(ADxS) Gedichte!

Desillusioniert:
Wer bin ich, was will ich, wo will ich hin?, diese Fragen haben mich beschäftigt seit ich denken kann, als ich jung war, war ich noch voller Elan, den Kopf voller Träume, nichts schien unmöglich.
Doch je älter ich wurde und sehen musste, dass viele meiner Träume nichts als Seifenblasen waren, desto mehr habe ich je länger je mehr meine Kraft verloren.

Sorry aber habe meine Lust am Dichten schon wieder verloren, deshalb macht’s gut. :wave:

Das ist schade, denn „je länger je mehr“ wird dabei Dein poetisches Talent sichtbar.

Lässt mich immer denken an das schöne Weihnachtslied:

"Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher! Schaut nur daher!
Wie glänzen die Sternlein je länger je mehr!"

Also… auch wenn Du nicht weiß, was das alles gerade bedeuten soll.
Im Leben. Im Forum. Überhaupt.
Wenn die Mitternacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten. Schrieb ein anderer Poet.
Warten wir auf die glänzenden Sternlein.
Je länger je mehr. Schaut nur daher.
Mach es. Gut.

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Danke für das Kompliment @Elementary , ich habe das Gedicht „Desillusioniert“ angefangen und dann plötzlich irgendwie den Faden verloren, typisch Adhs halt, plötzlich war mein „Flow“ weg, vielleicht deshalb weil ich während des Schreibens zu depressiv war?, obwohl eigentlich nein, denn oft schreibe ich sogar am besten wenn ich in depressiver Stimmung bin, aber ich schweife ab, ich wünsche Dir einen schönen Tag, bis bald, hoffentlich wieder in alter frische, mach’s gut. :sun_with_face:

Jedenfalls melde ich mich wieder, falls ich wieder eine Anwandlung zum Dichten habe.
Guten Abend und gute gute Nacht, schlaft gut.
:sleeping::last_quarter_moon_with_face::sparkles:

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Ein neues Gedicht, angeregt durch Gedanken zum Thema „Selbstreflektion“.

Reaktionen

Sehr oft reagiere ich zuerst, ohne wirklich nachgedacht zu haben.
Nicht weil ich das so will, sondern weil ich so bin.
Ich bin eigentlich nicht dumm, trotzdem falle ich immer wieder um.
So passiert es mir immer wieder, dass ich etwas höre oder lese, ohne wirklich genau hinzuhören oder in die Tiefe zu gehen.
Sondern ich reagiere einfach nur, rein impulsiv und emotional, wie ein Tier.
Reagiere, aus dem Bauch raus antworte dann Hypersensibel bin, Hyper verletzlich.
Doch warum reagiere ich zuerst bevor ich mich selbst refletiere, genau hinhöre, sondern falle immer wieder in das selbe Netz?.
Was ist das was mich so verletzlich macht, ist das mein inneres Kind?, ist es die Summe aller Dinge aus meinem gesamten Leben die mich dann so leicht triggern das ich immer wieder in die selben Muster verfalle?.
Oder eben doch nur mein Adhs?, oder meine Depressionen die mich so nackt und so verletzlich machen das ich immer viel zu schnell reagiere?.
Wahrscheinlich ist es eine Summe aus allem, alles was zusammen gekommen ist, die Summe von vielen Dingen aus meinem gesamten Leben.

Okay, vielleicht ist das nicht wirklich ein gutes Gedicht geworden, sondern nur ein Versuch Gedanken in Worte zu fassen, hoffe es wird nicht zu eng gesehen und nicht zu ernst genommen. :heart:

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@AbrissBirne

Mir gefällt es :blush::blush::blush:

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Mir geht folgendes durch den Kopf:

Versteckt!

In der Traurigkeit versteckt sich die Sehnsucht.
In der Sehnsucht versteckt sich die Liebe.
In der Liebe versteckt sich die Wut.
In der Wut versteckt sich die Angst.
In der Angst versteckt sich die Verzweiflung.
In der Verzweiflung versteckt sich die Hilflosigkeit.
In der Hilflosigkeit versteckt sich der Mut.
Im Mut versteckt sich die Freiheit.

Freiheit findet sie alle.

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Liebe @Lupine sehr schön und anregend Deine Gedanken, Danke das Du sie mit uns teilst. :heart:

All zu oft in meinem Leben, bin ich vom Regen in die Traufe gestolpert.
All zu oft in meinem Leben, dachte ich dass es so nicht weiter gehen kann.
All zu oft in meinem Leben, war ich glücklich und sorglos.
All zu oft in meinem Leben, sah ich nur das Gute und nie das schlechte.
All zu oft in meinem Leben, schoss ich über das Ziel hinaus.
All zu oft in meinem Leben, war das was ich machte anscheinend immer zuwenig.
All zu oft in meinem Leben, war ich traurig und müde.
All zu oft in meinem Leben, habe ich den Bogen überspannt.
All zu oft in meinem Leben, bin ich dankbar für die Liebe.
All zu oft in meinem Leben, bin ich angeeckt oder verstand andere nicht.
All zu oft in meinem Leben, habe ich zuviel gegrübelt und zuwenig gelebt.
All zu oft in meinem Leben, habe ich anderen vergeben, mir selbst aber nicht.
All zu oft in meinem Leben, nahm ich mir zuwenig Zeit.
All zu oft in meinem Leben, sah ich Ärger und Streit.
All zu oft in meinem Leben, lachte ich mit lieben Menschen.
All zu oft in meinem Leben, staune ich voller Ehrfurcht über die Schönheit der Welt.
Und auch wenn sich diese Liste des positiven und des negativen wahrscheinlich noch endlos fortsetzen liesse, so sind es doch nur Eindrücke aus einem Leben.
Und so ist es nun mal das Leben, kein Tag gleicht dem anderen, kein Mensch dem anderen.
Aber ich bin einfach nur dankbar das ich lebe. :butterfly:

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Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich Dir jetzt sagen was ich denke.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich Dich jetzt am liebsten umarmen.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann könnte ich Dir erklären wie ich denke.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann könnte ich Dir sagen das mir vieles Leid tut.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann schenkte ich Dir jetzt am liebsten Blumen.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich Dir sagen das ich Dich liebe.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann könnte ich mich so ausdrücken das mich jeder* versteht.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann wäre ich so wie Du Dir wünscht wie ich wäre.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich den Mond für Dich vom Himmel holen.

Wenn ich mir nicht selbst ständig im Weg stände, dann ich würde Dir mein ganzes Herz anvertrauen.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich Dir sagen das ich Dich brauche.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann wäre ich nicht so mega anstrengend.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann würde ich Dir sagen das ich immer für Dich da bin.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann könnte ich so mit Dir reden das ich Dich nicht verletze.

Wenn ich mir nicht ständig selbst im Weg stände, dann wären wir vielleicht zusammen glücklich.

Kein Gedicht, nur Fragen: Was gibt es wichtigeres als einem Menschen zu sagen das man ihn mag?, Was gibt es wichtigeres, als seinem Schatz zu sagen das man ihn liebt?, Was gibt es wichtigeres als für seine Kinder dazu sein die man liebt?, Was gibt es wichtigeres als für seine Eltern dazu sein die man liebt?, Was gibt es wichtigeres als für die Familie da zu sein die man liebt?, Was gibt es überhaupt wichtigeres als das man liebt?.

Kein Gedicht, nur närrisches Geschwätz. :crazy_face:
Der Narr redet immer, schweigen fällt ihm schwer,
tagein tagaus, 365 Tage im Jahr, egal um wieviel Uhr, plappert er vor sich hin, am liebsten redet er sowieso immer über sich selbst.
Doch auch was andere so umtreibt lässt ihn nicht kalt,
weil er dann einen zusätzlichen Grund zum plappern bekommt, denn der Narr hält sich für wichtig,
denkt oft über sich das er schlauer als andere sei,
deshalb gibt er auch gerne überall seine Kommentare zu irgend was ab.
Was in einer Welt wie wir sie heutzutage bewohnen wunderbar klappt, denn die Welt ist klein geworden und ist weltweit miteinander vernetzt.
Und dank eines kleinen Wundergeräts das sich Smartphone nennt, kann jeder Narr immer und überall auf der Welt seinen Senf zu allem möglichem abgeben, auch dann wenn es der grösste Schwachsinn ist.
Ach ist das nicht wunderbar ruft da der Narr, denn dank dieses technologischen Wunders wird es dem Narren nie mehr langweilig, jeden Tag kann er damit von früh bis spät durchs Internet surfen.
Und andere freuts wenn es soviele Narren gibt die ihre Zeit täglich im Internet verbringen, denn sie verdienen ein Heiden Geld damit.
Ach was sind wir doch alle samt für Narren, in einer Welt in der alle nur noch wie gebannt auf ihre Bildschirme starren.
:clown_face:

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Gegenteilig und ganz anders gar ,
ist die Schwester vom Narr.
Die Narra , die zu ihm lief als er sie rief und heiratete den Herrn Tiv. :crazy_face:

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Lieber Tausend Narren lesen,

als weiterhin allein gewesen,

das Glück zu haben,

keine Einsamkeit zu ertragen.

.
.
Doch sollten sich all die Narren,

nicht spannen vor die Karren,

um ihr Gemüt königlich zu Bügeln,

sondern dies stehts, dankbar Zügeln.

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Sehr viele Menschen auf dieser Welt sind einsam, und das ist sehr traurig, dass ist kein Thema von Heiterkeit.
Jeden Tag rennen wir durch die Welt, und meistens geht es bei all dem Gerenne um Geld, denn das brauchen wir zum überleben, auch wenn uns das Geld im Gegenzug etwas von unserem Leben stiehlt.
Oft genug sitzten wir deswegen in Fahrzeugen oder Flugzeugen neben anderen Menschen die genauso hinter dem Geld hinterher rennen müssen wie wir.
Viele von diesen Menschen die wir dann täglich sehen leben irgendwo allein, sind einsam und haben niemand der auf sie zuhause wartet.
Doch leider sehen wir diese Menschen in unserem hektischen Alltag nicht an das sie einsam sind, denn sie tragen ja kein Schild um den Hals, und deshalb blicken wir durch sie hindurch, als sässe da auf dem Sitz gegenüber gar kein Mensch der vielleicht einsam ist.
Und für all diese Menschen gibt es so etwas was sich Internet nennt, dort können einsame Menschen mit anderen jederzeit über Gott und die Welt sprechen, können Lachen, Weinen und sich mit anderen Menschen über alles mögliche austauschen.
Somit ist das Internet und alles was damit zu tun hat in manchen Dingen zwar auf eine Art vielleicht zum Fluch der modernen Welt geworden, doch auf der anderen Seite auch zu einer Art Segen für sehr viele Menschen.
Denn für einsame Menschen öffnet sich durch das Internet ein Fenster zur Welt, durch das sie mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen können, was für einsame Menschen sehr wichtig und wertvoll ist. :heart:

Ist es nicht die Heiterkeit,

die uns befreit von Einsamkeit,

wir können Gemeinsam Lachen,

beim teilen von uns wichtig Sachen.

.

.

Fluch und Segen ist zugleich,

dies Intern Digitale Reich,

denn es soll auch vorgekommen,

das Einsamkeit hier erst begonnen.

.

.

Wenn einsam Menschen sich versuchen,

anderen anzuschliessen die sie suchen,

doch ausgeschlossen und Verlassen,

nachdem andr’e sie plötzlich hassen.

.

.

So gilt folgend zu beachten,

jeden Menschen, | auch anonym, | stehts zu Achten.

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Das Eichhörnchen, die Fee DeLonghi und die Erdnussbutter - auf dem Lokus zum Hyperfokus

Es dreht sich um ein kleines Hörnchen, nennen wir es Björnchen, das wollte in den Wald…

Doch, noch voller Tatendrang aus dem Nest gehüpft, ists ihm dann doch erstmal zu kalt.

„Nun gut!“, denkt sich Hörni… „es war immerhin ein guter Wille“

Tappst zerstreut in die Küche und schluckt erstmal die Pille.

DeLonghi erscheint ihm - wie eine gute Fee.

Sie flüstert eroddisch: „Moin Björni, du verpeiltes Hörni - bei mir gibts lecker Kaffeeee!“.

Hörni haut auf die Taste, es duftet so herrlich…

Es meckert das Hirn: „Elvanse + zwei Kaffee? Pass op, Björni Hörni - dat wird jefährlich!“.

Doch Hörni hört dat allet nimma mehr…
und denkt schon ans große Mampfen…

Haut sich Baked Beans und Eier in die Pfanne - auch etwas Speck…

„Grüß dich, liebe Pfanne namens Susanne!
Das hau ich mir alles weg!“

Nach dem Mampfen - mit dem zweitem Kaffee aufs Pöttchen - erstmal eine dampfen.

Angekommen auf dem Lokus - Handy raus - Forum auf - Hokuspokus Hyperfokus.

Nach ein paar Runden - es waren vielleicht zwei Stunden - hat er sich dann doch noch überwunden…

So dachte Hörni Björni jedenfalls… doch kam er nicht allzu weit…

Die Fee erschien erneut: „Dein dritter Kaffee steht bereit!“

„Ja leck mich fett, wollt ich doch in den Wald!“

„Aber hast Recht, liebe Fee… es ist eh viel zu kalt!
Ich schnapp mir nur schnell den Kaffee… und dann bis bald!“

So geht Björni Hörni erneut zum Lokus - schon total gespannt auf den nächsten Hyperfokus…

Ein Video von Barkley, dann noch eins vom Heiner…

Aber einen vierten Kaffee, den bringt Hörni irgendwie keiner…

Nach insgesamt etwa zwei Stunden, vielleicht waren’s auch vier… kommt Hörni plötzlich wieder zu sich… „Ach, stimmt… ich bin ja immer noch hier!“

Völlig ausgelaugt wegen der kognitiven Ergüsse…

Jetzt grummelts in Hörni’s Bäuchlein…
„Wo sind meine Nüsse?“

Hörni läuft in die Küche und erblickt den Erdnussbutter Pott…

„Hau den Löffel da rein! Jetzt aber flott!“

Dazu mampft Hörni eine Banane …
„mhhh, lecker weich, bananig, nussig… und dazu auch so herzhaft fein :peanuts: :chipmunk:

„Au backe, ist das vielleicht spät geworden… wie kann das denn sein???“

„Was machen wir denn jetzt mit dem Waldspaziergang? Oh weh, oh weh.“

DeLonghi ruft: „Mach nen Haken dran, Hörni!
Trink noch nen Kaffeeee!“

Hörni schnappt sich die Tasse… „jetzt vielleicht auf die Terrasse?“

Hörni hat aber gar keine… „da muss‘sch passe…“

So endet Hörni also wieder auf dem Lokus…
und genießt einen weiteren Hyperfokus.

Und wenn er nicht reingefallen ist, forumselt er vielleicht noch heute… Danke, Leute!

Und die Moral von der Geschicht?

Ohne Kaffee, Banane und Erdnussbutter kann Hörni einfach nicht :man_shrugging:

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Achtung und Respekt sind sehr wichtig, dass sind Werte die sind für alle Menschen auf der Welt wichtig.
Um so schöner wenn es in all dem Dickicht des Internets immer noch Menschen gibt die diese Werte hochheben, und anderen Menschen, egal ob einsam oder nicht, jederzeit freundlich und hilfsbereit zur Seite stehen wollen.
Also wo kämen wir hin?, gäbe es auch heutzutage nicht solche wertvollen Denker wie sie, die zum Beispiel gerne in manchen Internet Foren anzutreffen sind?.
So lasst uns nicht Trübsal blasen über Dinge die bereits vergangen sind, sondern lasst uns immer wieder gegenseitig die Hände reichen, denn das sind Dinge die Menschen bereichern.
Nicht das wir noch zuviel ins Grübeln geraten über Dinge die nicht zu ändern sind, oder sowieso sehr oft ziemlich kompliziert sind.
Sondern lasst uns lieber jubilieren und in unseren vier Wänden tanzen, und darüber freuen das es noch Menschen gibt die sich zuweilen selbst als Schlingel ansehen, wobei diese Schlingel in ihren Herzen sehr oft Prinzen und Prinzessinnen sind, und ausserdem sogar noch Dichten können. :wink::heart::joy:

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Menschlichkeit gilt als die Maxime, doch diese einzuhalten fällt, zuweilen jedem, immer wieder schwer. Als Orientierung soll sie dienen, damit wir, alle, uns selbst, eine Welt schaffen, in der nur Sinnvolle Worte als Werkzeug statt Waffen dienen.

Welch wahren Worte, gesprochen von einem überaus liebenswerten Menschen der sich selbst Schlingelprinz nennt.
Und ich selbst, wo allzuoft wie eine Abrissbirne durch meine eigene Welt, und die anderer, umher schwinge, wüsste wirklich nicht was es an Schlingelprinz Worten zu mäkeln oder zu beanstanden gäbe.
Im Gegenteil, ich bin sogar froh darüber das es Menschen gibt wie den lieben Schlingelprinz, der meine Abrissbirne immer wieder zum nachdenken bringt, und das bevor ich mich selbst vielleicht wieder in zu vielen Gedanken verstricke.
Doch nun, nach einem Blick auf meine Uhr, bin ich langsam Hundemüde und bette mich nun lieber zur Ruh, auch wenn ich hier noch weiter schreiben könnte, vielleicht sogar bis morgen früh.
Stattdessen freue ich mich nun auf morgen, denn dann kann ich hier weiter lesen was Schlingelprinz, und vielleicht SneedleDeeDoo , noch alles für schöne Gedichte schreiben.
Gute Nacht und schlaft alle gut. :sleeping::zzz::heart:

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