ADS Asperger Unterschiede?

@Falschparker okay aber wie sollen wir es in Zukunft nennen? ASS?

@anon74970639 kannst du mir sagen, wie dieses Buch hieß? Interessiert mich sehr, denn wie gesagt, bei mir die ADxS Diagnose und bei meinem Bruder ASS… sehe da manchmal parallelen bei mir und frage mich, ob das passen könnte - eine Diagnostik lohnt sich nicht, weil sich dadurch nichts ändern würde, aber interessant fände ich es trotzdem :slight_smile:

@Daydreamer
@Falschparker
und alle anderen Interessierten

Ich habe die Tabelle mit den Gegenüberstellungen von ADxS und ASS im Buch in der Bibliothek wieder gefunden. Es war zwar nicht im Buch mit der Sucht, sondern in „ADHS bei Erwachsenen - ein Leben in Extremen ein Praxisbuch, Martin Ohlmeier“ zu finden und die Tabelle ist doch ein bisschen anders, als ich sie in Erinnerung hatte :worried:, aber ich freue mich trotzdem, falls es irgendjemandem von Nutzen ist.

Anbei die Tabelle


Quellenangabe: ADHS bei Erwachsenen - ein Leben in Extremen, ein Praxisbuch, Autor: Martin Ohlmeier

In der Autimus-‚Community‘ ist mir das gar nicht so bewusst gewesen, dass der Begriff ‚Asperger‘ negativ besetzt ist, aber am Rande hörte ich auch schon von den Zusammenhängen zwischen Hans Asperger und der NS-Zeit. Ich muss nicht Asperger dazu sagen, zumal ich nicht mal weiß, wie man es korrekt ausspricht. „ASS“ als Abkürzung finde ich vollkommen okay.

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Ich will dir nicht vorschreiben wie du es nennst, ich bitte um Entschuldigung, ich habe nur geschrieben warum ich den Begriff nicht mehr verwenden möchte.

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@anon74970639 danke für die Tabelle. Hab es mal aus Neugierde meinem Freund gegeben. Der sagte (ohne zu wissen worum es geht) „links treffen 4 punkte zu, rechts zwei“ :wink:

Da wären wir wieder bei der Sache mit den Überschneidungen.
Ironie und Sarkasmus zum Beispiel kann ich gar nicht. Dafür bin ich sehr leicht aus dem Konzept zu bringen. Wenn nur eine winzige Kleinigkeit anders läuft als geplant, dann bin ich total neben der Spur…

Danke für den Titel, muss ich mir mal genauer ansehen.

@Falschparker dann nennen wir es einfach ASS. Mir ist es egal wie ich es nenne aber „Autist“ fühlt sich bei mir einfach falsch an, wenn ich an meinen Bruder denke. Die ersten Berührungen mit Autismus hatte ich mit „Rainman“ und einem Jungen bei der integrativen Freizeit der sich nicht artikulieren konnte und immer auf dem Stuhl gewippt ist. Und das stimmt für meinen Bruder beides nicht. Aber ASS passt für mich :blush:

Nein, nein, kein Problem. Vermutlich beziehe ich ziemlich viele Dinge schnell auf mich. Aber mit dem Hintergrund auf Hans Asperger (den ich ja eigentlich schonmal gehört hatte) halte ich es auch für besser, von ASS zu sprechen, als von Asperger-Autismus.

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@anon74970639

Die Tabelle ist interessant, kann denn beides gleichzeitig vorkommen?
Bei manchen Punkten fällt mein Sohn in beide Kategorien.

Hallo @grübeln
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe. Meinst du, ob in einer Zeile das links und rechts von der Mitte zutreffen kann oder ob generell Autismus und ADxS zutreffen können?
Falls du das erste meinst, so weiß ich es leider nicht, aber ich sehe keinen Grund, warum nicht beide Motive (linke und rechte Spalte) zutreffen können. Eventuell könntest du das vielleicht direkt im Buch nachlesen, aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob diese konkrete Frage in dem relativ umfangreichen Kapitel zu „ADHS und ASS“ überhaupt aufgegriffen wurde.

Hmm, das ist interessant.
Ich dachte eigentlich, dass ich von beidem etwas habe, aber je mehr ich hier und anderswo über die unterschiede, gemeinsamkeiten und ursachen der beiden störungen lese, desto überzeugter bin ich, eher nur adhs zu haben.

Vor allem diese letzte tabelle war aufschlussreich, vielen dank dafür.

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Hatte mich auch schon gefragt ob ich zum Teil im Autismus Spektrum unterwegs wäre, aber nach genauerem abchecken eigentlich überhaupt nicht.

Ja, ich denk auch: Es kann beides vorkommen. Nicht gleichzeitig, aber je nach Situation, Tagesform etc., wahrscheinlich.

Ich verlink mal noch zu folgendem Beitrag, wenn man es ganz genau wissen möchte. Da wird auch gegenüber gestellt, nur nochmal genauer:
Beitrag mit Artikel über Gemeinsamkeiten/Unterschiede

Alles Gute!

Gefühlt ist es gleichzeitig.
Defizit soziales Verständnis und Umpulsivität → eine explosive Mischung.

Sehr interessant bei mir treffen bei Adhs nur 3 Punkte zu bei Asberger mind. 4!
Das erklärt meinen strukturierten Tagesablauf und die innere Unruhe wenn mir diesen jemand durcheinander bringt ausserdem meine gleichbleibenden zwanghaften Interessen welchen ich am liebsten alleine nachgehe!
Auch dass ich beim Einkaufen immer das gleiche kaufe und häufig das gleiche koche und esse!
Bei einer Aufgabe kann ich stundenlang konzentriert dabei bleiben wenn mich keiner stört und ich arbeite meine Listen gewissenhaft ab selbst wenn die Aufgaben mich langweilen und brauch sehr lange weil ich alles immer wieder perfektioniere.

Ach so, beide Störungen an sich gleichzeitig, ja. Auch Defizit beim soz. Verständnis und Impulsivität kann sicher beides zugleich sein, wie viele andere auch.
Dennoch haben gemeinsame Symptomen von ASS und AD(H)S teils unterschiedliche Ausprägungen oder Gründe dafür.
*Ein Beispiel dafür unten, kann man lesen, muss man nicht ^^

Ja, hat beides eine gemeinsame genetische Grundlage, drum nicht selten gehäuft in Familien vorkommend. :slight_smile:

Bei allen die auch ASS-Merkmale bei sich beobachten:
Gab es bei euch auch schon sehr früh starke Interaktions- und Kommunikationsprobleme, repetitive Verhaltensweisen und eben eingeschränkte Interessen? Das würde auf ASS hinweisen. → Bei Kommunikationsproblemen etwa können Leuts mit AD(H)S zwar auch exzessiv reden, aber springen mehr im Thema UND interagieren auch eher, statt einem Monolog.
Kann sonst wirklich den Artikel empfehlen, da sind nachher alle Unterschiede/Gemeinsamkeiten aufgelistet… vllt n Ausriss davon:

*ein Beispiel noch:
Nehmen wir das Symptom Unaufmerksamkeit und dann dazu die Ausprägung „Schwierigkeiten Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren“, da gibt es zunächst ein paar Gemeinsamkeiten. Beide schätzen die Zeit für Aufgaben vielleicht schlecht ein, beide stören äußere Reize bei der Arbeit. Unterschiede zeigen sich dann, dass Leute mit ASS sich eher in Details verlieren, an sich aber gut und genau planen, sie äußere Reize stören, sie aber dennoch rigide an der geplanten Struktur dran bleiben. Von außen sind sie eher bedingt motivierbar.
Hingegen bei Leuten mit ADHS ist es chaotischer bei der Einschätzen was wann wie wichtig ist (nicht Details, sondern, dass Unwichtiges evtl. total viel Zeit in Anspruch nimmt, weil es grad Spaß macht), durch äußere Reize dann spontan umherspringen beim Organisieren (also „flexibel“ sind :sweat_smile:) und die Puste eher mal ausgeht. Von außen gut motivierbar, wie unter Zeitdruck, oder dass man für andere lieber/besser was organisiert als für sich selbst.
Und ja, das kann dennoch zeitgleich auftreten, teils. Mal verliert man sich in Details, mal übersieht man die Prioritäten. Das Projekt muss wirklich interessant bleiben (ASS), sonst wird mans nicht zu Ende machen (ADHS). Drum meinte ich, je nach Situation, Tagesform usw.

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@AWOL
Danke für die Tabelle, die stellt es wirklich sehr detailliert gegenüber und ich finde es super nachvollziehbar.

Ich lese gerade das Buch „ADHS bei Frauen - den Gefühlen ausgeliefert“ und bin mir zu 100% sicher, dass ich kein ADHS habe, auch wenn sich einige Verhaltenesweisen überschneiden, aber bei mir ist die Motivation (was mein Verhalten auslöst) jeweils etwas ziemlich anderes als was bei ADxS so geschildert wird.

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Ich habe dazu einen eigenen Beitrag verfasst, weil mich das auch sehr umtreibt.

Sorry, wenn ich nerve bzw mich wiederhole.

Habe es so verstanden, Adhsler würden die sozialen Regeln schon kennen, könnten also auch Gesichtsausdrücke lesen/Emotionen anderer erkennen, würden dies aber aufgrund ihrer Impulsivität missachten.
Und bei Autisten, dass sie es wirklich nicht verstehen.

Könntet ihr das so unterschreiben?

Kennt ihr den „Reading the mind in the eyes“-Test? Falls nicht, ist frei zugänglich im Internet.

Ich hätte früher nicht gedacht, dass ich damit Probleme habe. U. A. der Test hat mich eines besseren belehrt. Teilweise habe ich einfach geraten oder Gefühle gegensätzlich interpretiert. Also dachte, das wäre „freundlich“, sollte aber feindselig oder so sein. Bin selber erschrocken.

Folge von Adhs? Oder hat damit gar nix zu tun? Gibt es noch was anderes außer Ass, wo das vorkommen könnte?

Glg Chaos

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Huh, also da bin ich aber nur mit den Augen ohne Kontext total geschwommen… meistens keine Ahnung… ich weiß nicht, ob man aus den kleinen Ausschnitten wirklich das alles normalerweise erkennen können soll?

Oje… ich dachte eigentlich, dass ich auf dem Gebiet der Empathie gar nicht so schlecht sei… aber ich lese sowas wohl nicht aus den Augen ab…

Zur Unterscheidung zwischen ADHS und ASS gibt es auch eine gute Gegenüberstellung auf den Seiten von ADHS Deutschland.

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@Chaos4Life
Den „Reading the mind in the eyes - Test“ habe ich ihm Rahmen meiner ASS-Diagnostik und von Studienteilnahmen auch gemacht, ich war ziemlich schlecht darin und fühlte mich beim Test sehr hilflos, weil ich größtenteils nur geraten habe, mir immer wieder die Worte für die Gefühle durchgelesen habe und kein Gefühl dazu abrufen konnte in dem Moment. Ich habe mir den Kopf über die Gesichtsausdrücke zerbrochen, intuitiv funktionierte es nur bei Wut, das erkenne ich auf Anhieb ohne nachzudenken.

Soweit ich weiß, soll dieser Test aber auch bei Menschen mit Borderline-Diagnose diagnostisch auffällig sein (Emotionen werden nicht gut erkannt) und ich frage mich, ob es bei mir daran liegen könnte, dass ich gestellte Gefühle (meistens sind die Gefühle von Schauspielern gestellt) mangels Authenzität möglicherweise nicht erkennen kann? Im Alltag treten Gefühle ja immer in einem Kontext auf und ich konnte in manchen Situationen Gefühle so intensiv nachspüren, dass es mich fast geschmerzt hat. Ob ich dabei auch aufs Gesicht achte, weiß ich nicht.

In meinem Fall kann ich bestätigen, dass ich soziale Regeln teilweise kenne (angelernt bzw. nachgelesen), dass mir aber die Intuition dafür fehlt, mich in sozialen Situationen ‚korrekt‘ zu verhalten. Ich zerdenke alles und weiß einfach nicht, wie man sich richtig verhalten soll. Irgendwie fehlt mir das Gespür dafür.
Neben meiner Bindungstraumatisierung und dem diagnostizierten ASS frage ich mich, ob es nicht auch aufgrund sehr negativer bzw. verständnisloser Reaktionen des Umfeldes auf das eigene Verhalten dazu kommen kann, dass sich ein Mensch komplett verschließt und gar nicht mehr traut, intuitiv zu leben?
Von daher kann ich bestätigen, dass ich keinen wirklichen (intuitiven) Zugang zu den sozialen Regeln habe. Dazu kommt noch, dass ich aufgrund von Impulsivität selbst dann, wenn ich die Regeln kognitiv kenne (z. B. „man schreit den Kassierer nicht an, wenn er eine Reklamation anders bearbeitet als erhofft“) ich mich trotzdem häufiger nicht unter Kontrolle habe und impulsiv reagiere. Das würde ich bei mir wiederum dem Borderline zuordnen.

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass sich in dem Bereich sehr vieles überschneidet.

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Zauneidechse, du sprichst mir da aus der Seele. Es ist interessant, dass du auch eine ASS-Diagnose hast.

Ich bin jetzt durch intensives Nachdenken darauf gekommen, dass wenn die Zentrale Kohärenz der Kern v. Autismus sein muss, dann zuträfe, dass ich das habe. Es sei denn, man präsentiere mir eine anderslautende Theorie.

Dachte immer, das käme vom Adhs, aber dem scheint nicht so zu sein. Mit den Gesichtsausdrücken ist es so, ich weiss, es klingt schräg, mein Gehirn kann die „Gesamtheit“ nicht berechnen. Ich weiß, welche Hilflosigkeit du da meinst. Intuitiv … geht gar nicht. Ich achte auf die Stellung v. Augenbrauen z B oder Mund. Damit lässt sich grob sagen ob jemand gut oder schlecht drauf ist (auch das nicht immer zuverlässig), aber Nuancen sind unmöglich.

Also bei mir ist das irgendwie ein neurologisches Problem. Und dann wurde mir auch völlig klar, warum Leute mit der Extremversion davon so beeinträchtigt sind, keine oder kaum Sprache z B. Es ist mir völlig klar. War ein Aha-Moment so ähnlich wie beim ersten Mal Medikinet … auf einmal war alles stimmig.
Halt dieses „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“. Da bin ich prädestiniert.

Der AQ-Wert muss 41 gewesen sein, obwohl ich die Fragen recht „konservativ“ beantwortet habe. Es geht mir auch nicht um Autismus egal wie man das nennt … DAS WAS ICH HABE.
Und es kommt mir hart so vor, dass Adhs das überlagert hat zum Teil. Das fällt mir mit Medikation jetzt auf.

Oder könnte es sich um eine art hirnschaden handeln? Gibts da mrt oder so?

Glg chaos

Hallo @Chaos4Life,

meinst du mit „zentrale Kohärenz“ beim Gefühle-Lesen so etwas wie die Intuition, die ja vermutlich auch etwas sehr Gesamtbezogenes ist? Zwar habe ich den Ausdruck schon oft gehört, aber in Hinblick auf „Mimik lesen“ kann ich mir unter dem Begriff „zentrale Kohärenz“ gerade nichts vorstellen. Offiziell bedeutet es ja wohl, dass man MIT gut ausgeprägter zentraler Kohärenz fähig ist, einzelne Eindrücke zu einem Gesamteindruck zusammenzusetzen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die fehlende zentrale Kohärenz einer der Kerne von ASS ist, kenne dazu aber aktuell nicht den Stand der Wissenschaft. Dass bei Autisten die Intuition unterentwickelt ist, zweifelt aber vermutlich niemand an. Zwar haben viele Autisten ja extrem starke Gefühle, aber auch da fehlt ja häufig die Fähigkeit, die Gefühle zu integrieren, damit umzugehen, sie im Kontakt auszudrücken bzw. selbst auf die eigenen Emotionen und Bedürfnisse einzugehen. Und viele versteifen sich dann auf sehr kognitive Vorgänge, ständige Wiederholungen, Sicherheitsverhalten, Dinge vorausdenken wollen usw.

Das klingt doch gut, dass du darauf gekommen bist, dass autistische Verhaltensweisen vom ADHS überlagert wurden. Entlastet dich die Erkenntnis bzw. hast du vor, nochmal mit einem Fachmann oder einer Fachfrau drüber zu reden?

Beim MRT kann man wohl schon die Funktionsweise einzelner Hirnareale ‚überprüfen‘ bzw. schauen, ob das Gehirn in bestimmten Bereichen abweichend arbeitet, aber so weit ich weiß, macht kein Arzt eine MRT-Diagnostik, um einen eigenen Verdacht zu entkräften. Das wird eher in der klinischen Forschung gemacht und die Erkenntnisse sind noch nicht so umfangreich. Vielleicht hast du die Möglichkeit, an einer Studie teilzunehmen und bekommst dabei mit etwas Glück die Ergebnisse mit (ich glaube aber, dass das Studienpersonal die Ergebnisse normalerweise nicht ausführlich kommentiert oder einem mitteilt).
Wenn Menschen Epilepsie haben bzw. den Verdacht darauf wird öfters mal eine Diagnostik mittels EEG am Kopf gemacht, um die Hirnströme zu messen. Vielleicht könnte man sowas noch machen in deinem Fall, wenn du ausschließen willst, dass es eine Hirnschädigung sein könnte? Die Frage ist, ob die Übergange zwischen „fehlende zentrale Kohärenz“ und „Hirnschädigung“ nicht eh fließend sind. Fehlende Fähigkeiten spiegeln sich vermutlich schon irgendwo im Gehirn wider, deshalb weiß ich nicht, ob du mit dem MRT- oder EEG-Ergebnis viel mehr anfangen könntest, als mit den Erkenntnissen, die du für dich selbst herausgefunden hast?

Ich persönlich finde es auch interessant, wie man an den beeinträchtigten Fähigkeiten arbeiten könnte, aber der Stand der Fachleute ist da ja, dass ASS und ADHS unheilbar seien (wovon ich nicht überzeugt bin, weil ich das Gehirn für lernfähig halte und auch epigentische Schalter umgelegt werden können. Ich denke, da spielt aber auch die Schwere der Erkrankung eine Rolle. Bei ASS (nicht frühkindlicher Autismus) halte ich es durchaus für möglich, dass die Symptome sich abschwächen und man beispielsweise in Hinblick auf die zentrale Kohärenz etwas ‚dazulernen‘ kann. Bei ADHS scheinen wiederum Medikamente sehr gut wirksam zu sein, was bei ASS so gut wie gar kein Thema ist.)

Liebe Grüße :slightly_smiling_face:

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