Und Liebe @tamaracha , die USA hatte mal einen wirklich unglaublichen Menschen, der bis heute auf der gesamten Welt als „King of Rock’n Roll“, und auch in Zukunft musikalisch in Erinnerung bleiben wird.
Manche werfen ihm heutzutage vor das er sich im Prinzip fremdes Copyright angeeignet hätte.
Was solche Streitigkeiten rechtlich angeht, bin ich persönlich ein total unwissender Mensch, da ich persönlich weder irgendwas von Jura verstehe, und schon garnicht wenn es um Streitigkeiten im fernen Ausland geht, wobei, aber ehrlich gesagt auch ansonsten nicht, egal wo, oder weshalb.
Deshalb kann ich persönlich höchstens meinem Bauchgefühl folgen, oder den Gefühlen die ich fühle, und auch das natürlich nur begrenzt, da ich ja, wenn überhaupt, nur das mitbekomme was man über sogenannte „Promis“ irgendwo in der Presse liest.
Wie auch immer, ich persönlich bin heutzutage der Meinung, dass dieser einzigartige Mensch, dieser Ausnahme Künstler namens Elvis Presley, als erster Mensch in der Geschichte des Showbusiness, so dermassen „ausgenommen worden ist“, wie vermutlich niemand mehr „vor“ oder „nach“ Elvis Presley, oder auch wie man auf deutsch gerne sagt: „ausgenommen wurde wie eine Weihnachtsgans“.
Und deshalb glaube ich bis heute, dass man diesen Menschen namens Elvis Presley, der aus ärmlichsten Verhältnissen stammte, benutzt und ausgenutzt hat, wie kaum einen anderen Menschen, und das man ihn auch heute immer wieder noch „ausnimmt“, obwohl es inzwischen schon mehrere Jahrzehnte her ist seit er von uns gegangen ist.
Und das er auch missbraucht wurde um ein angebliches Bild vom „American Dream“, in der Welt ausserhalb der USA, vom angeblichen „Land of the free“, oder eben diesem sagenumwobenen „American Dream“, oder „the American Way of Life“, im Rest der Welt verbreiten zu wollen.
Doch sah die Realität von Elvis Presley in Wirklichkeit eigentlich total anders aus, als dieser "viel beschworene Traum vom angeblich glücklichen Leben des KING of Rock’n Roll im angeblichen „American Dream“.
Denn Elvis Presley ist sehr einsam, und psychisch und körperlich krank von dieser Welt geschieden, und von dem angeblichen „American Dream for Everyone“, ist nichts als eine traurige Wahrheit geblieben, nämlich das dass alles in Wahrheit wie ein einziger Werbe Slogan ist, allerdings nur solange man genug Profit abwirft.
Nämlich das dieser Mensch ausgebeutet wurde, und immer noch ausgebeutet wird, und das ihm niemand geholfen hat, als es ihm für ALLE „sichtbar“ am schlechtesten in seinem Leben ging, heisst in Wahrheit niemand die Augen davor verschliessen konnte, wie schlecht es ihm wirklich ging, und trotzdem alle nur „Live“ dabei zugeschaut hatten, wie dieser Mensch langsam, und vor aller Augen starb, hatte niemand etwas dagegen unternommen, was extrem traurig ist.
Wie auch immer, christlicher Glaube beginnt damit das man sich klar macht, dass man als wahrer Christ seinen Blick nicht vor den Übeln der Welt abwenden darf, sondern anderen Menschen die egal wo auf der Welt in Not sind, als Christ die Verpflichtung gegenüber Jesus Christus hat, dass man nicht wegsieht, und Menschen in Not helfen muss.
Denn war es nicht Jesus Christus der sagte, zumindest wenn ich mich einigermassen richtig erinnere, dass man einen Fremden vor seiner Haustür nicht abweisen sollte, sondern ihn in sein Haus einladen sollte, und ihm dann sogar seine Füsse waschen und einölen sollte, und ihm ausserdem ein Bett und etwas Essen und zu trinken anbieten sollte, bevor er wieder weiter zieht, und ist das nach dem christlichen Glauben, nicht sogar ein heiliges Gebot, nämlich entsprechend dem heiligen Gebot der christlichen Nächstenliebe gegenüber allen Menschen auf der Erde?, zumindest habe ich persönlich das mal so gelernt.
Und ist nicht jeder der gegen dieses christliche Gebot verstösst, ein Sünder gegen Gott und seinen einzigen Sohn namens Jesus Christus, wenn er gegen dieses heilige Gebot der christlichen Nächstenliebe verstösst?.
Wie auch immer, so weit ich mich errinnere heisst das heiligste Gebot „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst“, und das unabhängig davon welcher christlichen Kirche man angehört.