Danke für die lieben Worte, aber ich muss sagen, dass die Gedanken meiner Worte, für mich selbst, immer wieder sehr schwer umzusetzen sind, denn ich bin ein Mensch geprägt von soviel, Fehlern und falschen Handeln aber ich gelobe mich zu bessern, was zuweilen schwer ist, denn ich bin ein Dickkopf und diesen zu erweichen, ist eine Lebensaufgabe die mich fordert. Nobody is Perfect aber man kann es versuchen, wenigstens ein klein wenig, mit kleinen Schritten, in diese Richtung zu gehen.
Lieber @schlingelprinz was diese Sachen die Du aufgezählt hast angeht bin ich nicht besser oder schlauer wie Du, auch Alter schützt vor Torheit nicht.
Werden wir mit dem Alter wirklich weiser?, oder vielleicht einfach nur müder?.
Vieles im Leben ist ein zweischneidiges Schwert, nenne mir einen Menschen der weiss was immer richtig ist.
Insofern, Ja niemand von uns ist perfekt, wichtig ist glaube ich nur das wir immer wieder den Kontakt zueinander suchen und dann freundlich zueinander sind, nicht immer probieren auf unser vermeintliches Recht zu beharren, sondern versuchen uns gegenseitig zu verstehen, und das so gut wir können, auch wenn das nicht jeden Tag jedem einzelnen Menschen gelingt, denn Menschen sind einfach nicht perfekt.
Man braucht nicht unbedingt Gesellschaft um glücklich zu sein
Wenn man in der falschen Gesellschaft ist ,ist man manchmal einsamer als wenn man allein ist .
Daher gilt’s die richtige zu finden.
Man arbeitet Tag täglich daran
Mal fällts Dir leicht dann geht’s dir gut
Mal fällts Dir schwer dann brauchst Du Mut
Und ganz viel Kraft ist auch nicht schlecht damit der Mut Dich nicht verlässt
Drum finde das, was tut dir gut,
so bringt’s dir neue Kraft und Mut.
Drum Nehm ich heute Stock und Hut
Denn eine kurze Wanderung tut meiner Seele gut
Der Wanderweg ist nicht weit weg
Zur Stärkung gibt’s danach nen Kuchen
Lass uns öfter Kraft in der Natur suchen
Ich wusste gar nicht das ich auch etwas reimem kann
Ich wusste das schon, dass du das kannst.
OK, da bin ich aber jetzt sehr erstaunt
„Der andere“ Fischer
.
Ein Fischer fuhr hinaus aufs Meer,
doch fing er keine Fische mehr.
Jede weitere fahrt war plagend,
denn das Dorf, litt im Hunger klagend.
So schloß er einen Pakt,
gab frei dem Teufel, seine Seele für die Jagd.
Damit er nur noch einmal füllen kann,
der klagend Bewohner Bäuche dann.
An diesem letzten Tage,
sein Boot voll vom Fang, hielt knapp die Waage.
Seine Heimkehr war ein Freudenfest,
die Bewohner waren satt, eingelagert wurd der Rest.
Der Fischer selbst aß nicht mit,
hungerte bis ihm das Leben entglitt.
So blieb seine Seele rein,
und der Teufel stapfte fluchend Heim.
Das gefällt mir gut.
Aber sag mal warum hatte der Fischer am Ende eine reine Seele und der Teufel ging sauer weg, wohl ohne sie zu bekommen?
Der Fischer versprach doch dem Teufel seine Seele für die Jagd und die erfolgreiche Jagd hat er doch vom Teufel bekommen. Er versprach doch nicht die Seele dem Teufel, wenn er selbst vom Gejagten essen würde.
er ist selbst bewohner des dorfes
Edit: er gibt seine seele frei zur jagd für den teufel für…
hätte ich vielleicht anders formulieren sollen damits verständlicher ist…
Der Fischer hatte halt den besseren Anwalt… so schauts aus. Ärgert mich jetzt, meine Sozialarbeiterin hat es auch erst nicht verstanden, nach einer ausführlichen Erklärung mit der Hilfe von Chatgpt, wurde es ihr dann verständlicher und ergab Sinn.
Der Fischer hat halt das kleingedruckte des Vertrags gelesen.
Sollte eine zutiefst Altruistische („der andere“) Handlung widerspiegeln, mit ein wenig, kirchlicher Gut und Böse Glaubensmagie.
Edit: Die Dorfbewohner sind vermutlich danach trotzdem verhungert, es sei denn jemand hat sich dann geopfert um einen reichlich gefüllten Discounter in der Nachbarschaft herbei zu zaubern.
Nachhaltigkeit, wäre da aber Sinnvoller.
Um es stimmig zu machen, müsste für mich der Fischer mit dem Teufel mitgehen (er erfüllt also seinen Vertrag) Allerdings geht er dennoch mit reiner Seele mit (er hat nach seinen Werten gehandelt und seine Leute nicht im Stich gelassen)
„Der Fischer selbst aß nicht mit,
hungerte bis ihm das Leben entglitt,
Seinen Anteil legte er in des Teufels Hand,
Dieser von der Güte des Fischers übermannt,
Schwor ihm für die Ewigkeit
Nahrung für das Dorf
Zu jeder Zeit.“
Naja kein Meisterwerk, aber für mich logischer
Erinnert mich an den Barbier des Dorfes, der alle Bewohner des Dorfes rasiert, nur nicht die, die sich selbst rasieren. Rasiert sich der Barbier selbst? Ist er mit dem Fischer verwandt? Hat der Teufel einen Bart? Fragen über Fragen - und jede öffnet einen neuen Lachenmeier’schen Gedanken-Baum. Ungereimte Poesie.
Ein Glück
das stand am Wegesrand
ziemlich klein und unbekannt
Nah an einer dunklen Mauerwand.
Für die Massen, die da hetzen
Sich Kopf und Zähne an Problemen wetzen
Sich nach Ruhm und Reichtum ihre Finger lecken,
Konnte das Glück kein Interesse wecken.
Wurde von dem und dies und das
immer wieder Überrannt,
Bis ein kleines Kind
das Glück erschöpft,
fast schon ausgebrannt,
An der Mauer fand
Was niemand sieht,
keiner mag,
Tag für Tag,
dazu noch schwer wiegt.
Zwingt uns in die Knie,
hält ab von dem was wichtig ist,
lässt uns machen das man obiges vergisst,
und los wird man es nie.
Pillen gibt’s damit’s kurz steht,
doch bleibt’s für alle Zeit,
werden niemals davon befreit,
sich wie ein Mühlrad endlos dreht.
Etwas was nicht einmal auf meinem eigenen Mist gewachsen ist, oder noch nicht mal ein Gedicht ist, sondern nur ein Spruch von einem Tisch Kalender, hatte mich heute innerlich berührt.
Ein Spruch welcher schlicht und einfach heisst: „Bleib ruhig, in hundert Jahren ist alles vorbei“,
von Ralph Waldo Emerson.
So einfach, so wahr und so klar ist dieser kurze Spruch für mich, dass ich mir oft Wünsche das alles im Leben so unmissverständlich zu verstehen wäre, wie dieser simple Spruch.
Aber eins ist sicher, die Uhr tickt immer weiter, ganz egal wie sehr sich Menschen über Dinge aufregen, sich bekriegen, und immer während nach einem grossen Sinn in ihren viel kurzen Leben suchen.
So hat doch bis heute noch kein einziger Mensch eine einzige gescheite Antwort darauf gefunden, was denn nun angeblich wirklich der grosse Sinn des Lebens sei.
Ausser ein paar wenigen, die erkannt haben, wie wichtig die Kraft der Liebe auf dieser Welt ist.
Dieses Gedicht passt genau auf meinen heutigen Tag .
Irgendwer oder was will nicht das ich in meinem Leben mehr an mich denke,was habe ich wohl verbrochen
Erläuterung zu den Unterschieden zwischen Einhorn und Mehrhorn
Ein Mehrhorn ist ein Wesen
Von ungeschickter Art
In Kinderbüchern
Wird man übers Mehrhornwesen
anders als beim Einhornwesen
wenig lesen
So glänzt das Einhornwesen
Mit rosa weißer Grazie
Und Zauberkraft
Dagegen das Mehrhornwesen
Weder rosa noch Grazie schafft
Das Einhorn Horn Schmückt
das Einhornwesen seit Geburt
Was zumeist bei Anblick gleich entzückt
Wohingegen die Mehrhorn Hörner
Des Mehrhornwesens nicht von Natur gegeben
Sondern erworben sind durch leben
Das Einhornwesen
steht meist einfach freundlich herum
Im Vergleich
das Mehrhornwesen dagegen recht aktiv
Verhält sich zeitgleich häufig dumm
Schlussfolgernd lässt sich daraus schließen
Ein von Natur gegebenes Horn an einem weiß Rosa Wesen
Wird man nur in Kinderbüchern lesen
Dagegen die Hörner an dem zweiten beschriebenen Wesen
die ihm mit der Zeit gegeben
Findet man im echten Leben