Bezeichnung/Name für ADHS

Ja, das ist so, aber das ist dann eine philosophische Diskussion zum Thema Wahrheit, die zwar auch in der Theorie sehr interessant ist, im Hier und Jetzt aber zu nichts führt.
Wenn wir in Diskussionen, in denen es um ein aktuelles Thema und aktuelles Befinden geht, auch noch den Aspekt der Zukunft mit in die Diskussion aufnehmen, dann gleiten wir vollendes in die Theorie ab und verkünzeln uns noch mehr.

Ja, ADHS wurde in der Vergangenheit anders bewertet als Heute und wird höchst wahrscheinlich in Zukunft auch nochmals anders bewertet werden, aber wir befinden uns im Jahr 2023 und sollten auch anhand aktueller Erkenntnisse diskutieren.

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Ja, aber damit ist die aktuelle Bewertung nicht die Wahrheit. Es ist okay, wenn man sich selbst als krank bezeichnet und es ist genauso okay, wenn man das nicht möchte. Das ist der Punkt daran, kein anderer.

(Übrigens hat hier bisher auch niemand geleugnet, dass ADHS aktuell als Störung deklariert wird.)

Es sollte beides da sein dürfen, ohne dass sich jemand darüberstellt und sagt: „Jaja, ihr könnt nur die Wahrheit nicht akzeptieren, dass ihr eigentlich alle krank seid.“

Das empfinde ich als entmündigend, infantilisierend und anmaßend.

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Zu 70 % hat mich mein Adhs in meinem Leben nicht eingeschränkt auch wenn die 30 % sehr anstrengend waren
Mein Adhs belastet mich eigendlich auch nur in Stresssituationen und ich gehe davon aus dass ich sobald ich in Rente gehe auch keine Medis mehr benötige denn in der Zeit als ich arbeitslos war hätte ich das auch ohne Medis geschafft
Da ich nur den Haushalt hatte das war easy zu schaffen

.

Vielleicht hilft es zu definieren, was wir eigentlich unter Krankheit, Beeinträchtigung/Behinderung usw. verstehen. Nicht objektiv, denn dann müssen wir auch noch diskutieren, was wir jeweils unter objektiv versehen. Jeweils für uns, die Begriffe, mit denen wir in diesem Thread bisher jeweils hantiert haben.

Unter einer Krankheit verstehe ich eine Abweichung von einer Norm, die nicht die Gesellschaft, sondern mein Körper gesetzt hat. Der Normalzustand, oder besser, Stabil-Zustand, meines Körpers ist „gesund“, dieser Normalzustand ist natürlich bei jeder und jedem anders. Er ist auch kein Idealzustand. ADHS habe ich immer gehabt, es ist Teil meines Normalzustands, deshalb - nach meiner subjektiven Definition - keine Krankheit.

Ja, ich weiß, nach der Definition ist auch Altern eine Krankheit, der Stabilzustand ändert also sich im Lauf der Zeit. Es ist der Zustand, in dem der Körper (und der Geist, der ja auch auf Körperfunktionen beruht) innerhalb seiner eigenen Parameter stabil funktioniert, inklusive Schwankungen wie Gewichtsveränderungen oder Erschöpfung. Auch die Pubertät war also keine Krankheit! Puh.

Unter einer Behinderung verstehe ich einen Dauerzustand, der meinen Körper (und Geist) davon abhält, diesen Stabilzustand jemals zu erreichen. Maßstab ist also nicht mein eigener Normalzustand, sondern der Zustand, den ich bräuchte, um überhaupt vollwertig (wiederum nach meinen Maßstäben) zu funktionieren. ADHS, oder einige Aspekte davon, fallen hier definitiv rein, jedenfalls bei mir. Ich kenne aber auch Leute, die ein Leben führen, in dem dieser Konflikt zwischen dem Ideal-Selbst und dem Real-Selbst einfach nie zum Tragen kommt. Die kriegen deshalb auch keine Diagnose. Stichwort Leidensdruck.

Ich benutze den Begriff meistens gleichbedeutend mit Beeinträchtigung, aber Beeinträchtigung ist etwas allgemeiner und damit unschärfer. Die Beeinträchtigung kann auch das Funktionieren in Bezug auf die Erwartungen anderer beinhalten, eine Behinderung ist eher eine Sache zwischen mir und mir. Das finden jedenfalls ich und ich. :grinning:

Unter Veranlagung verstehe ich … das gleiche in wertfrei? Eine Abweichung (genetisch oder sozial bedingt) von der Norm (nicht meiner, sondern der allgemeinen), die ich einfach habe, und die mich positiv und/oder negativ, oder auch einfach irgendwie, anders macht. Diese Abweichung ist nicht der Fokus meiner Therapie (im Gegensatz zu der Beeinträchtigung, die von der Veranlagung verursacht wird) und soll auch gar nicht therapiert werden. Sie kann aber auf zwei mögliche Weisen „abgemildert“ (also gewissermaßen eingenormt) werden: Indem ich mich anpasse oder indem wir die Norm verändern. Ich denke, beides ist notwendig und sollte zur Verhandlung stehen.

Was nicht zur Debatte steht, ist die ganze Verantwortung für die Normabweichung auf mir abzuladen, was meines Erachtens der Krankheitsbegriff tut. „Jetzt hast Du deine Diagnose, jetzt tu was dagegen und lass uns in Ruhe mit deinem Anderssein!“ - Das war - paraphrasiert - eine Reaktion, die ich anfangs oft aus meinem Umfeld gekriegt habe. Die halte ich für extrem toxisch. Das Scheitern an der Norm macht krank, egal obn die Abweichung eine Krankheit ist oder nciht. Umso mehr, je rigider die Norm ist. Ich halte beides für wichtig: Dass das Leiden (den Begriff definiere ich jetzt nicht) anerkannt wird und Therapiemöglichkeiten offen stehen, und dass wir die Normalität etwas ND-tauglicher machen, damit das Leiden bei Menschen mit nur leichter Abweichung vielleicht gar nicht erst so weit kommt.

So, das sind meine Begriffe. Ihr braucht eure nicht zu posten, aber vielleicht hilft es. Jedenfalls wisst Ihr jetzt, wie ich die Begriffe einordne und was ich meine, wenn ich ADHS nicht als Krankheit bezeichne. Vielleicht passt mein Behinderungsbegriff zu Eurem Krankheitsbegriff und wir liegen gar nicht so weit auseinander?

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Eine Diskussion, in der jeder seine eigenen Begrifflichkeiten und Definitionen benutzt, führen ins Nichts.

Genau deshalb gibt es objektive Definitionen, die es ermöglichen, dass in einer Diskussion jeder von den selben Voraussetzungen ausgehen kann und jeder weiß, wovon der andere spricht.

Natürlich kann auch jeder seine eigenen Definitionen anbringen, aber die sind subjektiver Natur und führen in Diskussionen nur zu Verwirrung und lenken sie in falsche Richtungen.

Wenn in der Wissenschaft so agiert würde, wie du @Maxmalwieder es hier gerade tust, ja dann gute Nacht!
Aber genau das ist in der heutigen Zeit das Problem, das fruchtbare Diskussionen oft unmöglich macht: Jeder geht von seinen Befindlichkeiten und seinen eigenen Begrifflichkeiten aus und dann wird alles so lange hin und her geschoben, bis es für jeden passt und sich niemand auf den Schlips getreten fühlen muss.

Aber das verwässert die Themen und bringt keine Ergebnisse, außer dem, dass jeder zufrieden sein kann. Und genau das führt meist zu Ergebnissen, die dem Thema an sich schaden und es nicht voran bringen, sondern zur Stagnation führen.

Und noch einmal:
Man kann nicht DER Gesellschaft - zu der wir ja übrigens auch alle gehören - vorwerfen, dass sie Kranke und Menschen mit Störungen stigmatisiert und selbst ins selbe Horn blasen, indem man sich „umlabelt“. Denn in dem Moment indem man das Stigma fürchtet, erkennt man es auch an.

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Hey @Cr1ZAdhs
Zu deiner Frage, wie erkläre ich mein persönliches Adhs einer anderen Person?
Hm, ich hatte schonmal im einem Thread dazu Bezug genommen, vllt interessiert es dich. Schau mal hier:

Ich sehe Adhs bei mir als sehr einschränkend. Würde ich nicht arbeiten und könnte den ganzen Tag Waldläufe, Radtouren, Gym, Kochen und private Projekte/Ehrenamt machen, würde es mir gut gehen.

Mich schränkt Adhs sehr ein in allem, was wir leider im beruflichen Alltag benötigen: Konzentration, Geduld, Ruhe, Energie, Ausgeglichenheit, eine positive Interaktion mit meinem sozialen Umfeld usw…

Also würde ich in meinem Fall schon sagen, es ist eine Einschränkung/Erkrankung verursacht durch ein starkes Dopamindefizit.

Gott sei dank hilft mir Elvanse dieses Defizit auszugleichen. Ein echter Gewinn :blush:

Ich wünsche dir (und euch allen!) Einen schönen Sonntag :yellow_heart:

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Ein weiteres Diagnosekriterium für ADHS ist wohl, wenn sich Leute in einem Forum die Köpfe heiß schreiben , als was ADHS nun zu definieren ist und jeder sich ganz viel Mühe gibt in seinen Ausführungen von dem anderem verstanden zu werden und zugleich die anderen in ihren Ausführungen auch verstehen möchte. :canoe:
Jeder gerne natürlich irgendwie Recht hätte obwohl wir letztendlich eh im gleichen Boot sitzen , weil ADHS manchmal halt irgendwie scheiße oder auch mal hilfreich ist.

Wir können uns natürlich einigen und dann alle gleichkonform „neurotypisch“ weiterrudern, oder wir rudern alle etwas individuell, dafür kreativ und Kreutz und quer, und dann mal wieder nicht ganz so schnell und manchmal auf der Stell, oder mit zu viel impulsiver Powerkraft, bis es uns dahingerafft.

ich taufe mein Boot jetzt auf ICD F90.1 :champagne: :rowing_man:

Wenn es zu Lande heißt: „oh , guck mal ein Eichhörnchen!“
Heißt es dann eigentlich zu Wasser: „OhWei, guck mal ein Hei!“ ?

Letztendlich muss eh jeder mit seinem ADHS sich irgendwie für sich und im außen arrangieren, weil „Heilung“ in dem Sinne gibt es eh nicht .

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Liebe @Lea,

einfache DANKE für die akzeptierende und „nüchterne“ Art, wie Du darüber schreibst, wie ADHS einschränken kann! :slight_smile:

Ich finde mich wieder und frage mich, was wohl alles hätte sein können, wenn ich schon mit 20 oder 30 und nicht erst mit 52 diagnostiziert worden wäre…

Und dann kann ich mich natürlich auch noch die Suche danach machen, wie ich mein ADHS für mich benenne und beschreibe.

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Im Thread „ADHS ist keine Krankheit“ habe ich einen sehr interessanten Beitrag gefunden:

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Da hast Du recht! In einer wissenschaftlichen Arbeit werden gleich als Erstes die Begriffe definiert, so wie sie in der Arbeit verwendet werden, damit es auf der Ebene nicht zu Missverständnissen kommt. Nicht erst im Lauf der Diskussion. Wenn ich dann in meiner Arbeit den abweichenden Dopaminhaushalt „Karottenhose“ nenne und das Leiden daran „Schottenrock“, dann musst Du für die Dauer der Auseinandersetzung mit diesen Begriffen leben und dich auch drauf beziehen, auch wenn Du zu meiner völligen Überraschung etwas anderes unter Karottenhose oder Schottenrock verstehst. Du kannst diese Begriffe sogar kritisieren, aber solange wir uns nicht zumindest auf die Unterschiedlichkeit unserer Begriffe verständigen, reden wir unweigerlich aneinander vorbei. Und wenn ich meine Begriffe nicht vorher definiert habe, hast Du da ja gar keine Möglichkeit zu!

Dies ist aber keine wissenschaftliche Arbeit, sondern ein Forum-Thread. Da benutzen wir eher Alltagsbegriffe und gehen davon aus, dass die schon nicht allzusehr missverstanden werden. Und hin und wieder stoßen wir damit an Grenzen, dann halten wir inne und fragen uns, ob es nicht doch sinnvoll wäre, mal die Grundlagen zu klären, um zu sehen, ob wir noch alle über dasselbe reden. War’n Versuch wert.

Man kann nicht DER Gesellschaft - zu der wir ja übrigens auch alle gehören - vorwerfen, dass sie Kranke und Menschen mit Störungen stigmatisiert und selbst ins selbe Horn blasen, indem man sich „umlabelt“.

Naja, zum Um-Labeln muss ich ja erstmal das andere Label verinnerlicht haben, das ich dann ablege. Für mich ist es eher ein Umlabeln, das jetzt Krankheit zu nennen, obwohl es in meinen Augen viel mehr ist.

Aber so weit komme ich dir entgegen:

Wenn durch die Anerkennung als Krankheit auch das Shaming aufhört, die Diskriminierung und die Erwartung, dass wir Dinge gefälligst genau so machen sollen wie alle anderen, obwohl wir länger brauchen, es mehr Energie kostet und wir es anders viel besser könnten – dann immer her damit. Gebt mir ein Schild und klebt mich auf die Straße!

Ist aber nicht meine Erfahrung. Eher im Gegenteil.

ja dann gute Nacht!

Selber gute Nacht! Ist auch wirklich schon spät…

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Aber das ist doch genau der springende Punkt, erst wenn Adhs allgemein und entgültig endlich überall als eine psychische Erkrankung anerkannt ist hört die Diskriminierung und das Shaming auf, erst dann kann niemand mehr Adhs als Mode Krankheit abtuen, und erst dann wird sich der Rest der Welt endlich ernsthaft mit Adhs beschäftigen.

Sorry das ich mich noch mal zu Wort gemeldet habe, ich wollte jetzt eigentlich still sein, aber keine Sorge, ich schreibe jetzt nichts mehr zum Thema.

Genau das liegt ja auch ein Stück weit an uns selbst. Je mehr sich outen und ihre Umgebung aufklären, umso mehr wird die Gesellschaft auch erkennen, dass wir zwar Schwächen haben, die wir aber durch unsere Stärken ausgleichen können.

Man kann nicht immer von den anderen erwarten, dass sie etwas ändern, sondern muss selbst etwas ändern, damit es auch die anderen tun. Menschen verstehen meistens, wenn man den Mut aufbringt, ihnen zu erklären, was an einem anders ist.

Ist meine Erfahrung.

Auch dir eine gute Nacht!

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Soweit ich es nicht vermeiden kann oder will, bediene ich mich dem „S“ aus ADHS, also dem Begriff Störung. Je nach Fortschreiten der Unterhaltung/Diskussion auch Krankheit.
Beides entspricht auch meiner Empfindung, ich darf es nur endlich auch so bezeichnen.

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Glaubst du das Menschen mit anerkannten psychiatrischen Erkrankungen nicht diskriminiert werden?

Eher das Gegenteil ist leider der Fall.

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Es ist leider so das Menschen mit psychischen oder sogar körperlichen Erkrankungen häufig diskriminiert werden da sie aus der Norm fallen
Um nach einmal auf Leas Beitrag zurückzukommen, mein Adhs beeinträchtigt mich vor allem beruflich wo es um Konzentration und Stressresiszenz geht wenn ich Rentnerin wäre wäre auch ohne Pillen alles top

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Liebe @Justine , es geht nicht darum was ich „glaube“, Tatsache ist das Menschen mit Adhs angezweifelt werden, und das übrigens trotz „Diagnose“, und das es ehr wenig bis keine Ärzte* gibt die Adhs überhaupt ernst nehmen, geschweige denn sich auf Adhs spezialisieren möchten, und demzufolge ist es auch schwer überhaupt eine Fachkompetente Adhs Diagnose zu bekommen.

Und wie man dann z.B. hier im Forum des öfteren lesen kann, erhalten dann manche hier eine Adhs Diagnosen von Ärzten* die sich mit Adhs eigentlich fachlich nicht richtig auskennen, logischerweise dann auch nicht mit der Wahl des richtigen Adhs Medikamentes das dann vielleicht in Frage käme.

Und dann passiert es, dass dann nachher hier im Forum Leute Fragen über Medikamente und Dosierungen stellen die ihnen dann Laien ohne jegliche ärztliche oder psychologische Fachkompetenz beantworten, was im Grunde noch schlimmer ist, weil sowas schlicht gefährlich ist.

Und so bekommt Adhs dann den den Anstrich einer Hinterzimmer Diagnose, von Laien für Laien erstellt. Aber eben liebe Justine, ich habe es schon mal geschrieben, ich will mich hier mit niemand streiten, ich will auch nicht um jeden Preis Recht haben, soll doch jeder* denken was er will, mir ist das ganze inzwischen ehrlich gesagt langsam egal, diskutiert ihr hier nur weiter wenn ihr wollt, ich wünsche jedem hier noch einen schönen Tag. :sun_with_face:

Wow, ich wollte eigentlich keine solche Diskussion anregen, sondern mal wissen, wie ihr das neuen und netten Leuten, ganz unverkrampft, erklärt… allr anderen si d mir eh egal… z.b. bei einem Date oder einem 3. davon…
Oder neue Kollegen…also ich gehe da mit offen um, muss ja nicht jeder, aber andere und neurotypische Personen bekommen ja mit, das was anders ist… oder qen. Di jemanden mit Symptomen , aber ohne Diagnose triffst… (So wurde ich auf mich aufmerksam)
Ohne wirkliche Bewertungen gehe ich da ran…aber eine Bezeichnung dafür finde ich halt schwer… und wiollte huer mal reinhören…
Ist wohl so, dass man immer etwas dazu erklären muss… Danke allen für die Beiträge…

Gruß

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@Cr1ZAdhs bist Du Dir überhaupt sicher das Du Adhs hast?, hast Du denn eine Diagnose?, und ist diese Diagnose von einem Facharzt*?, Sorry wenn ich das noch schnell frage bevor ich Tschüss sage.

Alles vorhanden, aber ich versuche mich damit sehr zu arrangieren, lebe damit seit Jahrzehnten aber die Diagnose ist halt erst 1.5 Jahre alt…durch eine Freundin meiner jetzigen ex Freundin drauf gekommen, hat mir geholfen… ich ging von anfang an offen damit um… mache meine Witze darüber, also über mich und kann auch über mich lachen… will kein Stigma sein oder anhäften haben… ich kann was… und habe mich immer (damit) durchgekämpft und verstehe mich jetzt einfach besser …mein Neurologe / Psychologen ist super und auf dem Gebiet bewandert, und von ihm hab ich auch diese Lockerheit, da ich mich bei ihm sicher fühle und er mir viel „Ansgt“ nehmen konnte… ändern kann ich’s eh nicht, also das beste draus machen… und ich will gar nicht anders sein, ich kenne mich und mag mich oft wie ich bin und jetzt arbeite ich eben daran, dass was nicht so geil ist, zu verstehen und ggf. zu ändern oder eben anderen zu erklären, damit man auf Verständnis stoßen kann, und da wo nicht, ist mir eben egal… (meistens)… sund nicht Menschen mit denen ich dann zu tun haben will… interesante frage trotzdem… was sollte ich hier sonst zu suchen haben…

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Das klingt ja alles Super, freut mich für Dich. :+1::grinning:
Sorry aber ich habe noch viel zu tun, ich wünsche Dir noch viel Spass im Forum. :sun_with_face::heart::wave: