Chaos im Haushalt

Mit anderen Worten: Das Panik-Monster kann es oftmals noch richten, gerade so.

Aber es funktioniert nur, bis es irgendwann nicht mehr funktioniert.

2 „GefĂ€llt mir“

und man weiß auch nie wann der Moment ist, wo es einsetzt :sweat_smile:

2 „GefĂ€llt mir“

Und es selbst weiß es ja auch nicht.

3 „GefĂ€llt mir“

Na super​:see_no_evil_monkey::folded_hands: Danke


Aber eigentlich könnte das ja dann heissen das ich mich vl doch austricksen kann wenn ich etwas druck aufbaue/n lasse?

Andererseits habt ihr das auch manchmal:
Ein paar Tage „voll drin“ ,schaffe gefĂŒhlt ein haufen..habe tausend ideen

Und dann wieder ne Woche kompletter durchhĂ€nger mit dauermĂŒdigkeit/leerer kopf?

Ich bin immernoch am einstellen mit den medis muss ich dazu sagen.

Ich könnte diese letzten Tage am liebsten ganze Tag nichts tun nur rumliegen/schlafen..

Geht natĂŒrlich nicht

Geh heute frĂŒher ins bett mal sehn obs was bringt..
Augen fallen gefĂŒhlt im stehr zu..damn schnell machen was das dringenste ist..mehr geht grad auch nicht.
Trotz Medikinet 3x tgl. 10mg und 2Kaffee heute🙈

Aber warum dann gleich viele Tage so?
Kann ja verstehn das man mal nach viel Arbeit ein Tag kaputt ist,aber fast ne Woche?

Und dieses dauernde Kopfkino wie ich bereits alles erledigt habe..und dann zu sehen das schon wieder fast 22uhr abends ist und gerade mal das allernötigste geschafft


Viele berichten mit adhs immer von unmengen an Energie..dem kann ich nicht beistimmen..
Mal nen intensiven Tag,aber oft mehr mĂŒde als sonstwas..

Viele sagen mir zwar das ich eh nen Haufen mache..
Aber Abends ist wieder nicht der MĂŒll raus,oder die SpĂŒle leer..oder geduscht?

Ich hoffe ich finde bald das richtige /die richtige Dosierung..
Gewöhnt sich der Körper eventuell daran,das es dann nicht mehr so auffallend wirkt wie zu beginn die medis?

Lg.S

2 „GefĂ€llt mir“

Was ja nicht heiß, dass man die gut lenken kann die Energie
 Ich gehöre zu den „hat immer Energie, den ganzen Tag uns abends mit Beleuchtung“. Kann ich auch nicht empfehlen, das ist anstrengend, so zu sein. Ich kann, wenn ich in einer Sache drin bin, dann eben nicht aufhören, was seine eigenen Nachteile mit sich bringt. Bsp. ich habe bei meinem letzten Umzug meinen Dachboden im Alleingang entrĂŒmpelt, fast ohne trinken oder Pausen einen gesamten Tag lang. So ab 19 Uhr hatte ich dann am kompletten Körper MuskelkrĂ€mpfe, bei egal welcher Bewegung und habe noch immer nicht aufgehört.

Wie wĂ€re es mit einer Liste, wo du aufschreibst, was du alles gemacht hast? Dann siehst du mal schwarz auf weiß, dass du was schaffst (auch, wenn es nicht alles oder perfekt ist)? Hilft vllt beim Anerkennen eigener Leistung, was hier ja den meisten schwer fĂ€llt.

Ja tut er, muss sich alles erst einpendeln. Das dauert eine Weile, was fĂŒr Personen mit nur mĂ€ĂŸig ausgeprĂ€gter Geduld natĂŒrlich gefĂŒhlte Ewigkeiten sind. :sweat_smile:

Es gibt Berichte hier, dass manche versuchen Dinge nicht zu erledigen, wenn man sie machen muss, sondern dann, wenn einem danach ist. Selbst, wenn das heißt, das einem um 3 Uhr nachts der Gedanke kommt: jetzt rĂ€ume ich die Bude auf! - wirds eben dann gemacht. Geht natĂŒrlich nicht mit allen Dingen ( beim Essen sehe ich die Meuterei schon vor mir :rofl:), aber vllt nimmt dir das bei machen Sachen den Druck raus.

Ich glaub in einem anderen Thread (oder war es doch hier und ich finde es mal wieder nicht mehr) hast du noch geschrieben, dass du immer an alles denken musst und Aufgaben werden nur nach Aufforderung gemacht.
Wie wĂ€re es denn, wenn du dieses Erinnern an das externe Gehirn aller outsourct (man nennt es auch Smartphone)? Ist zumindest in Teilen möglich denke ich. Bsp: wöchentlicher Wecker fĂŒr „Blumen gießen“. Dann musst nicht mehr du daran denken. Ließe sich sonst auch als „Haushalts-Check-up“ nutzen: Wecker sagt; „guck ob der MĂŒll raus muss“ „wie ordentlich ist dein Zimmer gerade? - > Zeit aufzurĂ€umen?“

GrĂŒĂŸe

2 „GefĂ€llt mir“

Ich kenne das auch von mir. Wenn ich mir in einer intensiven Arbeitsphase die Exekutivfunktionen so richtig schön durchgefeuert hab, ist es in den ersten Tagen danach ein Riesenkraftakt auch nur das Nötigste hinzubekommen.

MĂŒdigkeit und TrĂ€gheit können aber nicht nur daher kommen, sondern auch durch Unterstimulation verursacht werden. Ich gehöre hier (leider) auch nicht zu den EnergiebĂŒndeln - und neige sehr viel zu Unterstimulation.

3 „GefĂ€llt mir“

Hallo Petrolblau,

Danke fĂŒr deine Antwort..
Klar daueraktiv ist auch nicht toll,das glaub ich dir aufs wort,aber das gefĂŒhl ich wĂŒrde halt mehr schaffen/weniger probleme dadurch..

Das mit dem machen wenn mir danach ist kann ich mal ausprobieren.
Und aufgeschrieben was ich alles am Tag gemacht hab,sogar wie lang alles gedauert hat,hatte ich auch schon öfter

Seh zwar ich dann,aber in gewissen Situationen andre nicht..

Soviel:Viel im Homeoffice bĂŒro
da kontrolliere ich oft mehrmals dinge zur sicherheit,was alles verlĂ€ngert..rufen dann noch paar kunden an oder muss ich mit den programmieren reden weil irgendwas mit dem shop etc nicht geht.ist es schnell mittags,

Ohne essen oder gekocht zu haben..

Kids sind Auch noch nicht alt genug das Hausis etc alles allein gemacht wird..due grosse schon eher..

Tiere wollen versorgt,und alltÀgliches wie putzen ist noch nichtmal dabei..
Geschweige denn das ich geduscht hab mich mal um mich gekĂŒmmert hab


Muss dazu sagen:es ist jetzt nicht so das hier absolut chaos herrschen wĂŒrde..aber wichtiges wird einfach oft nicht oder nicht rechtzeitig geschafft,so das andre dann abkriegen..oder meine genervte laune irgendwann..was die ja nichts dafĂŒr können,immerhin bieten sie es mir ja eh an..

Aber ich kann das ja alles alleine
muss ja andre könnens ja sogar mit 5kids oder mehr und vollzeitjob auch??

Das mit den Handyerinnerungen
ja tausende,kalender ist voll,bimmelt dauernd ..

Ende vom lied:drûcks wwg past grad zeitlich doch nicht..und schon wieder vergessen..obwohl heute zb.gartwntag gewesen wÀre.

Komischerweise klappt es aber mit eingetragenen terminen wie zahnarzt etc schon?

Da mache ich schon nen tag vorher eeinnerung und am tag selbst nochmal..
Aber wenn ich mit allem das mache dann bimmelts nur noch..

Es scheint ich gewöhn mich an alles und nehm es dann nicht mehr richtig war..wird als nicht mehr wichtig genug empfunden?

Wenn der Körper sich an die medis gewöhnt und ich dermassen mĂŒde bin,vl doch eine erhöhung der dosis?

Lg.S

Hallo Jytski,

Danke,Was machst du dann gegen Unterstimulation?

Ich habe oft so viele tolle Ideen im Kopf,auch was mit den kids machen könnte ..wenn ich es dann umsetzen möchte scheint es entweder zu aufwĂ€ndig oder uninteressant..bzw..schiebe dann wieder „wichtigeres vor“

Dabei ist es mir am Wochenende am wichtigsten viel zeit mit meinen Kindern zu verbringen solang die es noch wollen..

Oder Kreatives..genug ideen da,aber allein wenn ich seh wie zb das kinderzimmer aussieht -
und fast kein platz da irgendwas kreatives zu machen ,
macht mein kopf wieder zu und ich möchte "erst"alles ordentlich haben um nicht noch mehr unordnung zu stiften..

Wenn ich aber nie mir Zeit nehme und nur aufrÀume was ja unstrukturiert-
wie ich noch bin auch nicht gut klappt..

Dadurch komm ich oft garnicht dazu
die dinge zu tun die mir/uns auch guttun,

und vl. Mir auch positive energie mal gibt?

Lg.S

1 „GefĂ€llt mir“

Kukuck :people_hugging:

Von außen immer leichter zu sagen, aber hoffe es hilft irgendwie, unabhĂ€ngig von der Medikation / Dosisfindung.

Die Löffeltheorie

Stell dir vor, du wachst jeden Morgen mit einer bestimmten Anzahl an Löffeln auf.

Diese Löffel sind deine inneren Ressourcen: Konzentration, Geduld, Energie, Reizfilter, OrganisationsfĂ€higkeit, Impulskontrolle, emotionale Belastbarkeit – all das.

  • Neurotypische Menschen (also Menschen ohne ADHS) starten vielleicht mit 20 Löffeln pro Tag.

  • Mit ADHS vielleicht mit 12 Löffeln pro Tag.

Nicht, weil du weniger kannst – sondern weil dein Gehirn mehr verbraucht, um das Gleiche zu leisten.

Dein Gehirn ist ein Rennwagen

Stell dir vor:

Dein ADHS-Gehirn ist ein Ferrari.

HochleistungsfĂ€hig, blitzschnell, kreativ, stark – aber kaum zu stoppen, wenn’s zu schnell wird.

Das Problem:

Die Bremsen? Fiat Punto.

Bedeutet:

  • Du reagierst schnell, bist stĂ€ndig in Bewegung – aber schwer zu regulieren.

  • Du kannst nicht einfach stoppen, wenn’s zu viel wird.

  • Dein Alltag fĂŒhlt sich an wie ein Stadtverkehr voller Reize, Kinder, Termine – und du versuchst, mit 200 km/h durchzukommen.

VerstÀndlich, dass du manchmal aus der Kurve fliegst und mehrere Tage erschöpft bist.

Ein Beispiel Vormittag – mit Löffeln gezĂ€hlt
  • Morgens aufstehen:
    1 Löffel – weil dein Gehirn dich direkt mit Gedankenfluten begrĂŒĂŸt.

  • Kinder wecken, FrĂŒhstĂŒck, Schulchaos:
    2 Löffel – Reize, Verantwortung, Multitasking.

  • Elternabend vergessen? Schnell umplanen:
    1 Löffel – Stress + SelbstvorwĂŒrfe = Energiefresser.

  • Homeoffice starten, aber erst 5 Tabs öffnen:
    1 Löffel – Entscheidungen, Fokus, PrioritĂ€ten setzen.

  • Haustier + Kind + Telefon = Reizbombe:
    2 Löffel – Alles gleichzeitig. Nichts davon ohne Energieverlust.

  • Arbeiten, aber stĂ€ndig checken, ob du was vergessen hast:
    2 Löffel – Mentales Over-Checking, kein echter Flow.

  • Mittag? Ach, wieder vergessen zu essen:
    1 Löffel – Energie weg + schlechtes Gewissen = K.O.-Kombo.

Und was bleibt dann?

Vielleicht 2 Löffel. FĂŒr den ganzen restlichen Tag.

  • Haushalt
  • Emotionale PrĂ€senz fĂŒr deine Kinder
  • Beziehung
  • Und du selbst?

Plötzlich kommt dieses GefĂŒhl:

„Ich kann nicht mehr.“

Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil du leer bist.

Zum Mitnehmen
  1. Du brauchst mehr Pausen, nicht mehr Disziplin.
  2. Du bist nicht faul – du bist ĂŒberlastet.
  3. Du darfst deinen Alltag so gestalten, dass du nicht alle Löffel bis 14 Uhr verbrauchst.
  4. Du brauchst eigene Regeln / Strukturen – keine neurotypischen MaßstĂ€be alĂĄ „Andere schaffen es ja auch“
Die Medikation / Eindosierung

Du nimmst seit Kurzem ein ADHS-Medikament

Das ist wie ein kleines Upgrade fĂŒr deinen Ferrari:
bessere Bremsen, klarere Sicht, mehr Steuerbarkeit – fĂŒr ein paar Stunden.

Aber:

  • Du lernst gerade erst, damit zu fahren.
  • Dein Gehirn und Körper brauchen Zeit, sich einzustellen.
  • Mehrfache Einnahmen am Tag bedeuten: Du brauchst liebevolle Boxenstopps.

Vielleicht klappt nicht alles sofort – aber du wirst dich besser verstehen lernen. Und das ist nicht nur okay – das ist mutig.

Was helfen kann – auch ohne viel Zeit

Hier kommen ein paar kleine verhaltenstherapeutische Mini-Helfer, die dir im Alltag Energie zurĂŒckgeben können:

  • „Hab-ich-gemacht“-Liste statt To-do-Liste:
    Jeden Abend drei Dinge aufschreiben, die du geschafft hast. Auch wenn es nur war: „Ich hab was gegessen.“ Oder: „Ich hab nicht geschrien, obwohl ich kurz vorm Explodieren war.“

  • Timer fĂŒr Mikropausen:
    Stelle dir alle 90 Minuten einen leisen Handy-Timer. Dann: 3 Minuten Augen zu, HĂ€nde auf den Bauch, 5 tiefe AtemzĂŒge. Kein Drama, kein Zen-Guru nötig – einfach Mini-Reset.

  • Der 3-Fragen-Check-In (dauert 60 Sekunden):

    1. Was brauche ich gerade körperlich?
    2. Was brauche ich emotional?
    3. Was kann ich mir jetzt geben – realistisch?
  • Der „genug-ist-genug“-Moment:
    Sag dir selbst: „FĂŒr heute reicht’s. Ich hab genug getan.“
    Vielleicht schreibst du dir diesen Satz auf einen Zettel und hÀngst ihn sichtbar irgendwohin.

  • Visualisierte Boxenstopps:
    Stell dir vor: Du bist der Rennwagen. Und du musst in die Box. 10 Minuten Tee + Decke + nix. Und dann weiterfahren – nur nicht vorher.

Versuchen, es mit Humor zu nehmen

4 „GefĂ€llt mir“

Das meinte ich so nicht, ich meinte dass du deine Kinder veranlasst, sich ihre Aufgaben in IHR Smartphone (falls vorhanden) tickern. Nicht du sollst erinnern, sie sollen lernen sich selbst zu erinnern (wenn auch mit Hilfe), damit deine mentale Last ein wenig abnimmt. Und klar sollen die mit 9 und 11 nicht den kompletten Haushalt schmeißen. Aber so einfache und auch schnelle Sachen wie MĂŒll raus oder Blumen gießen wĂ€re ja schon drin oder? Meine Aufgabe seit ich so 12 war war z. B. der Abwasch, (was ich fĂŒr mich im Nachhinein schon als recht große Aufgabe wahrnehme, die ich meinem Kind mit 12 noch nicht zumuten wĂŒrde, es sei denn es ist ein GeschirrspĂŒler im Haus, aber meine Ma war alleinerziehend, da wurde ich frĂŒh in die Pflicht genommen bei manchem), mein Bruder (3 1/2 Jahre jĂŒnger) war mit Blumen gießen betraut.

Hallo Sneedledeedoo,

Wow! Danke,das hab ich gebraucht!
Ich probier gleich morgen was umzusetzen.

Ich hoffe ich lerne auch mich besser zu handeln und zu verstehen,vielem vielen tausend Dank!
Lg.S

2 „GefĂ€llt mir“

Achsoo,sry dann hatte ich es falsch verstanden..
Ja das ist ne gute Idee,vl sogar besser eeinnerung auf ihr alexa zu machen,handys sind oft lautlos/im Ranzen.

Danke!
Lg.S

1 „GefĂ€llt mir“

@SneedleDeeDoo hat ja schon viele gute Sachen aufgelistet, da kann ich mich nur noch mit ein paar kleinen Ausklappdingern druntermogeln. :blush:

Dopamin-MenĂŒ

Guck dir mal diesen Thread hier an zum Thema Unterstimulation und was man dagegen tun kann:
Das Dopamin-MenĂŒ

Zeiten fĂŒr Spaß einplanen

Alles braucht ewig, die Arbeit hört nie auf, und dann gönnt man sich viel zu wenig Zeit fĂŒr die schönen Dinge im Leben (die das Leben erst gut machen!), kenne ich. Ich hab inzwischen donnerstags auf meiner To-Do-Liste stehen, dass ich eine grobe Planung fĂŒrÂŽs Wochenende machen muss, also: Samstagvormittag Haushalt, Samstagnachmittag Tierpark, Samstagabend einen Film gucken. Die RealitĂ€t weicht dann immer mal etwas ab, aber ich sorge so dafĂŒr, dass ich genĂŒgend Sachen machen kann, die fĂŒr Erholung sorgen. MĂŒssen mĂŒssen wir ja von Montag bis Freitag schon genug.

3-Punkte-To-Do-Liste

Nach Lachenmeiers „1-2-3-zu-viel“-Theorie hisst das ADHS-Gehirn schnell die weiße Flagge, weil die Situation z.B. im Haushalt zu unĂŒbersichtlich wird. Wenn sich das bei mir anbahnt, mache ich mir fĂŒr den Augenblick eine To-Do-Liste, auf der maximal 3 Punkte stehen. Streiche ich eine Sache davon durch, darf eine neue drauf. So bleibt es immer ĂŒbersichtlich, auch wenn ich eigentlich grad 15 Sachen auf einmal zu tun hab.

Im Flow sein

Mein ultimatives Erholungstool: Mir ab und zu mal einen halben oder ganzen Tag gönnen, an dem ich nach Herzenslust ADHS haben darf und nicht funktionieren muss. Diese Tage sehen ganz unterschiedlich aus - manchmal hĂ€nge ich wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf der Couch und schiebe als maximale Anstrengung ne TiefkĂŒhlpizza in den Ofen, mal sind es hochproduktive Tage, in denen ich einen Kreativ-Hyperfokus habe oder ganz viel im Haushalt erledige, aber nicht das, was dringend ansteht, sondern das, worauf ich grad Lust hab. Einfach so, wie mein Gehirn es an dem Tag braucht.

4 „GefĂ€llt mir“

HĂ€ngt mit ADHS zusammen. Kann dir nur raten viel darĂŒber zu lesen bzw viele Fach Podcasts zu hören.