Hallo Sneedledeedo
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich hoffe die Leute verhalten sich vernünftig. Ich rauche auch nicht in der Wohnung sondern auf dem Balkon. Ich mag das nicht in der Wohnung.
Liebe Grüße Tilla
Hallo Sneedledeedo
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich hoffe die Leute verhalten sich vernünftig. Ich rauche auch nicht in der Wohnung sondern auf dem Balkon. Ich mag das nicht in der Wohnung.
Liebe Grüße Tilla
Und ich mag es nicht wenn es dann in meine Wohnung reinzieht ….
Wobei, ist längst nicht so schlimm wie Ziegarettenqualm🤢
Hallo Nelumba
Nein das mag ich auch nicht. Und ich habe eine Dachwohnung. Da stört es nicht. Und wenn ich in der Stadt unterwegs bin dann Stelle ich mich so an den Aschenbecher das sich niemand gestört fühlt. Mein Gehirn braucht anscheinend eine Menge Dopamin. Ich wollte mit dem Rauchen aufhören. Aber das ist noch ein weiter Weg. Ich habe Angst das dann die Depression wieder zu schlägt. Muss ich mal mit dem Arzt besprechen.
Liebe Grüße Tilla
Hi @ alle,
wer hat denn nun welche Erfahrungen.
Schön wäre ein festgepinnter Thread analog zu den Symptom- bzw. Medikationsthreads.
Mit Sorten + Anbieter (ähnlich einer Rebsorte, können sie deutlich unterschiedlich sein) + Stoffwechseltyp + vorherige Medikation + Wirkdauer + Wechselwirkungen …
Ich habe noch keine Erfahrungen mit „medizinischem“ Cannabis.
Vollkommen unlogisch finde ich die Mengenregelung:
Ab 60g Straftatbestand - unter schlechtesten Bedingungen zB drinnen kann man schon bis zu 200g/qm erreichen. Man könnte zwischen Gesamtmenge und sofort konsumierbarer Menge unterscheiden, stattdessen muss man alles über 50g (Ordnungswidrigkeit) vernichten, so etwas kann ich nicht verstehen.
VG
Liebe @Nelumba_Nucifera
Dir ist aber schon klar, dass wenn ein „Cannabis Geruch“ vom Balkon oberhalb, unterhalb, oder neben Dir, dann zusammen mit Tabak geraucht wird?.
Wie auch immer, ich bin hier ja eigentlich raus weil mich persönlich dieses Thema einfach zu stark triggert, denn ich glaube ich habe meinen eigenen Standpunkt hier inzwischen mehr als gut klar gemacht, und das wie gesagt, auch entgegen anderer Meinungen.
Natürlich bin ich nicht blöd, und auch falls ich entgegen anderer Meinungen vielleicht eine extreme Meinung nach deren Empfinden eingenommen haben sollte, was ich selbst aber nicht so sehe, vor allem deshalb nicht, weil ich selbst tatsächlich eben genug Erfahrungen mit einerseits „Suchtbetroffen Menschen“ habe, als auch mir selbst, wo I ja selbst von Suchtverhalten betroffen bin, und das vermutlich sogar schon seit Kindesbeinen an, heisst eine starke "Veranlagung " zu Süchten verschiedenster Art selbst habe, und sogar schon „sehr früh“, heisst vermutlich eben schon bereits im frühen Kindesalter entwickelt habe, und aufgrund genau dessen, logischerweise auch vermutlich mehr Verständnis für Suchtbetroffene Menschen entwickelt habe, und vermutlich sogar mehr als irgend ein anderer Mensch anstelle meiner selbst.
Und nur um das vorneweg noch mal klar zu stellen, ich persönlich bin kein Mensch wo andere für ihre Süchte an den Pranger stellt, sondern ganz im Gegenteil, ich bin ein Mensch der süchtige Menschen nicht „verurteilt“.
Wie auch immer, jedenfalls bin ich aufgrund meiner inzwischen langen Lebenserfahrung jemand wo denkt, dass es wichtig für nachfolgende Generationen ist, dass wir, die wo die erwachsenen sind, unseren Kindern, jetzt und in Zukunft, vermitteln können das Drogen, egal welcher Art, immer der falsche Weg sind.
Denn Drogen lösen keine Probleme, sie schaffen immer nur wieder neue.
Und ja klar, ursprünglich erwartete @The_Xperience hier sozusagen „positive Antworten“ mit Cannabis in Zusammenhang mit Adhs.
Nicht desto trotz bin ich persönlich nach wie vor der Meinung, unabhängig davon wie jemand anderes meine Meinung hier vielleicht findet, dass es nicht richtig ist wenn man mit einer Adhs Diagnose, oder auch einer „vermuteten Adhs Diagnose“ glaubt, dass man Adhs mit der Hilfe von Cannabis Konsum in den „Griff kriegen könnte“.
Denn Sorry, aber dann befindet man sich meiner persönlichen Meinung nach ganz eindeutig auf einem Holzweg.
Aber jedem der:die das „glaubt“, nicht desto trotz, viel Glück.
Ich persönlich bin und bleibe der Meinung, das es bei einer Diagnose von Adhs der "bessere Weg " ist wenn man den Weg der Wissenschaft geht, heisst sich an Ärzte: innen und Psychologen: innen zu wenden, statt sich selbst durch Rauschmittel, ohne jederlei Kontrolle, dadurch am Ende nur selbst zugrunde zu richten.
hhhhhmmm also nächstes mal schau ich dann nach ob hinter dem Duft noch Qualm her kam ???
Also ich glaube ich weiß schon wo und wie der Duft daher kam .
Ja natürlich Liebe @Nelumba_Nucifera , genau so schätze ich persönlich Dich auch ein, dass Du sehr wohl weisst wie Du persönlich etwas einzuschätzen hast, Ja das ist mir schon klar.
Ich wollte Dich auch nicht belehren, denn ich schätze Dich und Deine Beiträge im Forum sehr.
Meine eigene Erfahrung ist, je mehr ich nach Ausflüchten im Aussen gesucht hatte, desto mehr hatte mich das Aussen immer wieder, und jedesmal stärker, auf mich selbst wieder zurück geworfen.
Heisst je mehr ich versucht habe mir selbst oder meinem Leben zu entfliehen, desto stärker hatte es mich eingeholten wenn die Realität dann wieder all zu schnell, und meistens knallhart, wieder in mein Leben trat.
Alles was wir unternehmen um dieser Realität der wir entfliehen wollen, die wir vermeintlich nicht ertragen können, oder nicht ertragen wollen, wird doppelt und dreifach auf uns zurück kommen, und das ist die Wahrheit, ob einem das gefällt oder nicht.
Also muss man lernen mit sich selbst und seiner Umwelt auszukommen, und man muss endlich begreifen das man sein Leben selbst in die Hände nehmen muss, und das immer im positiven, niemals vor Hass zerfressen, niemals voller Rachegelüste.
Gott sei Dank, kenne ich selbst solche boshaften Gedanken oder Gefühle nicht, ich selbst will nur irgendwie leben, und das so gut mir das möglich ist.
Wie auch immer, Drogen, egal welcher Art, lösen keine Probleme, sie schaffen immer nur wieder neue Probleme im Leben, ganz egal wie angeblich „harmlos“ sie sind.
Was sowieso Bullshit ist, denn es gibt keine „harmlosen“ Drogen, genauso wenig gibt es eine „harmlose“ Drogen Sucht.
Und das, und nichts anderes, ist die reine Wahrheit.
Nein, finde ich nicht.
Inzwischen habe ich die neueste Folge von Kekulés Gesundheits-Kompass gehört, der Hintergründe und Probleme der Cannabis-Legalisierung sehr gut erklärt. Ich kann das Hören empfehlen, es lohnt sich:
Kekulés Gesundheits-Kompass · Cannabis-Gesetz geht zu weit · Podcast in der ARD Audiothek
Ich glaube kaum das man mit 1-2 Pflänzchen auf der Fensterbank solche Mengen erreicht, im Brutkasten vielleicht, mit Beleuchtung, Dünger, sorgsamer Pflege usw. schon, dass das aber natürlich nicht dem Dauerkonsumenten reicht, der ja schließlich Vorrat haben will, benötigt, was auch Sinn macht, ist in der Tat sehr weit ab von der Realität ebendieser Konsumenten und klein Hanfbauern, da muss dringend nach gebessert werden. Dafür darf man sich aber soviel Kästen Bier und Flaschen Schnaps im Keller bunkern wie man will, ist doch ein Fairer Ausgleich oder nicht?
Lieber @schlingelprinz , ich persönlich glaube nicht, dass es wirklich zielführend ist wenn man jetzt hier Vergleiche zwischen Alkohol und Cannabis anführt.
Meiner persönlichen Meinung nach ist beides nichts gutes für eine gute Zukunft der Menschheit.
Denn wie gesagt, ich persönlich bin, und bleibe der Meinung, dass wir erwachsenen Menschen mit gutem Beispiel gegenüber nachfolgendenden Generationen vorraus gehen sollten.
Heisst indem wir alle dafür Sorge tragen damit Menschen, egal welchen Alters oder Herkunft und so weiter und so fort, es nicht mehr als „nötig“ sehen sollten, ihre Gefühle in Drogen, egal welcher Art, „ertränken“ zu wollen.
Heisst wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, dass sich Menschen nicht mehr in Süchte flüchten wollen, oder siehst Du das anders?.
Sollte auch nicht Zielführend sein, ich wollte nur nochmal die gescheiterte Drogenpolitik der letzten Jahrzehnte vor Augen führen, Verbote und mangelnde Aufklärung sowie Verherrlichung legaler Drogen in unserer Gesellschaft hat maßgeblich zu den Problemen geführt, von denen viele Menschen in unserer Gesellschaft heutzutage betroffen sind, allem voran Alkohol.
Ja, natürlich. Aber die Politik in Hamburg wird nicht besser, weil die in Bremen schlechter ist. Oder umgekehrt.
Die Tatsache, dass Alkohol schlimmer ist als Cannabis, hilft uns nur, wenn durch eine Legalisierung von Cannabis viele Menschen von Alkohol zu Cannabis wechseln würden. Und zwar solche, die sonst gar nicht von Alkohol losgekommen wären. Und gleichzeitig nicht Menschen von Cannabis zusätzlich abhängig werden, die es sonst nicht geworden wären (und auch nicht von Alkohol).
Das sind jetzt allerdings schon ziemlich viele „wenns“. Zumal eine Einschränkung des Alkoholangebotes wie oben von mir skizziert sich leider nicht abzeichnet.
Ändert trotzdem nichts daran das Alkohol weiter verherrlicht wird, es benötigt eine einheitliche Regelung betreffend Tabak, Alkohol und Cannabis, ich befürchte nur das gerade bei Alkohol eher weniger geschehen wird. Des weiteren sollte nicht der Fehler gemacht werden mit Realitätsfernen Regeln, zumindest empfinde ich das so, direkt den gewollten „guten“ Start der Cannabislegalisierung zu Torpedieren, mit merkwürdigen mengen Beschränkungen die keinen Sinn ergeben. Cannabis könnte vielleicht eine Vorbildfunktion einnehmen wie Legalisierung von Drogen gut Funktioniert, nur leider wird die Kritik an der Legalisierung so wie es klingt, berechtigterweise, immer lauter.
Edit: Ach ja allgemeiner Ratschlag, am besten kein Alkohol, Tabak oder Cannabis konsumieren, ich denke das versteht sich natürlich von selbst.
Da guckste einmal kurz nicht hin, passiert hier wieder was.
Schuld war Onkel Ulbre.
Postet er einfach wieder einen grünen Text, ich ahnungsloses Hörnchen klicke drauf und *schwubsdiwubs bin ich plötzlich auf dieser Seite mit dem grünen Schriftzug und den grünen Buttons, wo ich schon öfter mal war, aber immer noch nicht alles durch habe.
Schlafen war dann ab diesem Moment für mich wieder total out.
Der macht mich echt feddisch, der Kerl.
Eines Tages lese ich mich da noch tot.
Wer soll dann hier bitte AI Bilder posten? Hm? Hm?
Ja eben! Denkt da mal drüber nach!
Eigentlich ging es um Quetiapin bei ADHS.
Dann bin ich irgendwo wiedermal richtig abgebogen und landete bei anderen Medikamenten und Themen.
Jetzt weiß ich gefühlt alles über MPH, Rezeptoren, Genetik und die Einflüsse auf Aufnahme/Abbau von MPH und d-MPH, Enzyme, Retardierungen, Wirkweisen, Nahrungsaufnahme oder nicht… usw…
Uhuuuuund… dann immer diese Dinger da unten auf jeeeeder Seite. Da krisch‘ die Pimpernellen dran.
Klickste da dann aus Versehen drauf, landeste schon wieder woanders und wirst mit noch mehr interessanten Sachen zugeballert.
Das ist doch total Link, man!
Dadurch hab ich dann wieder zig Tabs offen, muss die nacheinander durchlesen und kann nicht schlafen, weil der kleine Sherlock da oben wieder alles verstehen muss und keine Ruhe gibt.
Wenn man diese Studien dann liest, sind da auch wieder diese Draufdrückdinger und man kommt erneut woanders hin.
Die stecken doch mit dem Onkel unter einer Decke und leiten mich absichtlich nachts kreuz und quer durchs weltweite Netz… *vögelschn zeisch - guck mal hier… *piep
Übrigens, falls die grüne Seite jemand noch nicht kennen sollte, ist wärmstens zu empfehlen:
Seite mit grünem Schriftzug und Buttons
Eigentlich wollte ich ja was zu Cannabis schreiben, aber das mache ich dann gleich besser in einem weiteren Kommentar
Aaaaalso…
Wäre ich nicht auf der Suche nach etwas gewesen, hätte ich der Pflanze, trotz Abneigung gegenüber Cannabis während der Jugend, nicht doch noch im Erwachsenenalter eine Chance gegeben.
Hätte ich den Versuch nach all den Antidepressiva nicht gewagt, hätte ich mich mit der Pflanze nicht näher auseinandergesetzt und hätte diese Form von Dopaminausgleich nie kennengelernt.
Den Ausgleich konnte Alkohol mir damals jedenfalls in dieser Form nicht geben.
Wäre ich dadurch nicht irgendwann Vincent auf YT gefolgt, der sich ziemlich detailliert damit auszukennen scheint und eine starke ADHS hat, hätte ich nicht nach ADHS im Erwachsenenalter gegoogelt.
Dann wäre ich auch nicht an den langen Vorträgen der Herren Lachenmeier und Winkler vorbeigekommen. Dann aber auch nicht an Frau Kuttner, die mich dann komplett aus der Bahn schmiss, als ich realisierte, dass das, was sie da so von sich gab, dieses Chaos und WirrWarr genau so immer schon in meinem Kopf stattfand.
Also allein deswegen schon könnte ich Cannabis keinem verbieten.
Denn aus medizinischer Sicht kann die Pflanze so unglaublich viel… es könnten noch mehr Menschen davon profitieren. Vor allem natürlich Schmerzpatienten & Co.
Und ich denke auch, dass es sich wie in den USA entwickeln wird. Anfangs steigt das Interesse, später pendelt sich das wieder ein.
Ich google den aktuellen Stand da jetzt nicht und beziehe mich einfach auf das, was ich bis Ende meiner Cannabis Therapie noch verfolgt habe.
Sucht und andere Gefahren kennt man von Allohol, Zigaretten und anderen Substanzen auch schon. Also gehe ich darauf jetzt nicht mehr ein.
Am Ende, denke ich, könnte das Modell in DE insgesamt etwas gutes werden.
Mengen-Limits hin oder her.
Der Dauerkonsument mit Grow-Box wird das schon für sich austüfteln.
Ich brauchte z.B. 30-35g im Monat.
Das schaffen die schon.
Ansonsten sollte es doch diese Clubs geben.
Was mich aber tatsächlich wundert, ist der erlaubte Konsum in der Öffentlichkeit, wie z.B. die Fußgängerzone ab abends.
Letztes Jahr August oder so ging es noch so um Clubs und dass selbst da der Konsum verboten wäre… das klang damals alles sehr nach einer Legalisierung-Light. Daher bin ich oben in einem Kommentar einfach davon ausgegangen, dass e in der Öffentlichkeit immer noch verboten sein würde. Bin da doch sehr überrascht
Was ich doof finden würde (aber das machen die Hardcore Kifferlein auch heute schon), wäre, wenn sich dann auch bei uns, wie in den USA, dieses Dabbing und andere, immer intensivere Konsumformen wie ein Trend / Hype ausbreiten würden.
Bei halbwegs therapeutischer, vernünftiger Anwendung und gut regulierten Verkaufsstellen würde ich aber hauptsächlich die positiven Eigenschaften der Legalisierung sehen.
Alles andere wird sich zeigen, aber schlimmer als bei den Nachbarn in NL kanns dann wahrscheinlich auch nicht werden.
Hier in der Region gibts paar Grenzübergänge und wenn man da am Wochenende abends mal in der Stadt ist, sieht man eigentlich nur gesittete, brav in einer Reihe aufgestellte Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, die vorm Shop stehen und darauf warten, dass die Security einen reinwinkt, weil wieder Platz ist. Habe da jedenfalls nie Palaver erlebt.
Und auf dem Weg zurück zum Parkhaus riecht man natürlich hier und da mal jemanden, der aufm Balkon sitzt und sich entspannt einen pieft. So wie andere ihr Feierabend Bierchen trinken, was niemanden interessiert.
Auch wenn ich den öffentlichen Konsum nicht unbedingt als beste Idee finden würde…
… die allermeisten Konsumenten machen es auch heute schon für sich zu Hause nach Feierabend oder an Wochenenden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dann alle plötzlich in die City gehen werden, um da mit anderen einen zu dampfen. Zumal doch keiner Lust auf zusätzliche Kontrollen usw. hätte.
Man will doch eigentlich entspannen und abschalten, dann geht man schlafen und am nächsten Morgen gehts wieder zur Arbeit. Aber ohne Hangover
Das wird alles noch spannend.
Auch wenn die Legalisierung für mich keinen Nutzen mehr haben wird, ich von Mischkonsum eh nichts halte und dann ja auch noch im Straßenverkehr teilnehmen muss und will…
…für andere freut es mich, dass sie dann dürfen und sauber drankommen, statt dem düsteren Dealer an der Ecke vertrauen zu müssen, dem die Gesundheit seiner Kundschaft nicht unbedingt am Herzen liegen dürfte.
Zumal es oft auch komische Gestalten verkaufen, die sich von den Einnahmen wiederum andere Drogen kaufen. Davon gibts hier im Stadtbild heute schon genug.
Dann doch lieber von einem Club.
Ob Apotheken noch im Rennen sind, weiß ich jetzt gerade auch nicht. Google ich jetzt auch nicht mehr. Jetzt will Hirni dann doch endlich schlafen, also gehts ins Bett. Medizinisch kontrollierter Anbau unter immer gleichen Bedingungen mit Analysen der jeweiligen Ernten wären natürlich am allerschönsten
Daher stammt ja der Begriff „Link“ eigentlich , weil das mit den Links eine ganz linke Sache ist, weil so Links einen ständig zu weiteren Links verlinken.
Ganz schön link so mancher Link , wa?
Ich habs extra großgeschrieben.
Jetzt versau mir hier nicht die Po-Ente
Paul Panzer wars glaub ich damals in einer Show zum Thema Links. Irgendwas mit Sexualitäts Seiten und von wegen „Pony geschwollene Zunge“ auf Goggel eingegeben
Muss ich nochmal gucken
Hi, das finde ich genauso.
Wenn ich einer anderen Person etwas abgebe, mache ich mich bereits strafbar.
Ich finde die Verschwendung so hirnrissig. Wenn man zu viel erntet, muss man es vernichten (facepalm).
Die gleiche Regel für Alk-Produzenten stelle ich mir lustig vor.
VG
Lieber @SneedleDeeDoo Du schreibst immer so sympathisch, dass wollte ich mal noch sagen.
Irgendwie habe ich heute so für mich gedacht, falls ich mal wieder irgendwann nach Deutschland komme, muss ich mir jetzt in Zukunft die Leute dort immer sehr genau anschauen, heisst ob der Verkäufer:in im Laden, oder der Autofahrer:in vor oder hinter mir, oder wer, wo, was auch immer, eventuell gerade vielleicht „stoned“ sein könnte.
Naja sei’s drum, jedenfalls ein Vorteil bei der Sache ist, dass wir in den angrenzenden Ländern jetzt die Deutschen wie Versuchskannichen beobachten können, heisst dank Deutschland sehen, wie gut oder schlecht eine Cannabis Legalisierung funktioniert.