Autistische und autismusgerechte Kommunikation, mehr Harmonie im Forum

Ich glaube, ich verstehe was du meinst! Auch wenn ich mich meist nicht aktiv beteilige, lese ich oft mit und nehme genau das oft wahr. Und es fällt mir schwer das auszuhalten, bzw. damit einen für mich guten Umgang zu finden. Es überfordert mich sehr und strengt mich sehr an! Daher sehe ich für mich Rückzug auch als die ‚beste‘ Lösung.

Da es in weiteren Beiträgen noch um Personen oder persönliche Kränkung, usw. ging, möchte ich aber noch deutlich sagen, dass es für mich dabei nicht um einzelne Personen geht! Es geht um eine Dynamik, vielleicht eine Art ‚Gruppen-Phänomen‘ und auch dies nicht gemeint als Gruppe aus bestimmten Personen, sondern eine ‚beliebige‘ Gruppe. Und auch diese Dynamik würde ich nicht per se als gut oder schlecht bezeichnen. Denn auch der Versuch diese Einordnung/Bewertung für mich vorzunehmen ist Teil der Überforderung. Somit bleibt auch das abhängig von der Perspektive, bzw. der betrachtenden Person.

Wie auch immer… Vor allem wollte ich dir @anon48277439 mein ‚was auch immer‘ ausdrücken. Mitgefühl, Verständnis, Anteilnahme, … ich kann es gerade nicht gut benennen (auch weil ich immer zweifel, ob ich eine Person überhaupt verstanden habe und ich mein Verständnis damit überhaupt ausdrücken ‚darf’). Ich hoffe, du verstehst es trotzdem oder kannst ‚was auch immer‘ damit anfangen…

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Ich glaube es ginge mit einigen wenigen Schritten, die Diskussionskultur deutlich nach vorne zu bringen. Ich deute die Punkte nur an wegen der Lesbarkeit. Vor allem muss es einfach, eindeutig und wenn möglich automatisch gehen.

  • Eine allgemeine Etikette im Forum. Immer bei sich selbst bleiben. Der eigenen Sicht, die empfundenen Gefühle und Wahrnehmung. Nur eigene Erfahrungen teilen.
  • Die “Aua“-Regeln. Wenn jemand sich verletzt fühlt, sagt die Person Aua. Ab dann müssen alle weiteren Diskutanten unter Wahrnehmung der Fürsorgepflicht besonders achtsam sein. Unterstützung könnte ein herkommender Mod sein. Technische Lösung @ModVerteiler und alle Mods erhalten eine PN
  • Weitere Berechtigung im Forum mit geschützten Bereichen
  • Wenn alles nichts hilft, auch mal eine Abkühlzeit von 1 Woche verpassen. Könnte im ersten Schritt alle Beteiligten betreffen. Klingt ungerecht. Wer dann 3mal innerhalb eines Monats auffällt, muss 1 Monat pausieren und so weiter
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Manche deiner Beiträge können so verstanden werden, als würdest du die Kränkung anderer oder die ‚Berechtigung gekränkt zu sein‘ in Frage stellen oder bewerten. Das kann in dem Kontext sehr kränkend sein…

Und damit sage ich nicht, dass du das ausdrücken willst. Wie immer lesen wir alle nicht nur Worte und Sätze sondern haben unsere eigene Lesart oder interpretieren Dinge hinein. Manchmal ja auch je nach Tagesform und Stimmung…

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Welche denn? Wüste ich gern… Ich schreibe ja nun wirklich wertungsfrei.

Ich finde „Ingroup und Outgroup“ ein ziemlich treffendes Kriterium. Mit diagnosen hat das nicht zwingend zu tun.

Es geht ja nur um ein geschärftes Bewusstsein dafür, dass es immer stille Outgroupler geben kann, denen die Inklusion erschwert wird, weil sie nicht im Bilde sind. Je öffentlicher und je mehr „Ich bin neu hier und hab ein Problem“ der Thread ist, desto wahrscheinlicher ist das.

Mich ärgert es auch noch, dass ich im unsäglichen Thread nicht früher eingegriffen hatte. Mir war schon subtil aufgefallen, dass da jemand gedanklich in eine katastrophige Richtung abgedriftet war, wo der Rest der Gruppe eigentlich nicht hin wollte. In dem Moment hatte ich das unterschätzt und gedacht: „Huch, bissl dramatisch, aber der/die kriegt sich schon wieder ein.“

Ich kenne nur „Betreutes Gucken“, und da schaut irgendein Kerl Fernsehsendungen und Reactet dazu.

Ich verstehe die Beiträger überhaupt nicht so.
Für mich sind das Analysen der Gesprächsdynamik.
Diese kann man nun mal nur am konkreten Beispiel machen. Zumal ich explizit nachgefragt habe. Ansonsten zieht man sich ja nur wieder was aus den Fingern.

Und dann passiert es, dass bei all den Versuchen, Probleme in der Kommunikation zu enttarnen, um sie in Zukunft besser vermeiden zu können, sich wieder jemand angegriffen und verletzt fühlt. Dass wieder jemand verletzt wurde.

Mich frustriert das ehrlich gesagt. Mich frustriert, dass ich verletze, während ich herausfinden will, was eigentlich verletzt. Die Verletzung passiert in erneuter Weise in dem Moment, wo ich sie anspreche. Und dann ist es auch egal, wie ich das sage.

Ich interpretiere aus den Beiträgen von Mitgliedern, die schon länger hier sind, dass es diese Dynamiken schon immer gab und dass man anscheinend damit leben muss. Weil es das schon immer gab und sich schon immer wieder beruhigt hat. Aber das hat es nicht. Es brodelt über Jahre weiter. Das kann es doch nicht sein.

Thema Sarkasmus: die mir bekannten Autisten nutzen sehr gern Sarkasmus. So wie die mir bekannten sehr intelligenten Menschen. Dummerweise wird dieser oft so trocken präsentiert, dass er nicht immer gleich verstanden wird. Und sie selber erkennen nicht immer gleich, dass sie es bei Anderen gerade mit Sarkasmus zu tun haben.
Ich zu Hause kennzeichne das jetzt einfach immer. Im besten Falle mit einer Ankündigung „Achtung, Sarkasmus:“ oder auch „Achtung, Ironie:“. Das funktioniert gut und wir haben dadurch deutlich weniger Missverständnisse. Wie gesagt, wir nutzen diese sprachlichen Mittel alle gerne, erkennen sie aber nicht sicher.

Vielleicht wäre auch schon viel geholfen, wenn man Sarkasmus und Ironie kennzeichnen würde.
Eben, weil das generell in der schriftlichen Kommunination schwer zu erkennen ist. Für alle, unabhängig von Diagnosen.

Ich jedenfalls erkenne es nicht oder nur selten. Außer, der Kontext gibt klar vor, dass es sich darum handelt. Vielleicht ist auch das ein Problem, warum ich nicht gut auf dich @anon48277439 eingehen kann? Ich erkenne nicht, wie tief eine Äußerung dich trifft, weil ich nicht weiß, ob noch eine weitere Ebene in deinen Aussagen mitschwingt. Ich glaube, dass du oft Sarkasmus, Ironie und Referenzen nutzt und denke dann, dass du das immer machst. Dabei tust du das manchmal/oft auch nicht und meinst eine Aussage ernst und genau so, wie sie da steht.
Und da ich dich jetzt angesprochen habe hoffe ich inständig und von ganzem Herzen, dass du dich nicht problematisiert fühlst! Wirklich, ich will nur verstehen, warum ich dich nicht verstehe. Ganz eindeutig ein Problem auf meiner Seite, nicht auf deiner.

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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich empfinde das genau wie du, und du hast es toll formuliert. Wissen → Verstehen → Entwicklung. Sonst bleibt nur Stagnation. Kommunikation macht sich nicht von allein.

Aber vielleicht stimmt es tatsächlich und muss akzeptiert werden, dass viele zu beschädigt sind, um noch gut füreinander sein zu können.

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Ich wollte mich eigentlich gar nicht an der Diskussion beteiligen und jetzt habe ich aber was geschrieben und bedauere, dass es zu Frust geführt hat!

Zunächst wollte ich damit keinen Vorwurf aussprechen und hatte schon kurz nach meinem Beitrag, bevor ihr was dazu geschrieben hattet, gemerkt, dass ich mit meiner Formulierung selbst nicht ganz zufrieden bin…

Ich versuche es nochmal: auf einer eher sachlichen oder analytischen Ebene stimme ich zu, dass es sehr konstruktiv sein kann darüber zu diskutieren was zu Verletzungen führt. Und wie die Kommunikation vielleicht besser laufen kann. Wenn ich aber gekränkt bin und es wird dann von anderen sachlich darüber diskutiert, wieso es zu einer Kränkung gekommen ist und ob das jetzt vielleicht eher an dem Sender oder Empfänger oder was auch immer liegt, dann kann sich das eben so anfühlen als ob es zur Diskussion steht, ob die Kränkung nun nachvollziehbar und ‚berechtigt‘ ist, ob es ‚mein persönliches Problem‘ ist, usw.

Da kann ich wissen, dass es wahrscheinlich nicht so gemeint ist, es kostet dennoch viel Kraft, die sachliche und emotionale Ebene auseinander zu sortieren, sich zu fragen, wie es eigentlich gemeint war, sich (mal wieder) dem inneren Vorwurf zu stellen, zu empfindlich zu sein und sich ggf. von all dem abzugrenzen.

Ich hatte mit meinem Beitrag versucht auf die Frage zu antworten, wieso jemand gekränkt reagiert, wenn doch eigentlich kaum direkte Interaktion stattgefunden hatte. Und dies ist meine Erklärung dafür.

Ich kann aber auch gut verstehen, dass dies wiederum frustrierend ist für Menschen die eigentlich nach Lösungen suchen. Ich bewundere es, dass es hier Menschen wie euch (Hobbyhopper, Nono, …) gibt, die dieses Wirrwarr von Emotionen, Perspektiven, Bedürfnissen,… immer wieder konstruktiv behandeln können. Das ist wirklich wertvoll und toll! Es ging mir daher nicht um Kritik daran, sondern ‚nur‘ darum zu erklären, dass es für andere eben auch ziemlich schwierig sein kann (mich offensichtlich eingeschlossen) und dass es - wie so oft - eben mehrere Seiten haben kann.

Ich wünsche mir sehr, dass ich nachvollziehbar erklären konnte, worum es mir ging. Denn ich wollte eigentlich nicht irgendwas in den Raum werfen und dann verschwinden und vor allem wollte ich keinen Frust verursachen :confused:

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Geht das denn überhaupt, komplett wertungsfrei? Wenn wir bestimmte Aspekte genauer betrachten und andere vielleicht weniger angucken oder auch übersehen, dann ist das ja auch eine Form von Wertung. Z.B. wenn die Sachebene genau analysiert wird, dann rückt vielleicht etwas auf der emotionalen oder der Beziehungsebene in den Hintergrund und wird damit, zumindest in diesem Augenblick, als weniger wichtig bewertet.

Ich glaube, wir können das überhaupt nicht verhindern. Aber ich glaube, das wird jetzt vielleicht zu abstrakt…

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Du bist nicht der Hauptfrustverantwortliche, du warst ja nicht an der Dynamik beteiligt.

Klar ist das vom Prinzip her nachvollziehbar, aber langsam wünsche ich mich ehrlich gesagt wieder in die neurotypische Erwachsenenwelt zurück.

  • Ich bin nicht meine Behinderung.
  • Ich bin nicht meine RSD.
  • Ich bin nicht mein negativer Hyperfokus.
  • Ich bin nicht mein Rücken, der gerade weh tut.

Es kann definitiv gerechtfertigt sein, etwas als Kränkung zu empfinden und das auch so zu vertreten. Aber es liegt dann auch in meinem Interesse, das beschissene Gefühl danach möglichst kurz und selten zu erleben. Und das kriege ich am Ende nur mit Problemlösung und „für mich einstehen“ hin.

Als Kind hatte ich die Ressourcen und Fähigkeiten dazu nicht, aber heute habe ich die. Und eins weiß ich: Ich will möglichst wenig schmerzhafte Emotionen und körperliche Schmerzen erleben und tue einiges dafür. schmerzen sind verdammt scheiße. Perfekt gelingt mir das natürlich nicht, ist klar, aber ich versuche die Einflussbereiche auszuschöpfen, die ich habe. Das kann niemand anderer für mich tun außer ich selber. Die anderen können höchstens beistehen.

Verzeihung, ultrabanales Beispiel, aber wir sind vor einiger Zeit auf Laktosefrei umgestiegen, weil ich sonst Bauchweh bekomme. Warum ist es so viel schwerer, psychische Schmerzen von der eigenen Person zu trennen als körperliche?

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Bitte mach dir keine Sorgen.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen und ist gut formuliert!
Ich habe auch private mit Menschen zu tun, die gar keinen Filter haben und sich direkt immer selbst angegriffen fühlen. Aus Gründen und absolut erklärbar. Sie können nicht zwischen dem Problem und sich selbst unterscheiden. Sie SIND das Problem. Dabei ist das gar nicht so gemeint und es ist auch wirklich nicht so. Sie haben sich das Problem nicht ausgesucht, es wurde ihnen in der Biografie mitgegeben und jetzt müssen sie damit leben. Und nicht nur sie, sondern auch das jeweilige Umfeld. Und wenn sich das Problem dann in der Kommunikation bemerkbar macht, fühlen sie sich selbst schuldig und sehen sich als Ursache der aufgekommenen negativen Gefühle.

Dummerweise ist es ja tatsächlich so, dass sie mitunter das Problem mitgebracht haben. Aber deswegen sind sie als Mensch nicht das Problem! Und wenn dann jemand Interesse hat, mit dem Menschen zu kommunizieren und das Problem gemeinsam in die Schranken zu weisen, dann geht das nicht, weil sie sich so eng mit dem Problem identifizieren. Wie schon gesagt, dann haben sie das Gefühl, selbst das Problem zu sein.
Am Problem zu arbeiten, es überhaupt erstmal so zu bezeichnen, fühlt sich dann so an, als würde man sich selber zerlegen. Als solle man sich total verändern. Und man hat das ja schon oft versucht und wenn dasProblem erneut aufgetaucht ist, denkst man, man sei selber dran schuld.

Was in dieser Rechnung aber oft gar nicht vorkommt ist, dass auch das Umfeld sich anders verhalten könnte. Eben mit vorher abgesprochenen Strategien. Dafür ist es aber unabdingbar, das Problem zu benennen.

Und noch verrückter wird es, wenn jetzt zwei oder mehr Personen mit Problemen aufeinander treffen. Sie bringen ja jeder ihr Problem mit und im blödesten Fall fühlen sie sich alle schnell in ihrer Person als „das Problem“ identifiziert. Um das aufzulösen müssten sich jetzt alle erstmal darauf einigen, dass nicht die Person gemeint ist, sondern eben ganz isoliert das Problem. Getrennt betrachtet.
Und das ist schwer! Ich verstehe das!

Ich verstehe auch, dass eine empfundene Kränkung echt ist. Das Gefühl ist da. Und im Fokus zu stehen ist unfassbar unangenehm.

Ich weiß, dass diese Diskussion hier aus einem Anlass heraus entstanden ist. Oder aus mehreren. Wir kommen nicht umhin, ab und an Bezug auf diese Situationen zu nehmen, wenn wir etwas verbessern wollen.
Aber es ist auch ok, wenn wir mehr theoretisch reden. Nicht über explizite Situationen und nicht über explizit genannte Personen, um nicht immer wieder Wunden aufzureißen.
Das setzt aber voraus, dass sich dann auch niemand in negativer Weise gemeint und angegriffen fühlt.

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Ja wirklich ganz vielen Dank für diese gute Darstellung, liebe/r @Wombat2 !

Danke, dass Du Dich hier einbringst, das ist unglaublich erhellend!

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Auch liebe @Hobbyhopper - so wichtige Beiträge heute wieder von Dir!

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Das kann man aber nicht vorher festlegen oder bestimmen. Es ist passiert und wird auch wieder passieren. Nur könnten wie es danach dann eben versuchen zu klären.

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Wie viele Forenmitglieder sind wir hier? :wink:

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Höhö, das passt gerade genau ins Bild. Entschuldige, wenn ich höhnisch klinge, bin ich auch gerade. Beantworte doch die Frage einfach - welche meiner Beiträge können so verstanden werden, dass ich irgendjemand anderem seine Kränkung abspreche? Ich bräuchte da konkrete Beispiele, damit ich überhaupt verstehe, wovon du sprichst.

Stattdessen kommt eine Gegenfrage. Und ja, das geht. Denn wenn etwas auf der Sachebene besprochen wird, lasse ich ganz bewusst Emotionen außen vor. Damit kenne ich mich nämlich nicht aus und habe für gewöhnlich absolut nichts dazu beizutragen.

[ *Mod-Modus an:* ]

(Passt Ihr bissl auf, dass Ihr sachlich und sachlich im Ton bleibt bitte… :folded_hands:)

[ *Mod-Modus wieder aus* ]

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Entschuldigung bitte vielmals wenn ich mich jetzt hier spontan im Thema melde.

Jedenfalls möchte ich mich jetzt gerade sehr spontan bei jedem Menschen hier bedanken.

Ich persönlich finde es jedenfalls extrem bewundernswert, wie ihr @alle hier dazu fähig seid euch miteinander friedvoll zu verständigen.

Und dafür möchte ich mich bei jedem hier deshalb unbedingt bedanken, da ihr @alle hier mir dabei helft um von euch etwas zu lernen.

Und etwas gelernt von euch, habe ich in den letzten Tagen tatsächlich viel, und zwar vor allem etwas wirklich extrem wichtiges, nämlich das es zwar absolut normal ist das man Fehler macht, aber das es eben genauso wichtig ist das man aus seinen Fehlern lernt.

Und ohne euch @alle hier wäre ich persönlich womöglich für immer in meinen eigenen Fehlern stecken geblieben und hätte nichts dazu gelernt, was womöglich zur Folge hätte, dass ich auf ewig, immer wieder die selben Fehler wiederholen würde, heisst auf ewig in meinen alten Mustern gefangen wäre.

Doch so ist es nicht, denn Dank euch @allen habe ich nun endgültig erkannt, dass ich lernen muss aus meinen alten Mustern auszubrechen.

Und das ich das nur erreichen kann, erstens wenn ich einsehe DAS ich etwas ändern MUSS, wenn ich mir unter all den liebenswerten Menschen hier im Forum meine Symphatien nicht entgültig verspielen möchte, heisst sogar mit den liebenswerten Menschen die wirklich eine Engelsgeduld mit ihren Mitmenschen haben.

Und da ich das auf keinen Fall möchte, da ich hier wirklich jeden Menschen sehr hoch schätze, ist es zweitens nun an mir, dass ich euch jetzt und in Zukunft beweise, wie wichtig ihr mir @alle seid, und das ich es deshalb wirklich sehr ernst nehme mit meiner Idee (siehe meinem Tagebuch) meine.

Jedenfalls wollte ich euch das @alle hier zurück lassen, und auch damit ihr @alle seht das mir hier keiner von euch egal ist, oder dass ich jemand bin, wo einfach stur an sich selber festhält, oder womöglich selbstverliebt ist, und ich mich deshalb dagegen sträube mich weiter entwickeln zu müssen, denn so ist es nicht, im Gegenteil, ich bin ein Mensch der wirklich lernen will, und das solange ich lebe.

Jedenfalls, noch einmal vielen Dank an euch @alle, ihr seid wirklich @alle ganz besondere Menschen, und deshalb kann ich mich auch nur glücklich darüber schätzen, dass ihr @alle wunderbaren Menschen, ein Teil des Forums seid.

Und jetzt noch eine Nachricht nur an meine Liebe @anon48277439 gerichtet.

Du weisst Du bedeutest mir viel, ich schätze Dich genauso wie Du bist, und ich persönlich möchte deshalb auch niemals das Du nicht Du bist, nicht so schreibst wie Du schon immer schreibst, und ich möchte auch keine Links vermissen müssen wo Du hier mit uns allen teilst, und geschweige denn möchte ich das Du eine einfache Sprache benützt, denn das wärst nicht mehr Du, und das will ich nicht, sondern im Gegenteil, ich wünsche mir nichts mehr als das Du immer so bleibst wie Du bist. :detective:t3: :heart:

Und was ich auf garkeinen Fall möchte, ist das Du Dich hier aus dem Forum zurück ziehst, denn Du gehörst in dieses Forum wie das Salz in die Suppe, oder wie das Sackmesser zu MacGyver, oder wie Horst auf ein abgelaufenes Joghurt, oder wie Butter aufs Brot, oder wie Parmesan auf Spagetti, oder wie Joda der in einen Deutschkurs müsste, und ausserdem was ist dann mit Erik oder @Koo?, und deshalb ist es unvorstellbar für mich, sollte ich hier im Forum längere Zeit nichts mehr von DIR lesen. :adxs_noooin:

Jedenfalls war es mir persönlich gerade ein sehr grosses Bedürfnis dies alles hier an euch zu schreiben, und hoffe das mir das niemand übel nimmt, denn ihr @alle seid tolle Menschen, und ich halte es für wichtig, dass wir uns @alle auch immer mal wieder gelegentlich gegenseitig loben.
:heart:

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P.s.
Obwohl?, Nein Quatsch, Joda darf auf garkeinen Fall in einen Deutschkurs, denn sonst wäre Joda nachher nicht mehr Joda so wie ihn alle lieben.
:heart: :zany_face: :joy:

:mage:

Ich beziehe es mal der Einfachheit halber komplett auf mich, dass ganze Thema, Thread übergreifend.

Also ich schon, glaube ich, bin zufällig einer, behaupten die zumindest, gilt vermutlich aber nicht für jeden. Ich kann machen was ich will, darauf folgt ein hervorragendes Signal und manchmal auch seichter Tadel je nach anliegen was ich habe, ist ja auch immer alles ganz „Schlimm Schlimm“ bei mir, da muss sofort geholfen werden. Die wirklichen „Scherben?“ jedoch, die gehen im Störgeräusch unter. Bin aber auch eine Dopaminbombe für „8 Armige Kopffüßler“ und ich ein „Faultier“, mir muss man alles Nachtragen, sogar die Sprache.

Hört auf mich zu betüddeln und hört den Menschen zu die wirklich was wichtiges hier schreiben und Hilfe benötigen, BITTE und bleibt Empathisch aber auch Sachlich, also beides irgendwie.

Und lasst Ele in ruh, die hat schon recht gehabt, ging aber irgendwie unter. Zum Rest kann ich nichts sagen.

Sorgen um mich könnt ihr euch machen wenn ich gar kein Lebenszeichen mehr von mir gebe… oder nach Hilfe tatsächlich mal Frage, nur weil ich was sage oder erzähle heisst das nicht dass ich direkt Hilfe brauche. Ich überlege mir noch wie ich mich am besten Mitteile. :+1:

Edit: Ich hoffe ich liege damit Richtig, wenn nicht, ignorieren Bitte.

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