5, 4, 3, 2, 1

5 4 3 2 1 :partying_face:
Erledigt;) heute mal 80% in 20% der Zeit geschafft mit pomodoro und dann die restliche Zeit noch optimal genutzt mit anderen Menschen reden Kopf frei kriegen
stressless
Was ein herrlicher Tag!
Und auch so generell hab ich mit der 1% verbesserungstaktik schon seit April diesen Jahres eines meiner 5jahres Ziele von meinem Vision Board zu 67,5% erreicht.
Der Wahnsinn was ein butterfly effect ausrichten kann !
Wünsche allen eine geruhsame gute Nacht und sende hiermit all my positiv vibes an euch alle anderswelter chaoten da draußen:smiling_face_with_three_hearts:
Auf das sich unser Glück verdoppelt und das Leid halbiert.
Gute Nacht…

5,4,3,2,1…
The same procedure as every sunday, James.

Wieder die Nacht zum Montag, wieder Kind Nr2 bis 3uhr morgens wach.

Man könnte schon von Tradition sprächen so oft wie sich das gleiche Muster über die letzten Wochen immer in der Nacht zum Montag wiederholt.

Natürlich ist 3:30 aufstehen bei 3uhr schlafen gehen nicht drin. Deswegen erst 7uhr geschafft aus dem Bett zu quälen

5,4,3,2,1… AUFSTEHEN

Es hilft natürlich auch der Schock von einer absichtlich falsch eingestellten Uhr die um einiges vor geht.

und nur die Tatsache dass ich gestern Abend alles rausgelegt habe und bereit gestellt habe und schon alles vor organisiert habe um den Tag schneller starten zu können, hat meinen Montag noch gerettet.

The same procedure as every sunday, James

Skål! Auf den Mondaymood :wink:

Kurzer Blick auf mein Vision Board - was sind meine langfristigen Ziele - Unterbewusstsein Kompass eingestellt

Tagesziel mit minizielen und minietappen rausgekramt und so plaziert dass ich immer daran erinnert werde schön im Sichtfeld um bei Abschweifungen ein inneren Arschtritt zu kriegen jedesmal wenn ich zufällig drauf gucke und mein Fokus auf meine Priorität zurück kalibriert wird.

Pomodoro Taktik App geöffnet. 25minuten sind doch nichts danach kann ich ja abschweifen;) also Konzentration bitte…

Und natürlich meine Tafel, die in der Ecke steht und wo ich den ganzen Hirnbla der mir einfällt —den ich ja auch noch erledigen muss — zu notieren.

Dann ist es nicht mehr in meinem Kopf sondern auf der Tafel, darum kann ich mich in 25minuten auch noch kümmern. Ist ja notiert und kann nicht vergessen werden.

5,4,3,2,1… los gehts:partying_face:

Hm… mal so ne Verständnisfrage: Warum ist das Kind bis drei Uhr morgens wach? Hat es noch keinen Tag-Nacht-Rhythmus?

@Addy_Haller !!!

Mein Kind ist über zehn Jahre alt und hat ADHS-assoziiert einen sehr originellen Tag-Nacht-Rhythmus. Wenn Du glaubst, dass das Spaß macht als Eltern: Nope. Nicht wirklich.

Mein Freund ist sogar schon über zwanzig und glänzt mit einer noch spezielleren TagNachtSchaltung. Das allerdings kann schon mehr Spaß machen. Manchmal.

Bist Du einer der Glücklichen, der ein tags zwar überaktives, jedoch nächtens schlafendes ADHS-Kind hat? Du Glücklicher. Dann hast Du ja irgendwann abends Feierabend. So Ruhe im Karton. Seufz. Glänzendeaugenbekomm.

Cassiopeia

P.S.: Unvergessen die Erzieherin, die uns allen Ernstes fragte, ob wir schon mal daran gedacht hätten, eine Gutenachtgeschichte oder ein Einschlaflied vorzusingen. Ohjeh. Beim Thema Kinderschlaf rumpelt es unkontrollierbar unter meinem Panzer, verzeih!

P.P.S. Oder scherztest Du?

Doch hat es aber die Zähne kommen grad durch kann daran liegen oder wegen der Impfung von Freitag. Da hatten die Ärzte gesagt das Fieber eventuell erst nach drei Tagen auftritt.

Ist im Moment halt sehr anhänglich und will immer bei Mama im Arm liegend schlafen.
Ich genieße es aber auch sehr dieses kleine schlafende Wesen im Arm zu halten.

Das ist dann halt jetzt so die machen ihre Schübe und verarbeiten das erlebte …
ich lasse kein weinendes schreiendes Kind im Bett damit es sich bloß nicht daran gewöhnt bei Mama und Papa im Bett zu sein.

Aber da hat jeder seine eigene Meinung. Die ich auch respektiere.

Ich persönlich bringe das nicht übers Herz.
Und generell wenn grad nicht irgendwas ansteht mit Krankheit oder Entwicklungsschub schlafen beide Kinder ohne Probleme in ihren eigenen Betten ohne schreien und weinen. Und auch schon super mit den Uhrzeiten.

@Cassiopeia
Nein, kein Scherz.

Ich weiß natürlich auch um die Problematik bei ADHS, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, da gegenzusteuern - zugegebenermaßen mit mal mehr und mal weniger Erfolg. D.h. es gibt Kinder, die lassen sich mit viel Struktur, Routine, immer gleichem Tagesablauf einen Rhythmus antrainieren, bei anderen klappt das weniger bis gar nicht.

Ich möchte dich bitten, dich nicht persönlich angesprochen bzw. angegriffen zu fühlen (schließlich kann ich nicht beurteilen, wie das bei euch läuft), aber ich möchte doch darauf hinweisen, dass das von mir angesprochene eben oft auch an den von ADHS selbst betroffenen Eltern scheitert, die für sich selbst schon keinen Rhythmus finden (ganz ohne Wertung und Schuldzuweisung).

Dass Kaans Kind auch ADHS hat, habe ich bisher noch nicht gelesen bzw. vielleicht überlesen, aber es wäre natürlich naheliegend…

Edit: Sehe gerade, dass ich Kaan selbst wohl auch getriggert habe. Sorry, ich hätte wissen müssen, dass das ein Reizthema ist und vielleicht nicht so impulsiv auf diesen Aspekt eingehen sollen.

Ach hattet ihr schonmal so ein Thema? Ja gut ich kann natürlich nicht beurteilen ob ich ads/ADHS Kinder habe oder nicht. Ich habe keine Erfahrung oder Vergleich mit anderen Kindern. Ich stelle mich einfach auf meine ein und beobachte wie ich am besten ihren Wesen entsprechend mit ihnen umgehen kann.

Das 2jährige Kind brauch halt mehr Zuwendung was essen angeht und such was schlafen angeht. Keine Ahnung was da normal ist und was nicht.

Ich weiß nur mein Kind brauch einen ruhepol um selber runter zu kommen. Mittagsschlaf absolut kein Problem ins Bett legen weg gehen Kind schläft von selber ein.

Aber abends ist es meistens so dass ich Bach dem Abendessen dann die Rituale umziehen Zähne putzen Buch vorlesen Lied singen und wenn ich merke das Kind ist noch sehr unruhig und hibbelig mach ich babymassage.

Das dauernd dann nicht lange und Kind schläft glücklich und zufrieden ein.

Ich würde aber eher sagen bisher ist nichts mit ad(h)s symptomatik. Die sind aber auch noch sehr klein.

… hemmm … getriggert??? Wer ich ??? Nö ! Hab jetzt wenn ich in mich horche kein Gefühl angegriffen oder sonst was negatives zu sein durch deinen Kommentar.

@Kaan

Nein, ich wollte damit natürlich nichts über Auffälligkeiten bei Deinen Kids sagen. Sorry, falls dies so ankam.

War nur überrascht über @Addy_Hallers für mich überrascht klingende Frage.

Lasst uns ein Schlafdeckchen über das Thema legen.

54321 - ratzepüh.

Eine kleine Anmerkung möchte ich dann doch noch kurz machen… bevor die kuscheldecke kommt :wink:

Irgendwie meine ich grad ein Muster zu erkennen oder ich bilde mir das grad ein.

Ich hatte ja die Selbsthilfegruppe für Mütter mit ADHS als thread eröffnet.

Kann es sein das dadurch der Eindruck entstanden ist das ich selber solche Probleme habe aber nicht anspreche ??? Weil das ja schon das zweite mal ist das so auf dieses Kinder Thema sensibel reagiert wird.

Also zur Aufklärung - mich hatte da ein Beitrag so sehr berührt wo der Mutter das Kind weggenommen wurde weil sie versucht hat über die Runden zu kommen. Ich konnte das irgendwie nicht vergessen.

Deswegen dachte ich mir das vielleicht so eine Gruppe helfen könnte um sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Ganz krass hab ich mir sogar gedacht das man sich als ADHS Betroffene eventuell sogar gegenseitig unterstützen kann falls man in der Nähe voneinander wohnt. Damit einer Mutter nicht in die Situation kommt dass ihr das Kind weg genommen wird.

Ich selber hatte mehr Probleme mit Kind dann Haushalt Einkauf kochen sowas zu erledigen und habe aber gemerkt das die anderen Mütter scheinbar viel besser damit klar kamen. Wo mir dann erst dämmerte das das mit ads zu tun haben könnte.

Den Kindern gegenüber - und da bin ich auch sehr froh drum - hab ich so eine Motivation dass alle ADS Symptome sich verabschieden.

Aber ich hätte Verständnis für alle Mütter die das nicht können. Ich würde vorurteilsfrei zuhören und versuchen zu helfen. Denn ich hatte genau diese Kindheit mit einer überforderten Mutter die absolut keine Liebe und keine Wärme zeigen konnte. Es ist ein schlimmes Gefühl als Kind seine Mutter umarmen zu wollen aber nicht zu können.

Nein, ich wollte dir kein Problem unterstellen. Das ist wirklich ein schwieriges Thema, nicht nur bei ADHS, sondern ganz allgemein. Das scheiden sich die Geister.

Mir ging es halt um die Frage, was helfen könnte, dich zu entlasten. Und da gehören mMn schlafende Kinder in der Zeit, wenn man selbst Schlaf braucht, natürlich mit dazu. Wenn möglich.

oh ich erinnere mich gerad :wink: mal wieder :wink: muß mal eben raus

Oh Gott ich als Kind und der Schlaf. Bei dem Thema dreht sich meine Mutter bestimmt im Grabe um :roll:

und dann war ich 2017 in der Reha und konnte schon seit Monaten nicht mehr schlafen, noch schlimmer wie früher.
Ich ging dann zur Nachtschwester und sie kam mir mit einem Monologen ich weiß alles Vortag schon fast wie,
„ein jedes Kind kann schlafen lernen!“
dann gab sie mit Mandalas
dann gab sie mir Baldriantee
dann nahm sie mein Akte und sagt:" Ah Sie sind ein Sandwich Kind" und biografierte und anamesisierte über mich und mein Leben und warum ich wohl deswegen nicht schlafen kann…

Bla , bla , bla :aufsmaul :aufsmaul

und dann fragte sie mich glatt warum ich denn nochmal da sei ? :ai :aufsmaul

ich sagte nur ist egal sie haben mir zwar nicht wirklich geholfen , aber viele Dank für die Ablenkung , genau das habe ich gebraucht .
Meinen Tee habe ich dann im Zimmer weggekippt und die Mandalas zerissen.

Blöde Kuh ! und ich war im Thema Schlaf voll angetriggert und hab am nächsten Tag meine Therapeuten der auch nicht so hilfreiche Ideen im Bezug zum schlaf hatte , klar gemacht das ich in diesem Laden nicht mehr über das Thema Schlaf sprechen werde, weil es dass noch viel viel schlimmer macht.

Ich sehe Euch vor mir… Meine Verehrung, das Du den Tee bis in Dein Zimmer in der Tasse behalten konntest.

Ich bin nur eine Toastscheibe, aber bis zur 2. Klasse war ich ein totales Papa-Kind. Und zwar primär deshalb, weil ich auf seiner Seite in die Besucherritze durfte und sogar noch etwas Decke abbekam.

Meine Mutter war nachts unleidlich, weil fertig vom Alltag mit uns. Die Tage waren mir aber weitgehend egal. Existenziell war für mich (im Rang noch vor den weiteren Lebensgefahren Augentropfen und Haarewaschen) nur nächtliches Aufwachen. U.a. war ich überzeugt, dass ein Einbrecher wg. des Grundrisses der Etage zuerst in mein Zimmer kommen würde. Außerdem hatte ich massive Schuldgefühle, weil ich heimlich eine Lieblingspuppe hatte und nicht „alle Puppen gleich lieb“. Der schlimmste Alptraum war, dass der erwartete Einbrecher die Lieblingspuppe entführen will und ich ihn dann auf die zweitliebste runterhandle. Seltsamerweise hat mein Vater gleich weitergeschlafen, als ich ihm nach Abzug des Eindringlings von dem Einbruch und Puppen-Entführungsfall berichtet und ihn gebeten habe, die Polizei zu rufen. War mir ein Rätsel.

Animismus-bedingt würde ich auch heute noch Bargeld und Schmuck anbieten, um die Lieblingspuppe auszulösen. Muss gleich mal gucken, ob die Haustür abgeschlossen ist…

Neuer Tag, neue Methodenvorstellung. Ich recycle den Raketen-Pfad, weil es
[list]

  • wieder um einen Zahlentrick geht
  • [/list]
    und
    [list]
  • gut in diesen Thread passt, um nächtliche Alpträume und Dämonen zu erlösen und back on track zu kommen.
  • [/list]

    Also: Ich mache einen „Koexistiere mit Krasti“-Kurs, der Fokus wieder aufbaut wie nach einem „Laufplan für Neueinsteiger“. Gefordert werden ernsthaft 1 Minute Fokus, 1 Minute Pause, 1 Minute Fokus, etc. (bis insg. 25 Minuten, dann eine längere Pause, dann zurück auf Los)… dann am 2. Tag 2 Minuten Fokus, 1 Minute Pause … dann an Tag 3: 186 Minuten (nein, Spaß, 3…)

    Klar, es geht um langsames Etablieren der wünschenswerten Autobahnen im Gehirn. Und klar, in mir regt sich auch Widerstand „Für 1 Minute setz ich mich doch gar nicht erst hin“ und „Mein Zeitdruck ist soooo groß, da reicht eine Minute nicht, wen wollt Ihr verarschen mit dem US-Kram…“.

    Aber das ist vielleicht genau der Trick: „Microdosing mit Pomodoro“. Man kann auch ein bisschen Verspieltheit reinwerfen und sich ein paar „Mensch ärger Dich nicht“-Felder malen zum Vorrücken. Vermutlich gibt es auch eine verwendbare App dazu, aber „anfassbar > online“.

    Mir geht es vor allem darum, rauszufinden, wann etwas abschreckend langweilig scheint und wann eher eine Angst vor Kontrollverlust vorliegt: Wenn ich damit anfange, versinke ich so tief, dass ich nicht weiß, wo ich lande. So ein „den Beckenrand loslassen“-Gefühl.

    Klingt echt gut.
    Kann mir vorstellen, dass das gerade bei reinem Lernen ohne Verstehen müssen (z.B. Vokabeln) super funktioniert.

    Da bräuchte man eine App, die dann automatisch von den Vokabeln zur Spiel-App wechselt - und natürlich zurück. Müsste technisch möglich sein und würde bei mir auch funktionieren. Da würde ich Stunden lang freiwillig Vokabeln lernen, wenn ich zwischendrin spielen dürfte.

    Mal eine blöde Frage von mir weil ich das tatsächlich nicht verstehe…

    was ist ein Raketenpfad?
    Ich hab da jetzt nur ein Gedicht gefunden von Gustav Schwab „Die Feuerwerkerstochter“ ?!?

    Und was oder wer ist krasti? Von den Simpsons der Clown?

    :rofl::rofl::rofl:
    Meine Intelligenz verabschiedet sich grade :sweat_smile:

    @Kaan
    @Krasti begegnest du im prokrastination thread <URL url="(Prokrastinierend) der Prokrastination auf der Spur... text=„viewtopic.php?f=11&t=937“>(Prokrastinierend) der Prokrastination auf der Spur...

    Was Pomodoro etc. betrifft: Ich habe das lange auch so praktiziert. Allerdings lohnt sich bei komplexen Tätigkeiten die Minute nicht, zumal ja gerade die Pomodoro-Technik eine Schlussbilanz vorsieht… die ich mittlerweile für das wichtigste Element halte.

    Gegen Prokrastination ist Arbeitszeit-Restriktion übrigens eine gängige Methode:

    Du DARFST nur wenig „arbeiten“, selbst wenn es läuft. Nach einer länger andauernden Prokrastinationsphase kann man sich das Arbeiten auch mal eine Woche verbieten.

    Und dann zunächst in kleinen Einheiten (bei mir wäre es eine dreiviertel Stunde), die nicht überschritten werden DÜRFEN, einsteigen. Ich durfte z.B. nicht vor 16 Uhr nicht arbeiten… dann erst eine dreiviertel Stunde, einschließlich der Bilanz.
    Das hatte dann den positiven Effekt, dass ich vor 16 Uhr dann auch nicht ans Arbeiten gedacht habe und endlich den Kopf freibekam und relativ schnell bei den mindestens 3 Stunden war. Auch hatte ich mir eine Obergrenze gesetzt - ab einer bestimmten Uhrzeit wird bilanziert und dann ist Schluss, damit man sich nicht überfordert… Das ist sehr wichtig, weil es ja um Regelmäßigkeit, Gewohnheit, Routine geht. Und nicht um einen Tag Flow und „Durchkrachen“ gefolgt von vielen Wochen Nichtstuns. Das können wir ja ganz gut…

    Eine andere Technik ist, dass man nicht mehr arbeiten darf, wenn man den Zeitpunkt verpasst hat.
    Also wenn ich um 16 Uhr nicht am Schreibtisch saß, war Schluss für den Rest des Tages. Das ist dann eine direkte, erzieherische Konsequenz. Das funktioniert, weil ich ja anfangen WILL - aber nicht kann… Da kommt dann der Countdown ins Spiel. Nich lang schnacken, Kopp in’n Nacken…
    Der Vergleich mit dem Lauftraining ist sehr sinnvoll: denn auch mit komplexen Tätigkeiten kann man sich überfordern.
    Gerade wir. Und letztlich geht es ja drum, eine langfristig sinnvolle Arbeitsweise zu finden.

    Das mit den Spielfeldern finde ich eine gute Idee, denn das Aufgliedern der Tätigkeit in ihre Einzeltteile ist sehr wichtig! Und wenn man sich jede kleine erledigte Einheit sichtbar macht - durch Umfüllen von Murmeln von einem Glas in ein anderes oder Abhaken der To-Do-Liste, das könnte schon einiges bringen.

    Das sind klasse Ansätze, durch die Paradoxie bestimmt super geeignet.
    Gibt es eigentlich ein Buch, in dem diese Techniken zusammengefasst sind?

    Denke auch, @Hibbelanna, dass das so listig wirken kann: Man DARF erstmal nur eine Minute… und die Trotztochter hält sich am liebsten nicht dran und macht „einfach“ mehr. Mal so 5 oder so, als Widerstandskämpferin, total verwegen?

    Natürlich ist eine Unterbrechung nach einer Minute total sinnfrei. Aber gibt es nicht ohnehin Phasen, wo man sich abgerockt jede Minute wieder durch Selbstzweifel aus der Konzentration holt? Da merkt man mal, wie bescheuert das ist… Und selbst, wenn es nur ein Trick ist, um erstmal zu sitzen und reinzukommen, als erste Pomodoro des Tages.

    Ich teste ein paar neue Sachen - und was sich bewährt, darf bleiben. Fokus-Soundtrack-Versuch dazu z.B.: die Handpan. Malte Marten & Sergio Huerta Pérez - GIO'S Handpan - YouTube

    PS: Der Raketenpfad, @Kaan, ist einfach dieser Beitrags-Faden hier, wg. des Raktencountdowns. 5, 4, 3, 2, 1. Und dann los auf dem „ADS-Mensch, ärger Dich nicht“, 1 Minute-Neu-Trampelpfad. Oder doch 5?

    @Koo, bei der Gelegenheit, ist ein sehr kritischer Geist, der motzig in einer Glaskugel sitzt :fischglas und meine Effizienz kommentiert, aber zum Glück derzeit nur noch in Dreizeilern spricht.

    @Beppo ist ein weiser Straßenkehrer, der gern mit Cassiopeia abhängt.

    Und @Leo ist der baseballschwingende MPU-Schutzengel von Rocco. :aufsmaul

    Manche haben eben manchmal zu viel Quatsch im Kopf für eine Person. Da hilft dann ein Maskottchen, an das der Unsinn ausgelagert wird.

    FdL ist der „Fest der Liebe“-Smilie, der Harmonie bringt, wenn nötig. :weihnachtsbaumtanz

    Jetzt kennst du die Bande fast… (Schon viel zu lange kein Emoji-Massaker mehr aus einem fast seriös gestarteten Beitrag gemacht.)

    PPS: @Hedwig, gibt sicher sehr viele Bücher dazu. Lass uns doch statt Buch für den Anfang „einfach“ selbst sammeln. #DIY Besser als ein Amazon-Kindle-Eichhörnchen-Shopping-Kreuzzug in jedem Fall. :slight_smile: