet und ihn gebeten habe, die Polizei zu rufen. War mir ein Rätsel.

Animismus-bedingt würde ich auch heute noch Bargeld und Schmuck anbieten, um die Lieblingspuppe auszulösen. Muss gleich mal gucken, ob die Haustür abgeschlossen ist…

Neuer Tag, neue Methodenvorstellung. Ich recycle den Raketen-Pfad, weil es
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  • wieder um einen Zahlentrick geht
  • [/list]
    und
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  • gut in diesen Thread passt, um nächtliche Alpträume und Dämonen zu erlösen und back on track zu kommen.
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    Also: Ich mache einen „Koexistiere mit Krasti“-Kurs, der Fokus wieder aufbaut wie nach einem „Laufplan für Neueinsteiger“. Gefordert werden ernsthaft 1 Minute Fokus, 1 Minute Pause, 1 Minute Fokus, etc. (bis insg. 25 Minuten, dann eine längere Pause, dann zurück auf Los)… dann am 2. Tag 2 Minuten Fokus, 1 Minute Pause … dann an Tag 3: 186 Minuten (nein, Spaß, 3…)

    Klar, es geht um langsames Etablieren der wünschenswerten Autobahnen im Gehirn. Und klar, in mir regt sich auch Widerstand „Für 1 Minute setz ich mich doch gar nicht erst hin“ und „Mein Zeitdruck ist soooo groß, da reicht eine Minute nicht, wen wollt Ihr verarschen mit dem US-Kram…“.

    Aber das ist vielleicht genau der Trick: „Microdosing mit Pomodoro“. Man kann auch ein bisschen Verspieltheit reinwerfen und sich ein paar „Mensch ärger Dich nicht“-Felder malen zum Vorrücken. Vermutlich gibt es auch eine verwendbare App dazu, aber „anfassbar > online“.

    Mir geht es vor allem darum, rauszufinden, wann etwas abschreckend langweilig scheint und wann eher eine Angst vor Kontrollverlust vorliegt: Wenn ich damit anfange, versinke ich so tief, dass ich nicht weiß, wo ich lande. So ein „den Beckenrand loslassen“-Gefühl.

    Klingt echt gut.
    Kann mir vorstellen, dass das gerade bei reinem Lernen ohne Verstehen müssen (z.B. Vokabeln) super funktioniert.

    Da bräuchte man eine App, die dann automatisch von den Vokabeln zur Spiel-App wechselt - und natürlich zurück. Müsste technisch möglich sein und würde bei mir auch funktionieren. Da würde ich Stunden lang freiwillig Vokabeln lernen, wenn ich zwischendrin spielen dürfte.

    Mal eine blöde Frage von mir weil ich das tatsächlich nicht verstehe…

    was ist ein Raketenpfad?
    Ich hab da jetzt nur ein Gedicht gefunden von Gustav Schwab „Die Feuerwerkerstochter“ ?!?

    Und was oder wer ist krasti? Von den Simpsons der Clown?

    :rofl::rofl::rofl:
    Meine Intelligenz verabschiedet sich grade :sweat_smile:

    @Kaan
    @Krasti begegnest du im prokrastination thread <URL url="(Prokrastinierend) der Prokrastination auf der Spur... text=„viewtopic.php?f=11&t=937“>(Prokrastinierend) der Prokrastination auf der Spur...

    Was Pomodoro etc. betrifft: Ich habe das lange auch so praktiziert. Allerdings lohnt sich bei komplexen Tätigkeiten die Minute nicht, zumal ja gerade die Pomodoro-Technik eine Schlussbilanz vorsieht… die ich mittlerweile für das wichtigste Element halte.

    Gegen Prokrastination ist Arbeitszeit-Restriktion übrigens eine gängige Methode:

    Du DARFST nur wenig „arbeiten“, selbst wenn es läuft. Nach einer länger andauernden Prokrastinationsphase kann man sich das Arbeiten auch mal eine Woche verbieten.

    Und dann zunächst in kleinen Einheiten (bei mir wäre es eine dreiviertel Stunde), die nicht überschritten werden DÜRFEN, einsteigen. Ich durfte z.B. nicht vor 16 Uhr nicht arbeiten… dann erst eine dreiviertel Stunde, einschließlich der Bilanz.
    Das hatte dann den positiven Effekt, dass ich vor 16 Uhr dann auch nicht ans Arbeiten gedacht habe und endlich den Kopf freibekam und relativ schnell bei den mindestens 3 Stunden war. Auch hatte ich mir eine Obergrenze gesetzt - ab einer bestimmten Uhrzeit wird bilanziert und dann ist Schluss, damit man sich nicht überfordert… Das ist sehr wichtig, weil es ja um Regelmäßigkeit, Gewohnheit, Routine geht. Und nicht um einen Tag Flow und „Durchkrachen“ gefolgt von vielen Wochen Nichtstuns. Das können wir ja ganz gut…

    Eine andere Technik ist, dass man nicht mehr arbeiten darf, wenn man den Zeitpunkt verpasst hat.
    Also wenn ich um 16 Uhr nicht am Schreibtisch saß, war Schluss für den Rest des Tages. Das ist dann eine direkte, erzieherische Konsequenz. Das funktioniert, weil ich ja anfangen WILL - aber nicht kann… Da kommt dann der Countdown ins Spiel. Nich lang schnacken, Kopp in’n Nacken…
    Der Vergleich mit dem Lauftraining ist sehr sinnvoll: denn auch mit komplexen Tätigkeiten kann man sich überfordern.
    Gerade wir. Und letztlich geht es ja drum, eine langfristig sinnvolle Arbeitsweise zu finden.

    Das mit den Spielfeldern finde ich eine gute Idee, denn das Aufgliedern der Tätigkeit in ihre Einzeltteile ist sehr wichtig! Und wenn man sich jede kleine erledigte Einheit sichtbar macht - durch Umfüllen von Murmeln von einem Glas in ein anderes oder Abhaken der To-Do-Liste, das könnte schon einiges bringen.

    Das sind klasse Ansätze, durch die Paradoxie bestimmt super geeignet.
    Gibt es eigentlich ein Buch, in dem diese Techniken zusammengefasst sind?

    Denke auch, @Hibbelanna, dass das so listig wirken kann: Man DARF erstmal nur eine Minute… und die Trotztochter hält sich am liebsten nicht dran und macht „einfach“ mehr. Mal so 5 oder so, als Widerstandskämpferin, total verwegen?

    Natürlich ist eine Unterbrechung nach einer Minute total sinnfrei. Aber gibt es nicht ohnehin Phasen, wo man sich abgerockt jede Minute wieder durch Selbstzweifel aus der Konzentration holt? Da merkt man mal, wie bescheuert das ist… Und selbst, wenn es nur ein Trick ist, um erstmal zu sitzen und reinzukommen, als erste Pomodoro des Tages.

    Ich teste ein paar neue Sachen - und was sich bewährt, darf bleiben. Fokus-Soundtrack-Versuch dazu z.B.: die Handpan. Malte Marten & Sergio Huerta Pérez - GIO'S Handpan - YouTube

    PS: Der Raketenpfad, @Kaan, ist einfach dieser Beitrags-Faden hier, wg. des Raktencountdowns. 5, 4, 3, 2, 1. Und dann los auf dem „ADS-Mensch, ärger Dich nicht“, 1 Minute-Neu-Trampelpfad. Oder doch 5?

    @Koo, bei der Gelegenheit, ist ein sehr kritischer Geist, der motzig in einer Glaskugel sitzt :fischglas und meine Effizienz kommentiert, aber zum Glück derzeit nur noch in Dreizeilern spricht.

    @Beppo ist ein weiser Straßenkehrer, der gern mit Cassiopeia abhängt.

    Und @Leo ist der baseballschwingende MPU-Schutzengel von Rocco. :aufsmaul

    Manche haben eben manchmal zu viel Quatsch im Kopf für eine Person. Da hilft dann ein Maskottchen, an das der Unsinn ausgelagert wird.

    FdL ist der „Fest der Liebe“-Smilie, der Harmonie bringt, wenn nötig. :weihnachtsbaumtanz

    Jetzt kennst du die Bande fast… (Schon viel zu lange kein Emoji-Massaker mehr aus einem fast seriös gestarteten Beitrag gemacht.)

    PPS: @Hedwig, gibt sicher sehr viele Bücher dazu. Lass uns doch statt Buch für den Anfang „einfach“ selbst sammeln. #DIY Besser als ein Amazon-Kindle-Eichhörnchen-Shopping-Kreuzzug in jedem Fall. :slight_smile:

    @Elementary
    Gute Idee mit dem Thread.
    Der wird nur bei uns so schnell unübersichtlich :scream:

    Ich habe zu Hause ein Buch, komme grad nicht auf den Titel, wenn ich mich richtig erinnere hängt es mit dem Buch ‚Hühnersuppe für die Seele‘ zusammen.

    Das Buch ist ein Sammelsurium von Tipps für‘s Leben, die Seele etc.

    In der schlimmen Phase meiner Scheidung, gefühlt immer kurz vor der Selbsteinweisung, habe ich immer einzelne Kapitel querbeet aus dem Buch gelesen und Kleinigkeiten in meinem Leben verändert bzw. meine Einstellung.

    Analog kann ich mir vorstellen, dass eine lose Sammlung von Lerntechniken und Ent-Prokrastinations-Tricks hilfreich sein könnte. Ich liebe solche Wekzeugkästen, die ich kreuz und quer lesen kann.

    Ich starte mal den Thread.

    In jedem Fall ist die Minutenmethode sicherlich super für Sachen geeignet, die einem aus der Tätigkeit heraus gewaltig stinken.
    Ich sag nur Steuererkbrech

    Oh mein Gott :exploding_head: ich kann dir garnicht sagen in wievielen Punkten mich dein Beitrag grade enorm bereichert und einen Riesen Schritt nach vorne gebracht hat :slight_smile: vielen Dank für diesen tollen Beitrag :slight_smile: supi

    Dankeschön - das freut mich sehr!
    Hat mich auch Jahre gekostet, diese Ansätze für mich zu finden und „fruchtbar“ zu machen…

    Ich habe da mal ein Seminar zu dem Thema gehalten - und mir selbst erarbeitet, weil mir vieles von dem, was üblicherweise so „gecoacht“ wird, zu sehr in Richtung Zwang und Selbstkontrolle und zu wenig in Richtung Emotionsregulation und Selbststeuerung geht… Das wollte ich immer mal hier vorstellen.
    Leider schaffe ich es zeitlich gerade nicht, das entsprechend vorzubereiten - aber so gegen Jahresende müsste das mal möglich sein.
    Aber ein paar Methoden kann ich schon noch beisteuern.

    Das Problem beim Prokrastinieren ist, dass man nicht einfach so aufschiebt und nur „einfach mal machen“ muss.
    Wir aber schießen meist mit sehr großen Kanonen auf sehr kleine Spatzen, verbrauchen ungezielt Energie um uns im Nachhinein wieder massiv zu beschimpfen…

    Meist sind das ein paar kleine Stellschrauben, die man drehen muss damit es viel leichter geht.
    Dazu muss man aber ein wenig Vorabanalyse betreiben, denn das Problem ist bei jedem woanders gelagert.

    Spannend! So ein Blick in den Werkzeugkasten wäre doch vielleicht wirklich lohnenswert für ein Videokonferenz-Experiment? Kann ja jede/r selbst entscheiden, ob mit Kamera oder mit geteiltem Bildschirm für eine Übersicht o.ä. Dann hätte so ein Call auch einen einhegenden Rahmen.

    Was für mich eine Herausforderung ist: „Nach einer länger andauernden Prokrastinationsphase kann man sich das Arbeiten auch mal eine Woche verbieten.“ Triffst Du da Vorkehrungen und gibst die Unterlagen o.ä. Deinem Mann? Oder blockst Zugriffe in der IT?

    Der Vertrauensbruch mit sich selbst, solche „Abmachungen“ einzuhalten, findet sich ja häufig gerade an der Wurzel des Prokrasti-Problems.

    Geh mal davon aus, dass Du in einer Phase harter Prokrastination (sowas wie Schreibblockade) feststeckst. Und sich die Restriktion nicht nicht auf alle Arbeiten, sondern auf die, die Du prokrastinierst, bezieht.
    Man wird das natürlich nicht in der Endphase einer Hausarbeit oder kurz vor Deadline machen, weil da haben wir ja unseren Turbo. Wäre ja doof, den nicht zu nutzen.

    Dh. das Problem ist ja eben, dass Du diese Tätigkeit, die ansteht, ohnehin nicht tust. Aber Du beschäftigst Dich untentwegt damit, fühlst Dich super schlecht weil Du es nicht tust, sitzt am Schreibtisch und daddelst dumm rum … Deine Selbstwirksamkeit rutscht in den Keller. Meist hat man sich völlig überflüssigerweise noch Dinge für „danach“ vorgenommen. Meist stagniert mehr als nur die Steuererklärung, die Studienarbeit, die Bügelwäsche… die Folge ist eine gedankliche Abwärtsspirale, die sich dann gerne mal verselbstständigt.

    Das Verbot bewirkt dann ersteinmal eine Entlastung.

    Wenn auf das Verbot dann die zeitliche Restriktion folgt, kommt man auch in diesen Tunnel nicht mehr rein, sondern lernt, sich genau in der Zeit mit der ungeliebten Aufgabe zu beschäftigen, in der sie ansteht.
    Wenn man dann noch bei der Durchführung ein paar Dinge beachtet, z.B. eben am Ende eine schriftliche! Bilanz zieht, dann ist der Einstieg am nächsten Tag einfacher.

    Beim prokrastinieren ist mir auch schon aufgefallen, dass es eher aversionen auslöst, was sich häufig als kein bock manifestiert. Dieser kein bock Vorhang beschönigt diese Situation auch noch, weil kein Bock zu haben ist nochmal etwas anderes als mit der Situation und mit einem selbst überfordert zu sein.
    Was ich als kein bock definiere ist eigentlich eine überforderung.

    Danke auch dir @Hibbelanna, für den Gedanken Anstoß.

    Da wäre dann sinnvoll zu hinterfragen, woher die Überforderung kommt und wie die sich genau darstellt.
    Da kommen ja mehrere Dinge in Frage:

    • die Aufgabe ist schlecht geplant, also unzureichend umrissen und abgesteckt.
    • es fehlen Werkzeuge, und bis Du die beschafft und gerichtet hast, bist Du wieder abgelenkt oder es kommt wieder was dazwischen…
    • du fängst zum Xten mal an der selben Stelle an, weil Du z.B. immer unterbrochen wurdest oder aufgegeben hattest.
    • äußere Umstände hauen Dich jedesmal raus
    • die Aufgabe ist eigentlich eine Vielzahl verschiedener Aufgaben, für die Du unterschiedliche Herangehensweisen brauchst.
    • Du brauchst immer mehr Zeit als gedacht
    • Du brauchst Zeitdruck um überhaupt zu beginnen.


    also: wo genau hakt es?

    Ich bin z.B. von Unordnung absolut überfordert.
    Da ich aufgrund von ADHS immer als „Schlampe“ galt und mir den Schuh auch angezogen habe, hat es Jahrzehnte gebraucht bis ich festgestellt habe, dass ich ein außerordentlich ordentlicher Mensch bin, der aber sehr empfindlich auf Unordnung, Unwägbarkeiten und Chaos reagiert und dann blockiert.

    Leg Dir mal einen Zettel hin oder Dein Smartphone bereit, beobachte Dich bei der ungeliebten Tätigkeit und dokumentiere das mal über ein paar Tage.
    Was genau ist Dein Problem?

    Übrigens hast Du mir jetzt auch weitergeholfen. Ich werde jetzt aufräumen, dann die Steuer sortieren und mir so den Rücken freischaffen. Dann mache ich mir einen Plan, wo ich morgen beginne und bereite alles dafür vor.

    … unnötig zu sagen, dass ich gerade heftigst prokrastiniere!!!

    Und ich lerne die nächsten 2x 25 Minuten und räume dann mal auf und koche! Als Studentin habe ich immer zuerst alles aufgeräumt (14m^2) und dann gelernt. Hat damals höchstens 30 min gedauert. Heute bräuchte ich Tage…

    Ich nutze übrigens die App ‚Forest‘.

    Ja, die ist auch nett… kann man auch kollaborativ verwenden, oder?

    Apropos:
    Es ist lustig oder eigentümlich, dass das Thema jetzt so intensiv aufploppt…
    Ist das der Herbst?
    Spürt Ihr auch so eine Anspannung und vermehrte Unruhe?