62 Prozent aller ADHS ler haben laut Barkley schwere finanzielle Probleme

Guck mal. Ich habe es immer nur alleine genutzt.

https://www.nasdaq.com/articles/5-budgeting-apps-for-couples-with-shared-financial-goals#:~:text=You%20Need%20a%20Budget&text=Recently%2C%20the%20company%20introduced%20a,the%20price%20of%20one%20subscription.

Genau.

Wenn meine Freundin sich da nicht so quer stellen würde, dann wäre es noch vertretbar…
Netflix zahlen wir halt nur einmal…:slight_smile:

Lamonee hab ich mir auch schon angesehn, das kann aber tatsächlich keine automatisierten Importe/Livelinks mit Konten.
Ganz ehrlich, wenn ich mich da wirklich anstrengen würde, könnte ich mir das vielleicht sogar antrainieren, aber für meine Freundin ist das das absolute Ausschlusskriterium.

Ich schau mich weiter um…

Was möchte sie denn? Weiterhin die 1-Budget Methode? :thinking:

Sie hat ja bestimmt ihre eigenen Gedanken dazu?

YNAB together heißt das guck mal

Vielleicht muss sie da gar nicht mitmachen? Wenn einer das Geld organisiert kann es auch funktionieren denke ich. Sie soll einfach mit einer Karte / Konto zahlen welches mit deinem YNAB verbunden ist.

:thinking:

Das bringt mich jetzt tatsächlich auch auf die Idee, meinen Freund da mit einzubinden!

Mal sehen, ob ich ihn dazu kriegen kann :sweat_smile:.

Auf jeden Fall muss man es nur einmal bezahlen wenn man ynab together nutzt.

Dann gibts wie ich es verstehe drei Möglichkeiten:

  • alle Budgets gemeinsam
    -alle Budgets getrennt
  • einige getrennt und andere gemeinsam (so würde ich es wohl machen)

Und YNAB hat auch Tipps für Paare und Thema Geld- das ist ja wirklich oft ein Problem!

Überhaupt die ganze Dokumentation von denen ist psychologisch gut gemacht (selbst wenn man die Software nicht nutzt)

uh. Ja, die hat sie. Weitermachen wie bisher! Ist ja grad nur ne Phase!
„Wir haben eben grad einfach weniger Geld“ - Klar. Aber die Probleme liegen eben woanders begraben, sonst wären wir ja schon längst im plus…
Ihrer Meinung nach muss man halt einfach sparen, bis man wieder mehr Geld hat und alles andere ist ihr entweder zu anstrengend oder angsteinflössend.
Wie wer genau sparen soll, wenn überhaupt nicht klar ist, wo das Geld Monat für Monat verschwindet…dafür ist ihre einzige Lösung, dass sie eben alles verwaltet.
Dass das nicht geht, weder weil ich gern um jede kleinigkeit bei ihr um Taschengeld bitten will, noch weil sie es hinkriegt sich um alles zu kümmern oder den Überblick zu behalten, versuch ich ihr seit Jahren zu erklären.

Sie hat einfach krasse Verlustängste, die sind nicht nur beim Geld das Problem.
Aber so wie es jetzt läuft, mit all ihrer scheinbaren Autarkie, kann sie ja offensichtlich auch nichts zurücklegen und sich Sicherheit schaffen.
Und es ist halt auch einfach wegen einiger einmaliger Vorfälle zu behaupten, es wäre alles meine Schuld.
Mach ich andersrum ja auch ständig (oder hab ich zumindest viel gemacht).
Und weil wir eben so oft immer wieder drüber streiten, was sinnvolle Ausgaben sind und was nicht, will sie einfach generell nicht mit mir verhandeln müssen.
Ich ja auch nicht, weshalb ich ständig mein eigenes Budget verkacke, was eben zu knapp bemessen ist, weil ich soviele gemeinsame Ausgaben davon bestreite und nicht nur meine…

Wie gesagt, alles schwierige emotionale Themen, deshalb versuch ich da jetzt ja möglichst „technische“ Lösungen dafür zu finden…:slight_smile:

Ok, das klingt tatsächlich ziemlich interessant…
Ich hab mir jetzt noch „Starmoney“ angeschaut, das ist vom Funktionsumfang ziemlich identisch mit ynab, aber von nem deutschen Hersteller und kostet nur ein drittel.
Ist allerdings auch etwas…spröde in der Handhabung.
Aber jetzt wo ich weiss, was ich brauche käme ich damit glaub ich auch zurecht.
Finanzguru war die Einstiegsdroge, so simple und schmerzlos war sonst keine app, aber eben auch nicht genug…
Allerdings gibts da noch Probleme bei der Anbindung mit Revolut.
Dafür klappt Postbank einwandfrei.
Ich hab beide schon kontaktiert mit paar Fragen und schau mir das die Tage weiter an.
Is ja durchaus auch eine ADHS Stärke, sich dann wo so richtig durchzubeissen und nicht aufzuhören, wenn man mal Feuer gefangen hat…aber jetzt brauch ich bisschen Wochenende erstmal…:slight_smile:
Ich geb ein Update, wenn ich weitergekommen bin, bish dahin auch erstmal ein schönes Wochenende und
VIELEN VIELEN LIEBEN DANK für die Geduld und die vielen Inputs zu dem Thema!!

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Ohje. Ja - gerade deshalb wäre es gut wenn es da Regeln gäbe. Aber ich würde vorschlagen, jeder verwaltet einen Teil und man trennt es irgendwie.

Das klingt fast nicht so als wären gemeinsame Budgets möglich. Vielleicht einige wenige.

Geld kann echt ein schwieriges Thema sein in der Beziehung. Gemeinsames Konto würde ich nie wieder machen - höchstens für ganz konkrete Dinge oder fürs Haus .

Tja, Wochenende kent mein Hirn leider eben einfach nicht…bin viel zu früh aufgewacht und die Gedanken waren schon wieder am rotieren, deshalb muss ich das nochmal kurz sortieren hier…

Finanzguru war schon wirklich ein Segen, weil es SO schnell und mit SO wenig eigener Arbeit ging, einen groben Überblick darüber zu bekommen, wo das Geld in den vergangenen Monaten hingeflossen ist und wie krass die Diskrepanz zwischen den geschätzten Werten, was man denkt was man wofür braucht und was man tatsächlich dafür ausgegeben hat ist.
Das ist allerdings nicht nur mit dem Geld so, den heilsamen Schock hatte ich ja auch schon mit meinen Überstunden und ich bin mir sicher, dass das auch mit den eher immateriellen Ressourcen wie Zeit/Energie/Aufmerksamkeit so ist.:
Kein Überblick+kein „Budget“=keine Konsequenzen…

Wo ich mich jetzt einfach ne ganze Weile schon im Kreis drehe ist die Frage nach der Budgetierung ALLER Ausgaben. Weil daran eben schon auch hängt, wer denn jetzt am meisten „Schuld“ an der Misere ist:
Wessen Prioritäten müssen denn angepasst werden, damit das Budget aufgeht für alle gemeinsamen Bereiche? Und wer sollte dafür jeweils verantwortlich sein?
Das sind einfach soo viele bei uns: Nahrungsmittel+Haushalt, Autos, Dispos, Haus, Kinder (klamotten, Geschenke, Kurse, Handy etc etc), Urlaub, Wochenendaktivitäten, Streaming etc…

Ich versuch da ständig gleichzeitig zu lösen, woher wir die Zahlen überhaupt erstmal wissen sollen, für Sachen die wir bisher überhaupt nicht getrackt haben und wie wir das dann verwalten müssen, weil wir beide Impuls-Kontrolle-Schwierigkeiten haben.
Wir haben die leider auch noch auf unterschiedlichen Gebieten, weil wir eben unterschiedliche Prioritäten haben.
Ich hab das Problem hauptsächlich im sehr kleinen und sehr grossen:
Wenn was 2 Euro mehr kostet oder 10 Eur extra ist, dann rechnet mein Hirn das nicht auf den Monat, geschweige denn aufs Jahr hoch, sondern eben nur auf den aktuellen Tag.
Und wenn ich einmal im Jahr mehr Geld aufm Konto habe: Dann hab ich das Gefühl ich hab mir ja sonst nichts gross geleistet, jetzt gönn ich mirs mal und was ich mir wünsche, ist eben meistens zu teuer um das sonst zu kaufen (sparen kenn ich ja nicht…).
Und sie hats eben wenns um Sachen geht, wie Einrichtung, die ihr jeden Tag die Laune verderben würde, wenn sie die falsche Farbe oder das falsche Design hätte und mit allem was die Feiertage und die Kinder betrifft (also vor allem die Wochenenden) und alle anderen „Special Occasions“.
Ich krieg eben schlechte Laune, wenn ich kein Kindercountry kriege sondern ne Tafel Aldi-Vollmilch und mir ein Brot schmieren soll für unterwegs, statt einfach was beim Bäcker zu kaufen.
Und ich finde, dass ich eben einen neuen Laptop für 1500 EUR verdient habe, wenn ich im August 80 Überstunden machen musste, sie findet, dass ich damit warten hätte sollen, bis wir beim Tüv waren.
Ich finde das die 25qm Lego-Welt im Wohnzimmer dafür spricht, dass die Kinder wirklich genug Spielsachen haben und man vielleicht mal ein Limit für die Weihnachtsgeschenke einführen könnte, oder dass man auch einfach am See baden kann für 0 EUR oder mal nen halben Tag Playstation spielten kann, statt jedes Wochenende was „besonderes“ für die Kinder machen zu müssen.

Was ich mich also frage…wäre es dann sinnvoller:
A) Wenn jeder das Budget verwaltet, in dem er WENIGER impulsgesteuert agiert? Damit die Chancen grösser sind, dass das auch im Rahmen bleibt?
B) Wenn jeder das Budget verwaltet, dass ihm eben WICHTIG ist? Weil man dann am ehesten motiviert ist, dass da genug drin ist?
C) Wer soll sich um den ganzen Mist kümmern, der GAR niemanden wichtig ist? Rücklagen fürs Haus? Reparaturen? Strafzettel? Überziehungszinsen?

Ich würd das halt am liebsten alles auf den realen Zahlen basierend entscheiden, aber dafür hätten wir eben vor Jahren anfangen müssen mit dem Tracking.
Jetzt is ja eigentlich für NICHTS ein Budget da und man muss mit ausgedachten Zahlen jonglieren…
Daher machts vermutlich am meisten Sinn, erstmal so viel wie möglich einfach wirklich einzufrieren an Ausgaben, das zu tracken, was man von Monat zu Monat braucht und dann ein Budget nach dem anderen zu besprechen und aufteilen.
Also sich eben mal hinsetzen und wirklich alle Ausgaben für Klamotten im letzten Jahr zusammenzuzählen und hochzurechnen aufs Jahr.
Alle Geburtstage aufzuschreiben, Freunde und Familie, und schauen wieviel man da üblicherweise ausgibt.
Und dann alles halbieren…:slight_smile:
Das wird nicht an einem Wochenende zu lösen sein.
Und sinnvollerweise fangen wir eben mit den Budgets an, die am wenigsten flexibel sind…

Wer das dann verwaltet, mit wessen Einnahmen und auf welchem Konto, ist dann vermutlich zweitrangig, das
momentan auf beiden Seiten fehlende Vertrauen in die Entscheidungsfähigkeit wird nicht kommen, wenn wir nur die Impulsschwierigkeiten gegenseitig im Blick haben oder darüber streiten, was wichtig oder unwichtig ist, sondern nur, wenn wir einen Überblick haben, was für Folgen das dann für die jeweiligen Budgets hätte…

Also.
Noch keine konkrete Lösung, aber wenigstens ne konkrete Lösungsstrategie.
Toitoitoi…:slight_smile:

Geht mir genau so. Ich sehe das Geld, was da ist, mangels langfristiger Planungskompetenz und Übersicht sehe ich aber nicht das Geld, dass ich bald brauche.
Durch die Medikamente und das Budgetieren ist das zum ersten Mal anders - aber ich habe jetzt auch ein Ziel, auf das ich sparen will, ohne dieses wäre es vermutlich etwas schwieriger. Bin aber auch erst in Monat 1.

Für mich lesen sich Deine Beschreibungen wie Symptombekämpfungen: es gibt ein Problem, es ist bekannt, aber Du/ihr wollt oder könnt nicht an die Wurzel, weil da so viele Konflikte schwelen und man sich vielleicht auch sehr existentielle Fragen stellen müsste.
Ich merke hier schon, wie schwierig es ist, die individuellen Bedürfnisse in einen gemeinsamen Rahmen zu packen - aber wir haben uns irgendwann hingesetzt und darüber geredet. Das war nicht leicht, denn es ist nicht nur Geld, es sind Armutserfahrungen drin, Bindungsängste, was-wäre-wenn-Szenarien…dennoch geht es ohne Absprachen in einem gemeinsamen Bereich eben nicht.

Keines der beschriebenen Probleme wie unregelmäßiges Einkommen etc. ist in sich unlösbar - nur dann, wenn man nicht darüber sprechen und einen gemeinsamen Weg finden kann.

Unabhängig davon: wir haben seit Jahren zwei gemeinsame Konten. Eines für das Haushaltsgeld, eines für die Miete. Vom ersteren werden Einkäufe gezahlt und ggf. auch mal Sonderanschaffungen, wenn noch genügend Geld drauf ist - hier kann jede*r von uns nach eigenem Ermessen drauf zugreifen. Das Mietkonto hingegen ist tabu, da geht die Miete drauf, aber nichts Individuelles von ab, wenn überhaupt nur nach gemeinsamer Rücksprache. Wir überweisen ein bisschen mehr als die Miete drauf und haben so mit der Zeit einen Puffer aufgebaut für Nachzahlungen etc.

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Ich kenne alles was du schreibst so gut!

Da fällt mir auch das Bild von Lachenmeier ein - dieses Gefühl im Nebel zu stehen, was das emotional mit einem macht - das passt da auch.

Die Fixkosten kennst du oder? Die kann man ja einfach rausschreiben. Und Fixkosten und flexible Kosten kann man schon mal trennen!! Auch auf verschiedenen Konten am besten!

Die anderen Budgets - ich hatte damals zuerst viel in anderen Foren gelesen um herauszufinden, mit welchen Budgets es bei anderen funktioniert oder wie es überhaupt passen kann. Man kann erstmal nur wenige Budgets machen - Lebensmittel zum Beispiel.

Kleidung ist auch einfach.

Und: die flexiblen Kosten wochenweise einplanen.

Vom Einkommen alle Fixkosten abziehen, auch die unregelmäßigen aufs Jahr gesehen. Dann was übrig bleibt wochenweise einteilen.

Schreib doch das erstmal auf. Das ist unabhängig von den Apps.

YNAB kann man übrigens mit 5 Personen teilen, muss nur einer zahlen und jeder kann sein eigenes Budget machen.

Ich habe mein absolutes Ausgabenlimit langsam hochgesetzt.

Angefangen habe ich mit: der Kontostand darf am Ende des Monats nicht mehr rot sein.

Dann mussten es noch mindestens 200€ sein, dann 500, mindestens 3stellig usw.

Im Grunde wie ein Spiel.

Wenn ich mir das kaufe, schaffe ich dann mein Ziel?

Ich zücke regelmäßig das Handy und rechne aus, wie viel Euro ich pro Tag und Woche ausgeben kann.
Das gibt mir einen guten Referenzrahmen für Spontankäufe.

Teilst du es denn irgendwie ein oder ist es einfach ein Budget für alles für den ganzen Monat?

Ich habe nur ein Konto und schaue nur auf den Kontostand.

Ich Stelle mir einfach vor, dass die Deadline nicht bei 0€ ist, sondern bei x€.

Ich kriege Schweißperlen, wenn ich mal unter mein selbstgesetztes Limit komme, so als hätte ich überzogen.

Nur mit dem Unterschied, dass keine weiteren negativen Konsequenzen folgen.

Ich verdiene aber auch OK

Wer verwaltet denn bisher was? Lebensmittel? Ausgaben für die Kinder usw?

Da muss man sich mal hinsetzen und überlegen wie viel da jeder für zur Verfügung bekommt.
Man kann natürlich nur das einteilen was abzüglich der Fixkosten übrig bleibt.

Oder man setzt sich zusammen hin, schreibt Budgets auf und überlegt gemeinsam wie viel man da ungefähr benötigt. Vor allem für die gemeinsamen Ausgaben und Kinder wichtig.

Bei YNAB macht man es ja automatisch- man verteilt immer das verfügbare Geld auf die einzelnen Budgets - und man kann eben nur verteilen, was man auch hat. Wenn denn in einem Budget nicht mehr genug drin ist kann man es nur aus einem anderen herausnehmen. Aber so sieht man immer alles sehr deutlich.

Und hast auch Rücklagen? Oder lebst du nur von einem Gehalt zum nächsten?

So leben nämlich viele die einfach nur aus einem Budget leben.

YNAB nutze ich auch, das ist echt super gut um auch mit dem Angst und Scham Kram gut klar zu kommen, und es auch super flexibel ist. Dh wenn ich mal wieder zu viel in einer Kategorie ausgeben habe (zuviel Klamotten) kann ich das gut umschichten aus anderen unwichtigen Kategorien, zb essen gehen ohne das ich sachen wie Miete in Gefahr bringe. Und das man sieht wie viele Monate man Puffer hat ist richtig gut.

Ich nutze mehrere Konten bei zwei Banken.
Ein Alltagsgirokonto bei Bank 1.
Ein Sparkonto bei Bank 2 auf das per Dauerauftrag direkt Geld vom Gehalt hin geht
Ein Mieten Konto bei Bank 2,

Konto für die Miete auf das ich direkt wenn mein Gehalt kommt per dauerauftrag hin überweise

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Herzlich willkommen im Forum!

Wenn ich es mir so überlege, ist’s mir schleierhaft wie irgendjemand überhaupt ohne eine Budgetmethode leben kann :see_no_evil::sweat_smile:.

Das was @mrstardust auch oben beschrieben hat erinnerte mich wieder daran wie es auch bei mir so viele Jahre war - und wie belastend das war.

Was für ein Unterschied es macht mit dieser Klarheit durch YNAB und wie sich meine Lebensqualität dadurch verändert hat. Hätte nie geglaubt das es mal so möglich wäre.

In Deutschland ist’s kaum bekannt - obwohl das Prinzip ja so einfach ist.

Aber es ist ja auch so ein Ding, das man über Geld eben nicht spricht und es kaum einen Austausch gibt, wie man sich da organisiert.

Habe aus Interesse mal wieder in den englischsprachigen Communities gelesen, auch bei den ADHSlern.
Die meisten schreiben wirklich, dass es ihr Leben verändert hat.

Ich würde mir wünschen, dass meine (erwachsenen) Kinder das auch nutzen würden. Tun sie aber nicht.

@Justine Anscheinend gibt es bei YNAB eine Gruppenfunktion YNAB Together: A Guide