In den USA gibt ein ein (1) Methamphetamin-Präparat, das zur Behandlung von ADHS zugelassen und eingesetzt wird.
Auch dort wegen der Missbrauchsgefahr sehr zurückhaltend.
In Europa ist es weder für ADHS noch für irgend etwas anderes zugelassen.
Dass Methylphenidat(hydrochlorid) was anderes ist, ist ja inzwischen geklärt.
Hallo zusammen…
Ich oute mich mal als neues Mitglied, Mama eines 10-Jährigen mit ADHS und Psychotherapeutin ( für Kinder und Jugendliche und mit Systemischer Fachrichung)
Zu der Frage oben: alle Psychotherapeuten:innen sind verpflichtet gemäß den Leitlinien zu handeln. Der Unterschied ist dabei die „ Krankheitslehre“ und die individuelle Therapeutenpersönlichkeit.
Ich beschäftige mich schon seit über 20 Jahren mit ADHS ( mittlerweile auch als Mama und Ehefrau😅)
ADHS und die vermeintlich beste Behandlung wurde schon immer total polarisierend diskutiert…was verzweifelten Eltern auch nicht wirklich hilft.
Ich habe letztens eine -finde ich- gute Defintion gehört:
„ADHS ist ein Neurotyp, der nicht zu den heutigen Anforderungen in Schule, Job und Gesellschaft passt. Und das ständige Scheitern und kritisiert werden kann das Selbstwert so ruinieren, dass daraus „tatsächliche“ psychische Krankheiten ( Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Burnout) entstehen. Und darum ist jedes Mittel recht, um hier Entlastung zu schaffen. Auch Medikation. Das Umfeld sollte aber immer miteinbezogen werden, weil ADHS eben nicht eine Krankheit darstellt wie z.B. Diabetes, wo primär somatische Ursache vorliegt, sondern immer sehr kontextabhängig…und tatsächlich gibt es viele Überdchneidungen zu anderen Diagnosen, so dass es wichtig ist, andere Ursachen für hyperaktive, impulsive und/ oder Konzentrationsschwierigkeiten auszuschließen
Viele Grüße
Ich muss gestehen, dass ich mit dieser Definition ein Problem habe.
Das kann für manche Betroffene so zutreffen, aber sicher nicht für alle Betroffene.
Versuch mal, diese Sichtweise auf Depression oder Zwangsstörung umzumünzen. Ich denke, dann wird erkennbar, das das nicht passt. Würde man diese Störungen in ein solches „ist doch nicht so schlimm, du bist nur in der falschen Umwelt“ Framing pressen, würden einem die Betroffenen den Vogel zeigen.
Zu was? Zu recht.
Du bezeichnest ADHS als nicht „tatsächliche“ psychische Krankheit.
Formell richtig, da es ein Syndrom ist. Was zwischen den Zeilen steht, ist, dass du den „ach, stell dich doch nicht so an, es ist doch nur ADHS“ Chor befeuerst.
Ernsthaft? Bei 8 bis 11 Jahren verkürzter Lebenserwartung?
Ich könnte mir vorstellen, dass da manche Patienten mit dem Gefühl herausgehen, nicht ernst genommen zu werden…
Meine Definition ist:
Frage:
Ist ADHS eine Persönlichkeitsdimension oder eine psychiatrische Störung?
Antwort:
Ja, ADHS ist eine Persönlichkeitsdimension oder eine psychiatrische Störung.
Lösung:
Es kommt darauf an, wie stark es ausgeprägt ist.
Aber vielleicht habe ich dich auch nur missverstanden.
Autismus auch, oder traut sich da keiner so ein Humbug zu sagen?
Hier gebe ich dir teilweise Recht. Tatsächlich gibt es bei der Symptomatik viele Überschneidungen mit anderen Krankheitsbildern. Diese werden bei der Diagnose meistens ausgeschlossen bzw. berücksichtigt. Und auch die Komorbiditäten, die du als „tatsächliche“ psychische Krankheiten bezeichnest. Und als Psychotherapeutin muss du doch wissen, dass Burnout keine in ICD anerkannte Diagnose ist, geschweige denn als Krankheit anerkannt.
Ich glaube, du verwechselst einfach Symptome mit Krankheit/Störung.
Hallo,
und Hallo polarisierende Diskussion. Spannend…das war gar nicht meine Absicht aber vielleicht zu erwarten. Insbesondere wenn zwischen meinen Zeilen gelesen wird.
Wenn überhaupt steht folgendes zwischen den Zeilen:
Für mich ist immer der individuelle subjektive Leidensdruck relevant.
Wenn ein Kind (ich bleibe mal in dem Altersbereich) mit ADHS in der Schule gut zurechtkommt, Freunde hat, Hobbies pflegt, das Elternhaus gelassen und liebevoll das Kind mit seinem „Rucksack“ auffängt…Wunderbar. Alles soweit prima und erstmal kein weiterer Handlungsbedarf.
In der Regel kommen Familien mit Kindern zu mir, bei denen großer Handlungsdruck besteht. Konflikte und Frust zuhause, Gemecker und hilflose, erschöpfte Eltern, unglückliche Kinder.
Dann finde ich es wichtig, alle „Stellschrauben“ im komplexen Gesamtgefüge zu überprüfen: was kann die Klassenlehrkraft verändern? Wie kommt man aus der „Mecker-Spirale“ raus, was hilft dem Kind grade bzgl. des vielleicht angekratzten Selbstbildes? Ggf. auch Medikation erwägen?…
Grundsätzlich würde ich auch bei Depression und Zwangsstörung möglichst viele Stellschrauben in den Blick nehmen- ursächlich und inbezug auf den Therapieprozess. Das bringt meine systemische Haltung mit sich.
Ich schaue mir immer seelische Leiden ( Symptome, Syndrome, Krankheitszeichen…was auch immer) im Gesamtkontext an.
Allerdings habe ich mich hier … in meinen Zeilen und zwischen den Zeilen auf ADHS bezogen.
Vielleicht ist meine Haltung so klarer.
Moin
Vielen Dank für die Belehrung bzgl. der verschiedenen Begriffe. Wie Sie Sich denken können, kenne ich die Bedeutung der Begriffe Symptom…Syndrom…Krankheit…Behinderung…Beeinträchtigung… die Diskussion nervt mich schon seit über 20 Jahren…zumindest wenn Sie nur als Nebenschauplatz vom eigentlichen Thema ablenkt: was braucht das Kind?Was brauchen die Eltern?
Und natürlich weiß ich grundsätzlich, was ein unsensibler Sprachgebrauch auch gesellschaftlich bedeutet. Aber auch das Fass wollte ich nicht an dieser Stelle aufmachen.
Ich wollte der Person, die w.o. zurecht irritiert eine Frage ins Forum gegeben hat, eine möglichst hilfreiche Perspektive geben.
Allerdings habe ich nicht darauf geachtet, dass der Beitrag schon älter war. Sorry, wie gesagt, ich bin noch neu im Forum.
Kleiner Spoiler: auch ich habe eine ICD-10 im Regal stehen und weiß, dass Burnout keine klinische Diagnose ist. Ich denke, meine Message is rübergekommen. Aber im ICD 11 wird Burnout zumindest mal begrifflich explizit erwähnt.
Soweit…schönes Wochenende
Wir wissen doch gar nicht, ob ADHS nicht auch schon vor 1000 Jahren den Menschen vielleicht belastet hat oder ein ADHS Kind in einem Naturvolkstamm nicht auch schon in diesem Regelwerk an seine Grenzen kam und in irgend einer Form reglementiert wurde.
Seit wann hat sich denn die Gesellschaft so verändert , das Schule, Job und die Anforderungen für den Neurotyp zum Problem wurden?
Ich kam 1981 in die Grundschule und kann mich sogar noch daran erinnern wo ich im Kindergarten auffiel und ansonsten hatte ich die Freiheit zum Spielen so wie Hüther es sich nur wünschen kann.
Ich kann mir nicht vorstellen das meine Hyperaktivität als Kind irgendwo zu einer anderen Zeit auf Erden für irgendwelche auch gelassene liebevolle Eltern weniger anstrengend gewesen wäre oder für mich weniger riskant.
Glaubst du, für dich selbst deinen Mann und deine Kinder , das alles behoben wäre, wenn du in Kanada im Busch abtauchst und dort selbstversorgend und autark Leben würdest?
Jedoch gebe ich dir grundlegend Recht dass in der Gesellschaft immer mehr dazu kommt was bewältigt werden muss, was alles noch viel schlimmer macht und noch viel mehr auslöst . wobei meine Eltern durch den Krieg in der Kindheit vielleicht weniger aber dafür bedrohlicheres beweältigen mussten.
Das „Scheitern“ ist und bleibt aufgrund der exekutiven Dysfunktionen durch ADHS ein dauerhafter Begleiter und erschwert einen das Leben auch wenn sich daraus keine psychische Krankheit entwickelt hat.
Warum sollte einen das Unvermögen einfache Haushaltstätigkeiten oder unpünktlich zu sein, auch einen ansonsten psychisch gesunden nicht ebenso belasten?
Ein Zug , der mir vor der Nase wegfährt weil ich zu spät bin, eine schlechte Note aufgrund mangelnder Lernstruktur, eine nicht bewertete Facharbeit weil zu spät abgegeben, verlorenes Geld weil am Lohnsteuerjahresausgleich gescheiterte, traurige Mitmenschen weil mal wieder nicht gemeldet oder den Geburtstag vergessen , das beinhaltet alles Konsequenzen, die egal wie psychisch gesund jemand ist trotzdem getragen werden müssen oder bestenfalls verbessern werden. Dafür muss man zusätzlich Energie aufbringen, die woanders dann fehlt.
Macht es das ADHS irgendwie anders, ob ich jemanden als psychisch gesund oder psychisch krank mit einem Sprechdurchfall an die Wand laber und damit überfordere und nerve?
Selbst wenn „tatsächliche“ psychische Krankheiten wie ( Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Burnout) geheilt werden bleibt ja ADHS mit seiner Beeinträchtigung bestehen.
Davon geheilt würde es sich ohne ADHS definitiv besser Leben , aber davon geheilt lebt es sich natürlich auch mit ADHS besser, aber die Grundproblematik bleibt.
das sehe ich auch so, aber ADHS bleibt aus meiner Sicht trotzdem vorhanden und stört bestimmte Bereiche des Lebens primär. Ein Diabetiker muss auch im Kontext was ändern Insulin alleine reicht auch nicht. Einem Diabetiker dem alles egal ist, der wird auch nach und nach immer mehr Probleme bekommen.
Landet jemand im Rollstuhl ist die Ursache klar und das Umfeld muss sich trotzdem ändern. Beides bleibt bestehen und doch kommt jedes Umfeld und der Rollstuhlfahrer selbst, anders damit klar.
Das ist ja das Problem, weil genau diese differenzierte Sichtweise und Herangehensweise so oft fehlt , weil jemanden auf ADHS zu behandeln obwohl es andere Ursachen hat genau so fatal ist wie jemanden mit ADHS auf andere Ursachen zu behandeln.
Mir hat die Sichtweise einer Therapeutin , dass ich niemals ADHS (in der Phase auch PTBS) haben kann und pauschal alle Symptomen nur eine andere Ursache haben können in eine sehr existenziell bedrohliche Situation gebracht und mir zunächst die Chance auf psychische Verbesserung komplett blockiert.
Ich verstehe diese ganzen Sichtweisen und immer wieder überdenkenden Ansätze im Bezug zu ADHS nicht. Das gibt es bei keiner anderen Krankheit oder Störung .
ADHS gibt es. Egal als was und wie man es definiert . Jede neue Sichtweise oder Definition macht das ADHS nicht besser und hilft auch von ADHS betroffene Menschen nicht weiter.
Unabdingbar ist für mich eine Differentialdiagnostik und der multimodale Ansatz und die Auseinandersetzung mit dem Umfeld und eine verlässliche Begleitung und Unterstützung. Da scheitert es ja meist schon.
Ursachen , die grundlegend ein ADHS erschweren , triggern oder auslösen sollten beseitigt werden , was aber Utopie ist.
Diese ganze Diskussion rund um ADHS sollte aufhören. ADHS gibt es mit unterschiedlichen Auswirkungen das sollte endlich mal ein Fakt sein dürfen und sich darauf alles weitere aufbauen.
Aus meiner Sicht , wenn ein ADHS kein ADHS war sondern die Symptome anderen Ursachen hatten oder bei bestehenden ADHS sich durch ein ideales Umfeld die Symptome reduzieren , dann müssten ja auch die immer so schön erwähnten „Superkräfte“ zurückgehen .
Klasse, ich liebe konstruktive Diskussionen, danke :-)))
Nach meinem Verständnis ist das kein diagnostizierbares ADHS, weil eine Diagnose stets einen Leidensdruck des Betroffenen braucht, hier also des Kindes.
Was du beschreibst ist für mich eine bloße Persönlichkeitsdimension in subklinischer Präsentationsform.
Vielleicht liegt da das Missverständnis.
Auch wenn ADHS ein Syndrom ist, es also sehr viele verschiedene Ursachen gibt, die den verringerten extrazellulären Dopaminspiegel im Gehirn verursachen können, sind die einzelnen Ursachen Krankheiten.
Eine Kombination von Genvarianten, die zu einem verringerten Dopaminspiegel führt, ist eine körperliche Ursache.
Ein Umweltgift, das die Entwicklung des Dopaminsystems im Gehirn behindert, ist am Ende eine körperliche Ursache.
ADHS liegen primär somatische Ursachen zu Grunde.
Frühgeburten oder Geburten mit Sauerstoffmangel führen zu einer Entwicklungsstörung des Gehirns, bei der sich das zentrale Dopaminsystem nicht richtig ausbilden kann.
Atme ein, atme aus, gibt doch gar nichts böses hier?
Ich freue mich, dass @Chris1 sich als neues Mitglied hier was schreibt, gibt es denn eine Notwendigkeit ihr den Spaß gleich zu verderben?
Ich hoffe, dass es niemandem den Spaß verdirbt, bei den Fakten zu bleiben…
Hatten wir hier nicht schon genug User, die aus Therapien zerstörter herauskamen als sie hineingingen, weil ihnen unangemessene Verantwortung für Symptome zugewiesen wurde?
Daher glaube ich, dass es den Betroffenen hilft, wenn Mythen a la „ADHS hat keine somatische Ursache“ als solche entschleiert werden.
Erinnert mich irgendwie an meine erste Therapeutin (viele Jahre vor meiner ADHS Diagnose).
Gab mir generell die Schuld an allem und war der felsenfesten Überzeugung, dass ich unterbewusst nach Bestrafung suchen würde.
Hat Jahre gedauert und mehrere Therapieansätze gebraucht, um mich davon zu lösen
Wobei das bei einigen Fällen von KPTBS nicht so falsch ist. Aber bei Adxs eher wohl nicht. Meine erste Therapeutin sagte, ich würde mir unbewusst Stolpersteine legen.
Neuling war ein Experte auf FB, der behauptete, dass neuere Untersuchungen zeigen würden, dass „wir“ kein Problem mit Dopamin hätten und es keinen Unterschied in der Wirkung „unserer“ Medikamente zwischen Adxsler * und Nichtbetroffenen gäbe. Besonders das Zweite hat mich sehr irritiert.
Mit hat heute noch jemand von einen Mitstudenten erzählt, der ohne ADHS sich mit Ritalin gedopt hat. Der hat Nöchteweise sich damit wachgehalten und durchgelernt und bessere Noten geschrieben und ist dabei immer grauer und blasser und dünner geworden .
Ich glaube nicht dass ich das mit Ritalin schaffen würde. Mit der richtigen Dosis schaffe ich den Tag und mit zu viel geht alles in mir ab und dann wäre bestimmt nicht mehr an lernen zu denken weil entweder zu aufgedreht oder voll matsche
Vielleicht ist das mehr Placebo? Ist immerhin BTM Rezeptpflichtig muss also „wirken“. Und so ein Mensch kippt bestimmt noch Kaffee und Energy in sich rein.
Davon hab ich schon mehrfach gehört, dass an Unis (wohl sogar an der BW Uni) sich studierende damit pushen.
An letztgenannter ist einem das dann zum Verhängnis geworden. Ist bei einem Ausbildungsteil (wird ja nicht nur akademisch gelernt, gibt zusätzlich den militärischen Drill für die zukünftigen Offiziere) bei einem Gewaltmarsch mit schwerem Gepäck kollabiert und verstorben.
Ist mittlerweile GsD schon was her, aber dennoch…
Der Schwarzmarkt scheint sich da wohl allgemeiner Beliebtheit zu erfreuen.
Einer der Gründe, warum ich damals mein Medikinet zur Apotheke zwecks Vernichtung gegeben habe, anstatt das einfach in die Mülltonne zu werfen…
Waren richtig entsetzt aufgrund der Menge.
Aber hey, es war mir egal und ich war sehr froh, als ich das endlich los hatte…
Brachte mich immerhin stationär das Zeug
Naja, habe zusätzlich noch KPTBS.
Allerdings lagen meine damaligen Probleme wohl an einer Mischung aus allem…
Hatte noch keine Diagnosen.
Und diese Person war echt einfach nur unfassbar unfähig
Dem möchte ich widersprechen und einen Placeboeffekt ausschließen.
Ja, es kann sein, dass Ritalin auf NT Wirkung hat.
Allerdings nicht in der Hinsicht wie für uns ND.
Wir werden von BTM ruhig und klar.
NT wohl eher nicht (wenn sie denn generell etwas merken).
So meine ich das gar nicht.
Natürlich wird es körperlich und psychisch etwas auslösen. Aber es ist kein Zaubermittel, das einen 5 Tage und Nächte durchlernen lässt und man dann gute Noten schreibt. Vor allem haben die vielleicht die eine Woche auch Nebenwirkungen und dann denken sie, wioiaah das Zaubermittel wirkt, ich gehe heute lernen.
Diese Leute wollen ja soo heftig gern lernen und gute Noten schreiben, dass sie nicht nur Tag und Nacht durchlernen, sondern sogar auch Medikamente nehmen, die sie nicht verschrieben bekommen haben. Mit so viel Einsatz kann man auch ohne MPH gute Noten schreiben und sich mit anderen Mitteln wach halten.
Und auch hier möchte ich klar widersprechen.
Speziell was die Möglichkeiten angeht, um wach zu bleiben.
Ich möchte an dieser Stelle geschichtlich bald 100 Jahre zurück blicken und auf Pervitin verweisen, welches 1938 in Berlin entwickelt wurde.
Von dort fand es dann als „leistungssteigerndes Mittel“ steinen Weg unter anderem zur Wehrmacht. (Bei der Luftwaffe wurde der gebrauch bald verboten, da die Substanz (im übrigen ein Amfetamin Derivat) die Piloten über ihre Leistungsgrenze hinaus brachte und zu Zusammenbrüchen im Cockpit führen konnte.)
Quelle:
Will sagen, es gibt eine gewisse Geschichte, sich nicht nur mit Koffein zur Leistung zu treiben, sondern eben auch mit anderen „Mittelchen“.
@UlBre
Hoffe die Quelle geht i. O. (ist frei zugänglich und lediglich verlinkt).