ADHS Bullshit Bingo

Na toll, rechtzeitig um ein neues Concerta Rezept gekümmert . Vorher in der Apotheke auf Lieferbarkeit oder Vorrat angefragt und dann reserviert.

Was bekomme ich geliefert :face_with_symbols_on_mouth: Methylphenidate al 18mg.

Apotheke angerufen, A : „wieso ist doch das gleich ? Ich : „Nein , nur die Menge aber die Freisetzung ist nicht für jeden gleich verträglich deswegen hatte ich doch extra vorher angerufen und reserviert . !“
A: „ ich hab eigentlich auch keine Ahnung , ich verbinde …….. (wart , wart, wart) ….. wie rufen zurück !“
½ h später Rückruf : „Sorry , dann haben wir wohl das falsch geliefert !“ ich : „was steht denn genau auf dem Rezept, weil wenn Al drauf steht können sie eh nichts machen ?“ A: „ oh da haben sie recht, da muss ich nachschauen , wir rufen zurück !“

Wieder ½ h , dann Rückrückruf: „ Al ist Rabattvertrag aber auf ihrem Rezept steht eindeutig Concerta!“ ich nochmal : „ deswegen hatte ich doch extra angerufen ! „ …..und dann erzählt welche Medis ich schon durchhabe , wie unterschiedlich die wirken , jedesmal neue und andere Nebenwirkungen bei der Eindosierung und dass ich nicht schon wieder was Neues testen will, weil das einfach anstrengend ist ……

A: „ dann nehmen wir es zurück , sie können es zurückschicken, aber wir können erst dann versenden wenn ihre Medis hier eingetroffen sind. Haben sie denn noch genug ?“
ich: „Nein, hatte ich mich ja eigentlich rechtzeitig gekümmert , hab aber noch andere Reste!
A: „Sie können auch das von AL nehmen oder vorbeikommen!
Ich : „ich habe bei ihnen bestellt weil sie es liefern können , kostet mir sonst 28€ Zugfahrt !“ „ich könnte es auf einen Versuch ankommen lassen , vielleicht wirkt es ja sogar noch besser , aber wenn nicht hab ich das Problem! Oder sie halten eben Rücksprache mit dem Arzt. .“

A: „ der Arzt hat langes Wochenende, dann schicken sie es wohl besser zurück .“

Grrrrr😠 ich war echt in Versuchung das von Aluid zu testen , weil könnte ja ne Chance sein.
:sweat_smile:aber da meine Heilpraktikerin Mittwoch noch Concerta zwischen allem als am besten verträglich, hab ich mal den Homöopathischen Heilpraktiker Ansatz zur Entscheidung eines ADHS Medikaments genommen . :rofl:

Hauptsache es kommt über und die berechnen mir nicht erneut Lieferkosten :face_with_raised_eyebrow:

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Spannend, du hast völlig recht.
Ich hatte im englischen viele Artikel gefunden, die THC als psychoaktiv am CB1-Rezeptor beschrieben, in Abgrenzung zu einer nicht psychoaktiven Wirkung von CBD am CB2-Rezeptor. CBD wirkt aber entspannend und anxiolytisch (angstlösend).

Dann habe ich das wohl falsch interpretiert. Muss ich nochmal nachlesen.
Falls das so ist, werde ich meinen Eintrag zu Schleim korrigieren.

Danke für den Hinweis!!!

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Ich bin mir da ziemlich sicher. Genau, Substanzen können psychoaktive und andere Effekte in sich vereinen (CBD). Muss gerade mal wieder an den Prof für differentielle Psychologie denken, der sich über die Prädisposition zum Gebrauch psychotroper oder psychoaktiver Substanzen ausgelassen hat. Selbst Nikotin fällt darunter. Der Mann war dabei noch der größte Kettenraucher am Fachbereich. Wahrscheinlich hat der sich vor und nach meiner Prüfung eine genehmigt, während ich das nur mit Kaffee und übernächtigungsbedingter Überdrehtheit schaffen musste.

Gut, dass du deine Kritik aufgesplittet hast. :wink: Kritikwürdiges gibt es da immer noch genug.

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Schau mal, hier wird der CB2R-Agonist CBD als nicht psychoaktiv bezeichnet, in Abgrenzung zum CB1R-Agonisten THC.

„Therapeutic advantages of synthetic analogs of Δ9-THC, including nabilone, in vomiting and nausea in 1981, dronabinol as an antiemetic in 1985 and appetite stimulant in 1992, and naviximols containing psychoactive Δ9-THC and non-psychoactive CBD, which was approved in 2005 as an effective drug for the treatment of pain in patients with MS and patients with advance cancer as well as spasticity associated with MS, are well described [73,74]. The role of other non-psychoactive cannabinoids in the modulation of Δ9-THC function is not conclusive and both inhibitory and activation functions are proposed.“

Quelle:

Das passt dann irgendwie nicht zusammen, denn CBD beeinflusst ja definitiv die Psyche, wirkt nur eben nicht psychedelisch.
Gibt es ein psychoaktiv im engeren Sinne und eines im weiteren Sinne?
Ich meine, wenn man es weit sieht, gibt es ja nicht viel, was die Psyche nicht beeinflusst.

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Beim Thema Cannabis habe ich keinen umfassenden Überblick. Muss ich mich heute Abend mal schlau machen. So ein Produkt besteht ja aus vielen Stoffen, und manche davon (THC) sind eben psychoaktiv und andere nicht (CBD). Es sind da ja auch jeweils andere Rezeptoren am werk, also da sehe ich eigentlich keine Widersprüche.

Der selbe SToff kann auch je nach Aufenthaltsort verschiedene Effekte haben. Melatonin übernimmt z.B. ja auch einerseits im Hypothalamus die Aufgabe, die innere Uhr zu synchronisieren, wirkt aber auch im Körper als Hormon.

Psychotrom oder psychoaktiv ist der weiter gefasste Begriff, umfasst auch Kaffee, Tabak und Medikamente. Psychededilsch hingegen ist sehr spezifisch. Gemeint ist, dass die Substanz psychische/mentale Zustände direkt über neuronale Mechanismen chemisch beeinflusst und nicht, weil es z.B. gut schmeckt oder Erinnerungen weckt.

Beeinflussung von Wahrnehmung und Bewusstsein heißt nicht, dass du davon Halus bekommst, sondern Bewusstseinszustände betreffen z.B. die Wachheit. Oder dir fallen Dinge auf, die dir ohne Medikament nicht aufgefallen wären.

Kann man generell so sagen: Häufig steckt hinter Psychologiebegriffen etwas harmloseres und alltäglicheres als man zuerst befürchtet. :wink:

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YouTube schickt mir diese Tante , und ich denke schon nach paar Sekunden, „da stimmt was nicht, die lügt“
… und wenn ich das unter ein Video von ihr schreiben würde wäre bestimmt ihre Antwort: „das liegt daran, weil du noch nicht bereit bist , zur Heilung!“ :see_no_evil_monkey::sweat_smile:

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10min im ersten Gespräch nach einer Woche Krankmeldung:
Chef: Und außerdem ist ADHS ja keine Diagnose, sondern eine Eigenschaft.
Ich: Das ist schon eine wissenschaftlich anerkannte Diagnose.
Chef: Aber das ist kein Problem.
Ich: Das war und ist für mich schon immer ein großes Problem. Das beeinflusst mich den ganzen Tag, sowohl hier, als auch im privaten Bereich.
Chef: Ich habe da eine andere Meinung, aber das sage ich nicht.

Dann habe ich das Thema lieber nicht weiter verfolgt, weil das sonst völlig eskaliert wäre.
Er ist nämlich schon lange der Meinung, meine Frau wäre schuld an meinen Problemen.
Frauen sind ja sowieso etwas niedriger in der Rangordnung, wenn man bei ihm zwischen den Zeilen liest, bzw. zuhört…
Nur weil die eigene Frau, die einen privat am besten kennt, sich abundzu beschwert, weil sie am meisten unter meinen Defiziten leidet, ist sich noch lange nicht schuld an meinen Defiziten.
Dass ich auf der Arbeit 95-100% meiner Kapazitäten verbrauche, während ich fast durchgehend Spitzenleistung abgebe und zuhause zu kaum noch zu etwas fähig bin, bekommt dieser Mensch doch gar nicht mit.
Mir fehlen da echt die Worte.
Das ist, als würde ich zu einem Querschnittsgelähmten sagen „Lass deine Frau sich aufregen, kletter einfach die Leiter hoch.“

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Mannomann, das ist schon richtig übergriffig. Woher soll denn dein fucking Chef bitte wissen, was deine Probleme sind?! Ich bin dafür, dass Leute in Führungspositionen (Chef, Politiker etc.) alle paar Jahre ins Alltagsleben zurück müssen, um nicht die Bodenhaftung zu verlieren.

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Meine Antwort passt nicht in den Thread und soll keineswegs ein Vorwurf sein, im Gegenteil: Sind das nicht schon viel zu viele Informationen für den Chef?

„Rückkehrergespräche“ nach Krankheit, auch wenn sie sich tarnen, sind m.E. kein guter Platz für Offenheit.

Ich weiß, ein ADHS-Gehirn denkt oft in reinen „Jetzt ist immer“-Überlebenskategorien, aber bei der nächsten Forderung gegenüber dem Chef ist das argumentatives Material in seinen Händen, aus meiner Sicht.

Signale sind doch - in einem nicht vollumfänglich unterstützenden Umfeld - eher sinnvoll in Richtung „Gab eine körperliche Belastung, aber kann jetzt weitergehen“ oder ähnlich?

Aber der offene Umgang ist wohl auch eine Generationenfrage.

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Kann gut sein. Ein bisschen Fingerspitzengefühl ist sicher nicht verkehrt, ab wann es oversharing wird. Und solche Arschlöcher nutzen jeden Informationsfitzel gegen einen aus, den sie kriegen können.

Aber ehrlich gesagt habe ich das ziemlich satt, dass man sich im Arbeitskontext ständig als unkaputtbares Arbeitstier präsentieren muss, das jederzeit 200% geben kann und dabei noch zutiefst dankbar sein soll, weil es überhaupt Arbeit bekommt. Das kenne ich aber auch aus dem Startup-Bereich. Du sollst ihnen ganz und gar gehören, sonst wirst du aussortiert und sie suchen sich jemand anderen. Ganz egal, welche Talente man einbringen würde. Teilzeit? Och nö, dann kanst du dich doch gar nicht einarbeiten.

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Zu Recht. Und vielleicht ist mein Informationsstand auch veraltet, weil heute eher Arbeitnehmermarkt, Demographie, diesdas. Heimlichkeit kann auch eine erhebliche Zusatzbelastung sein, keine Frage. Aber was einmal raus ist, lässt sich nicht mehr einfangen. Wenn der nächste Systemfehler dann auf die individuelle Disposition geschoben wird, ist das ggf. unnötig bitter.

Solche Erfahrungen muss vermutlich ohnehin jede Generation wieder neu selber sammeln. Mir haben auch viele Leute gesagt, dass mir den Einsatz keiner danken wird. Musste ich selbst erleben.

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Für mich ist der Arbeitsplatz generell kein guter Platz für Offenheit.

Ich bin früher auch offen mit meinen Krankheiten umgegangen und habe unbefangen erzählt, was ich habe/hatte. Bei nem Schnupfen, Magen-/Darm oder gebrochenen Daumen ist das ja auch eher egal. Von meiner Migräne wissen auch alle. Inzwischen sage ich aber gar nicht mehr, weswegen ich krank bin. Ich melde mich „krank“ und danach wieder „im Dienst“. Fertig.

Ich vermeide auch tunlichst, einen Krankenschein vom Psychiater einzureichen. Da gehe ich lieber extra nochmal zur Hausärztin und hole mir einen. Was mein Arbeitgeber nicht weiß, kann er mir nicht negativ ankreiden.

Da ich schon das zweifelhafte Vergnügen hatte, nach gerade mal 3 Monaten Krankheit die „Einladung“ zur Vorstellung beim Amtsarzt wegen Prüfung einer dauerhaften Dienstunfähigkeit zu bekommen, erfährt mein Arbeitgeber genau nichts mehr über „ich bin krank“ hinaus. Ein psychiatrisches Gutachten durften sie damals nicht anordnen, weil es keine Anhaltspunkte für die Notwendigkeit gab. Die möchte ich ihnen auch gesichert nicht fürs nächste Mal frei Haus liefern.

Mir hat man versucht, eine Teildienstunfähigkeit schmackhaft zu machen. Hört sich auf den ersten Blick auch interessant an: Du arbeitest z.B. 50 %, bekommst dafür die Kohle und es gibt noch einen Zuschuss von 25 % zum Gehalt. Bekommst also 75 % Gehalt für 50 % Arbeit.

ABER: diese 25 % sind nicht ruhegehaltsfähig. Das heißt, für die späteren Pensionsansprüche sind nur die 50 % Gehalt maßgeblich, was Dir erhebliche Einbußen bei der Pension einbringt. Und du kannst nicht einfach die Stunden wieder aufstocken, wenn Du meinst, Du könntest wieder mehr arbeiten. Dafür brauchst Du dann erst das O.K. des Amtsarztes…
Nee - Leute . So nicht. Nicht mit mir. :person_gesturing_no:

Ich glaube, das ist insofern eine Generationenfrage, weil man sich als junger Mensch noch nicht wirklich vorstellen kann, dass einem solche Informationen später mal auf die Füße fallen können und man deswegen einfach unbefangener und naiver persönliche Informationen, auch zum Gesundheitszustand, preisgibt. Und auch ein stückweit „ach, das passiert mir eh nicht, sowas passiert nur anderen“.

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Vielleicht ganz am Anfang noch, aber zumindest über diesen Größenwahn bin ich inzwischen hinaus. :adxs_zwinker: Meine Körperbehinderungen kann ich nur leider schlecht verstecken und auch nicht, dass die hier und da im Arbeitskontext relevant werden können. Psychosachen würde ich da auch nicht erzählen.

Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich ist das sogar mehr in dem Sinne eine Generationen- und mentalitätsfrage, weil ich nicht einsehen kann, warum es so bleiben muss. Wir haben nicht mehr die Nachkriegszeit, wo in voller Breite alles wieder von Grund auf hochgezogen werden musste. Wir haben hier ein Land mit (eigentlich) recht hohem Entwicklungsstand, und den gilt es im Guten zu bewahren und gezielt durch Maßnahmen zu fördern. Und dafür braucht es geistige Freiräume, ein gewisses Maß an Menschlichkeit, Mut zum Denken. Wozu habt ihr das alles denn bitte aufgebaut?

Ich hab auch eine Bekannte so in deinem Alter, die war eine Weile wegen Burnout im Krankenstand. Der ist etwas ganz ähnliches auch passiert, wo ich sehr den Eindruck hatte, die wurde über den Tisch gezogen. Ein Teil der Strategie war aber auch, so oft hin und her zu diskutieren und das ganze Prozedere so lang auszudehnen (inkl. zeitweiligem Ghosting durch die zuständige Person), bis sie nachgegeben hat.

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Ich denke, dass es komplett darauf ankommt, welcher Typ Mensch einem vorgesetzt ist und WIE eng man tagtäglich zusammenarbeiten muss.
Ich hab da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. In dem Arbeitsverhältnis, in dem ich offen kommuniziert habe, wie ich mich gerade gefühlt habe, was mich verwirrt hat oder ich mal wieder völlig unlogisch fand, ging es mir gut, weil Mitarbeiter und Chef da offen und positiv drauf reagiert haben, nach dem Motto „gut, dass du das sagst, dann kann ich damit umgehen.“
Außerdem war Chef mit meiner Leistung grundsätzlich total zufrieden und wenn ich mir dann Klopper erlaubt habe, (z.B. zu spät gekommen, weil in Verpeiltheit in den falschen Zug eingestiegen), hat er sich nur schlapp gelacht- und nichts weiter!
Das Thema Neurodiversität hätte ich da garantiert ansprechen können und das hätte ich auch gemacht, wenn ich es damals selbst gewusst hätte.
In einem anderen Arbeitsverhältnis hab ich hingegen NIEMALS mehr als nötig von mir mitgeteilt. Da herrschte so ein grundsätzlich anderes soziales Verständnis, dass ich es schon beklemmend fand. Das Verhältnis hab ich auch gekündigt, weil das Masking mich da komplett aufgefressen hat. Puh, wenn ich daran denke, verspannt sich mein ganzer Rücken!

Ich denke, wenn man nur sagt „ich hab ADHS“ oder „ich hab Autismus“ dann kommt man ohnehin damit nicht weit, weil keiner, der sich damit nicht intensiver beschäftigt hat, kapiert, WAS das im Alltag konkret bedeutet und inwiefern man unterstützen kann.
Man muss das dann schon konkretisieren und eine Richtung für Lösungswege vorgeben.

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Natürlich ist es noch nicht übergekommen. Eine Sendungsverfolgung kann ich nicht machen, da es als Brief rausgegangen ist , was ich aber aufgrund des hohen Portos nicht registriert hatte.

Apotheker heute: „unter anderem hat ein Kollege wohl das Generikium verschickt, damit sie nicht 25€ zahlen müssen!“
ich: " Das musste ich bisher auch nicht bzw habe dann ja gezahlt, und wäre mir auch egal gewesen, deswegen hab ich doch extra nachgefragt und gesagt, dass ich Concerta benötige!"

Als ich Concerta bezahlt bekommen hatte, war grade wohl nur Concerta vorrätig (lieferbar??) und kein Generikum.
Und nun stand aut Idem wohl doch nicht drauf? Aber bei aut Idem müssen dürfen sie es nicht austauschen aber die 25€ müsste ich dann so oder so zahlen. Es sei denn die Generika sind aktuell nicht vorhanden. Ich frage aber morgen nochmal nach ob es vorrätig sein muss oder ob es auch um die Lieferbarkeit geht.

Also beim nächsten Mal Arzt bitten aut Idem drauf zu setzten …och menno und ich habe jetzt das Problem und muss mich vermutlich bis nach Pfingsten mit Restverzehr abtun…dabei klappte es doch mit Concerta am besten … :roll_eyes:
Die Apotheke hat es verbockt und ich bade es aus.

Vor allem finde ich es eine Schweinerei von den Kassen, weil Concerta ja wirklich eine andere Freisetzungstechnik hat. Ich Tanke ja auch nicht Diesel nur weil es günstiger als Benzin ist.

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Schau mal hier im Mondkalender. Ich sehe da zur Entschädigung direkt nach Pfingsten und Restverzehr einen klitzekleinen Honeymoon, wenn das Original wieder verfügbar ist. :waning_gibbous_moon:

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Habe heute einem Freund, den ich länger nicht gesehen habe, gegenüber erwähnt, dass wir inzwischen wissen, dass bei uns jeder in der Familie neurodivers ist. Da hat er erstmal gar nicht drauf reagiert. Zehn Minuten später fragte er sichtlich irritiert, „also neurodivers… was meinst Du damit eigentlich genau? Ist das jetzt was, worauf man sich was einbilden kann?!“

Jo!! Wir sind (AD) X-Men😂

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Werbebullshit seit Jahren:

„Neben der klassischen medikamentösen Therapie […] rückt inzwischen auch die Nährstofftherapie als alternative oder ergänzende Behandlungsoption in den Fokus.“

Zitat der Website „ADHS KOMPAKT“ <

vom zwielichten Verein " ADHS KOMPAKT e.V." eines Herrn Samuel Sturm, der, zusammen mit seinem Partner Lutz Kortmann nebenbei - ein Wunder? - die Supplementfirma „Enzyma Pharma Verwaltungs GmbH“ und „eat2benice“ betreiben. Letztere verkauft den „Omega-3-Test“, den sie auf „ADHS KOMPAKT“ bewerben.

https://www.companyhouse.de/ADHS-KOMPAKT-eV-Muenchen

Ja SCHRECKLICH !!! Genauso nervig, wie die , die einem erzählen: „Du musst nur den Darm sanieren“ und rein zufällig schon das passende 100 Euro Präparat bereitstellen.
:see_no_evil_monkey::roll_eyes:

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Wer Lust auf ne Ladung BullshitBingo hat…

Ein Meinung haben und so tun als ob es fundiertes Wissen wäre und man der einzig wahre Mensch sei der es hat :face_with_symbols_on_mouth: