Bin jetzt bei 20min und ziemlich geflasht. Das ist eine vollkommen andere Doku, als jede die ich bisher geschaut habe, und ich glaube, das sind alle. Das ist so authentisch, so mitten aus dem Leben (also aus dem Leben der Protagonistinnen). Das guckt man nicht nur, das hört und fühlt man auch. Kann bestimmt nicht jede/r was mit anfangen und vielleicht auch nix für Nicht-ADHSler. Ich find´s saugut. Hat vielleicht auch ein gewisses Triggerpotential. Hier muss man auch nicht darüber diskutieren, ob ADHS in der Öffentlichkeit richtig oder falsch dargestellt wird. Darum geht´s hier so gar nicht.
Am Ende der Doku war mir endgültig klar, dass ich so manchen Scherbenhaufen hinterlassen habe, meine Perspektive ist jetzt in die Wirklichkeit geschubst worden.
kann mich anschließen. sehr authentisch und an manchen stellen musste ich einfach total schmunzeln, weils so wahr ist, was die erzählen.
manche momente haben mich dann doch fürn moment auch wieder eingeholt, weil man auch wieder mal merkt, dass adhs mehr als nur „hui, alles ist so bunt und schön und quierlig“, ist, sondern auch vieles einfach kaputt machen kann…
Ich kann mir die ganz schlecht angucken, habe bisher ca 10 Minuten gesehen und ich finde es wahnsinnig zäh und langweilig bisher versuche es aber pö a pö (schreibt sich garantiert anders, nur gerade keine Lust und Zeit nach zu schauen wie ) weiter zu gucken bei gegebener Zeit
Ich trau mich’s kaum zu sagen, aber ich konnte es auch nicht durchschauen. Es hatte mich für ne Sekunde an RTL „Frauentausch“ erinnert. Keine Ahnung, warum ich daran denken musste