Dosierung Elvanse

Ui … drücke die Daumen ! Berichte dann mal bitte ob das geklappt hat :slight_smile:

Also wenn man schon weiß, dass man nicht so viel braucht wie andere, dann kann man durchaus sogar mit nur 3 oder 5mg einsteigen und dann mal schauen, wie es mit 7,5mg ist…

Ich nehme jetzt 8 - 8 - 7 seit ich noch ganz wenig Atomoxetin dazu nehme.

Bei mir wirkt Elvanse in dieser schwachen Dosierung nur so ca 3-4 Stunden ausreichend gut, danach flacht es schon zu sehr ab aber ist eben noch lange latent vorhanden. Ich kann nicht schlafen, ich nach 14 Uhr nicht Elvanse nehme. Deshalb darf ich nachmittags noch 1-2 mal 1,25 mg Attentin nehmen, das wirkt ca 4 Stunden …

@anon94021787 wie gesagt, ich bin von der Wasserauflösung weggegangen, weil mein Magen da nicht mitspielt. Das das „Messergeschiebe“ auf einem Blatt Papier nicht optimal ist, ist klar, aber tatsächlich reagiere ich auf wenige Milligramm nicht merklich. Noch dazu spielen so viele andere Faktoren mit eine Rolle, das eh nicht ein Tag wie der andere ist…Ernährung, Schlaf, Allgemeinzustand, Stresspegel, usw.
Sollte mein Antrag bei der Kasse durchgehen, worauf ich hoffe, hat sich das Gemische eh erledigt.
Ich habe heute im Vorfeld mit meiner Sachbearbeiterin telefoniert und sie hat mir zumindest angedeutet, das sie da kein Problem darin sieht, aber natürlich muss das Schreiben erstmal bei ihrem Chef auf den Tisch.

Danke! Ich habe hier weitergeschrieben:
https://adhs-forum.adxs.org/t/elvanse-20mg-fuer-erwachsene-mit-kostenuebernahme/6189

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Da der Beitrag hier gerade so lebhaft ist und es auch um das Thema Verdauung/Verträglichkeit geht habe ich noch mal eine Frage diesbezüglich:

Ich stelle fest, dass ich wenn ich Elvanse nehme immer einen sehr weichen, ungeformten Stuhlgang habe.
Letztes Wochenende hatte ich 3 Tage Medikamentenpause, in welchen meine Verdauung ziemlich gut funktioniert hat und der Stuhlgang auch entsprechend „gut“ aussah. Grundsätzlich ging es mir an diesen Tagen auch recht gut.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Spricht das eher für eine Überdosierung?
Grundsätzlich ist meine Ernährung sehr ausgewogen und gesund würde ich behaupten. Viel Gemüse, Obst, gute Kohlenhydrate, Eiweiß etc.

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@Trumppy was lässt Dich daraus schließen, das es sich um eine Überdosierung handelt?
Ich reagiere bei vielen Medikamenten paradox, also die die Durchfall, sehr weichen Stuhl, usw. verursachen können, verursachen bei mir Backsteine. Ich bekomme ein Völlegefühl, sehr harten Stuhl und habe dann oft ein dehydriertes Gefühl, auch das Wasserlassen ist dann vermehrt angeregt. Bei mir hilft da nur, noch mehr zu trinken, das weicht das Ganze etwas durch.
Ich denke, in Deinem Fall wäre ein Blick auf die Ernährung vielleicht interessant, eventuell stimmt mit dem Elvanse Dein Säure-Basen-Haushalt nicht…oder du reagierst eben doch, genauso wie ich auch, auf das Auflösen in Wasser, denn das Medikament kommt in einem „falschen“ Bereich an und ein empfindlicher Magen reagiert da eben drauf. Ich glaube, bei Wikipedia steht das genauer erläutert, wie das mit Kapselmedikamenten funktioniert. Da steht was mit PH-Neutralität und so weiter, ich könnte es jetzt nur zusammenreimen…

Viele Grüße

Das ist eine gute Frage, und vielleicht ist allein die Sorge /die Überlegung auch Teil des ganzen Problems.

Durch meine Unsicherheiten/Ängste beschäftige ich mich mit solchen Dingen immer sehr extrem und denke irgendetwas stimmt nicht. Gerade wenn es dann Tage gab die wieder ohne Medikamente ganz gut funktioniert haben, dann bringt mich das immer total durcheinander.

Durch meine vergangene berufliche Situation habe ich mich auch leider über Jahre sehr intensiv mit meinen körperlichen Befindlichkeiten beschäftigt.

Ich war auch schon an einem Punkt, an dem ich gefühlt nichts mehr konnte und nichts mehr gestimmt hat (dies war natürlich nur in meinem Kopf so).

Deswegen mache ich auch die Wirkung sehr oft daran fest was ich spüre bzw. wie mein Körper funktioniert. Sehr unvorteilhaft, da ich mit besserer Konzentration natürlich auch der Fokus auf sowas besser werden kann.

Ja das kann gut sein dass das in Wasser gelöst an der falschen Stelle ankommt.

Das mit dem Stoffwechsel fällt mir jetzt gerade erst so richtig auf.

Flüssigkeit die ich trinke läuft quasi durch (Wasser kommt in genauso durchsichtiger klarer Konsistenz wieder raus innerhalb von 15 bis 30 Minuten)

Da macht es auch Sinn ständig was zu essen. Ich glaube bei mir reichen nicht Mal 2 Stunden bis ich wieder Hunger habe :sweat_smile:

Und ich merke auch wenn ich den Zustand positiv sehe und nicht Angst davor bekomme, dass es sich dann positiv auswirkt.

Je mehr ich dann wieder damit beschäftigt bin, was mit mir passiert desto negativer ist es.

@MaSc

weißt du auch etwas darüber ob die Wirkdauer entsprechend schneller eintritt aber auch verkürzt sein kann wenn man es wassergelöst einnimmt? Gerade wenn man ein Schnellstoffwechsler ist.

Das dürfte kaum einen Unterschied machen, die Gelatine der Kapseln löst sich innerhalb ganz weniger Minuten auf. Es soll wohl aber schneller und dafür kürzer gehen, wenn man zu der Einnahme nichts isst. Kann ich für mich bestätigen, weiterhin empfinde ich die Entfaltung des Elvanse dann nicht mehr so angenehm wie mit Nahrung.

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Huhu @Trumppy … ich fühl da so mit dir … ich hab mich auch schon vor Medikamenten immer sehr stark mit meinen körperlichen Befindlichkeiten beschäftigt und bin da manchmal etwas ängstlich … durch die gesteigerte Konzentration nehme ich das jetzt alles auch noch viel mehr wahr und bringe gefühlt alles mit den Medikamenten in Verbindung … manchmal frag ich mich, ob ich das mit Absicht mache, weil ich im Grunde eigentlich keine Medis nehmen will (:woman_facepalming:) … aaaaber ich versuche mir dann immer zu sagen „Schmerzen in der BWS, hattest du auch vor Medis oft … du bekommst keinen Herzinfarkt“ etc …

Welche Zustand meinst du hier ?

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Hi Nono,

vielleicht wäre es eine Option, das ATX morgens zu nehmen und das Elvanse erst danach.
ATX ist ein Spiegelmedikament, das sich viel langsamer abbaut als MPH oder AMP, und ATX regt schon auch an, so dass ATX Nachmittags auch Schlafprobleme machen kann.
Ggf Nachmittags unretardiertes MPH statt Elvanse, das ist noch schneller wieder weg ?

@UlBre das ist ja das Verrückte, dass ich jetzt nach zwei Wochen ganz wenig Atomoxetin endlich schlafe, auch wenn ich es nachmittags nehme. Nur an den zwei Tagen mit zu hoher Dosis war ich unruhig.

Ich nehme nachmittags statt Elvanse dann 1-2x 1,25mg Attentin.

@adhd_blondie

mit Zustand meine ich die Wirkung des Medikaments und die gesteigerte Konzentration.

Wie du eben auch beschreibst, die Empfindungen waren vorher schon da, sind nur jetzt verstärkt. Und hier muss man den Fokus eben anders setzen, was ich auch noch immer wieder aufs neue tun muss :slightly_smiling_face:

@UlBre

Nochmal zum Initialen Posting dieses Beitrags:

Ich merke tatsächlich dass ich alle 2-2,5 Stunden wieder Hunger habe bzw. Essen kann (war mir so vorher gar nie bewusst).

Spricht das dafür, dass in dieser Zeit dass Medikament dann auch schon komplett verstoffwechselt sein kann? Die Nahrung ist es ja scheinbar schon. Oder sollte das Medikament dennoch länger wirken?

Was ich beobachte, ist dass durch das Medikament auch bei niederen Dosen (10mg) mein Puls beschleunigt wird (meistens wenn ich mit einer Dosis beginne oder eine Medikamentenpause hatte, dies hält dann auch für ein paar Wochen bis die Gewöhnung eintritt).

Das Problem ist eben nur, dass ich MAXIMAL zwei Stunden -2,5 was davon habe, und somit 7x mal am Tag nachlegen müsste?

Ist der Puls ein Zeichen dafür wie lange das Medikament wirkt? Dabei Stelle ich nämlich schon fest, dass dieser über den ganzen Tag erhöht ist und erst nach 12-14 Stunden auf Ausgangsniveau fällt.

Die Erkärung hatte ich Dir in Beitrag Nr. 6 gegeben. Wie geht es Dir denn, nachdem du was gegessen hast, also tatsächlich alle 2-2,5 Stunden? Hast Du das Gefühl aus der Wirkung raus zu sein oder wirst Du eher wieder einfach etwas ruhiger, weil Dein Körper eben wieder alle Nährstoffe bekommen hat, die er braucht?
So ist es zumindest bei mir, das Elvanse wirkt sehr subtil und gerade nach dem Essen hat man das Gefühl, etwas aus der Wirkung raus zu sein. Ist in meinem Fall aber nicht so, denn ich bemerke zwar eine leichte Müdigkeit, aber erstens nur kurz und zweitens ist mein Problem mit der fehlenden Selbstkontrolle tatsächlich auch in dieser Phase nicht vorhanden.
Worauf ich hinaus möchte: vielleicht denkst Du nur, das Du ohne Wirkung bist und dabei ist es gar nicht so. Medikinet zb. signalisiert mir recht deutlich was gerade Sache ist, also Wirkung ja oder nein, beim Elvanse, gerade während der Eindosierung, saß ich oft da und musste überlegen, ob ich noch in der Wirkphase bin. Ich habe ja Medikinet retard 4x am Tag gebraucht, wenn auch niedrige Dosen…beim Elvanse dachte ich ebenfalls, das ich mittags raus bin…ich wurde schnell eines besseren belehrt nachdem ich mittags einfach mal eine zweite, kleine Dosis zu mir nahm, ich war über 18 Stunden topfit wie ein junges Rennpferd!
Aktuell schätze ich, das die Einmaldosis 20mg Elvanse bei mir tatsächlich die 10-12 Stunden wirkt. Ab und zu im Laufe des Tages mehr, dann wieder etwas weniger. Je nach Nahrungsaufnahme und Tagesprogramm, fühle ich eine gewisse Müdigkeit und 30min. später bin ich wieder fit.

Ich würde ganz klar ja sagen, denn bei mir ist es genau so!
Ich nehme als Beispiel mal einen Spätschicht-Tag von mir:
7.30 Uhr Aufstehen und koffeinfreier Kaffee
8.00 Uhr Elvanse 20mg
8.30 Uhr 2 Scheiben Brot mit Aufstrich
9.00 Uhr Waldspaziergang mit den Hunden, ca. 1 Stunde
9.30 Uhr gefühlt geht langsam der Puls hoch und ich werde zeitgleich im Kopf ruhiger
10.00 Uhr zweites kleines Frühstück
10.30 Uhr Erledigungen am PC (Forum, Rechnungen, Telefonate, sonstiges)
11.00 Uhr Haus aufräumen, putzen
12.00 Uhr Duschen, Kleidung richten, usw.
12.30 Uhr Hunde nochmal beschäftigen
13.00 Uhr Essen machen
13.30 Uhr Mittag essen
14.00 Uhr Abfahrt zur Arbeit
18.30 Uhr Abendpause mit Essen und 15min Kurzschläfchen…bis zu diesem Zeitpunkt war ich fit und konzentriert
19.00 Uhr ich helfe mit einem koffeinhaltigen, großen Cappuccino dem Elvanse etwas auf die Sprünge, den Rest vom Arbeitsabend bin ich gut fit, aktiv und konzentriert
21.00 Uhr der Puls fährt langsam runter, die Müdigkeit kommt, bitte jetzt keinen Stress mehr auf der Arbeit
23.00 Uhr Feierabend, ab nach Hause, jetzt wird es auch Zeit
23.45 Uhr gute Nacht, der Kopf berührt das Kissen und ich bin weg…ab und zu bin ich auch nochmal kurz im Forum oder muss was erledigen, aber das halte ich so knapp wie möglich, manchmal wird es aber auch halb eins, eins…ist aber auch kein Problem

Ich möchte es nur mal in den Raum werfen, sonst nichts, ich kenne Dich ja gar nicht und möchte Dir da auch nicht querreden: kann es sein, das Du die Wirkung einfach nicht ausreichend spürst, bzw. aktuell nicht das Einfühlungsvermögen für die Wirkung hast? Ich frage das ganz vorsichtig, möchte Dich nicht verletzen, kann auch komplett verkehrt liegen! Warum frage ich? Weil es mir am Anfang mit dem Medikinet so ging! Ich dosierte höher und höher, denn meine Probleme waren ja immer noch spürbar, also musste mehr MPH rein…irgendwann begriff ich, das es so nicht funktioniert, denn Stimulanzien sind eben keine Schmerzmittel! Mittlerweile überkommt mich immer öfter das Gefühl, das sie am besten wirken, wenn man das Gefühl hat, das sie gar nicht wirken, bzw. nicht spürbar sind. Betrachte ich es von aussen, erkenne ich ganz klar, das sie aber genau das tun, was sie sollen: ich bin ruhiger, habe meine Impulsivität im Griff, bin konzentriert, werde tagsüber nicht bis kaum müde, bin gegenüber meinen Mitmenschen sehr viel freundlicher und bin ein gutes Stück reflektierter. Also genau so, wie es sein soll und dennoch muss ich mir das richtig anschauen, in beschäftigten Situationen habe ich eher den Blick auf: „ich merk gar nix“, obwohl das gar nicht stimmt!
Ich hoffe, Du verstehst was ich meine…

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@MaSc

das ist ein sehr interessanter Aspekt den du schilderst.

Das mit der Wirkung ist bei mir so, dass ich das daran festmache, wie ich meine Empfindungen wahrnehme, wie ich mich konzentrieren kann auf andere Dinge, wie es in meinem Kopf zugeht, wie vergesslich bzw. strukturiert ich bin.

Ich habe leider einen grossen Fokus darauf mich selbst zu beobachten und mich selbst zu bewerten.
Ich glaube da liegt dann auch ein wenig das Problem darin, weil ich ja, wie weiter oben bereits beschrieben, durch Elvanse auch hierauf meinen Fokus noch mehr legen kann.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich beispielsweise schon Phasen hatte in denen ich 40mg morgens, 20mg mittags und 10mg (gegen 16 uhr) nachmittags genommen habe und trotzdem problemlos schlafen konnte. Hier habe ich aber hier noch nicht auf meinen Stoffwechsel bzw. Mein ständiges/regelmässiges essen geachtet. Was auch erklären würde warum dann die Wirkung weg ist und das mit dem Schlaf funktioniert.

Ich bin auch ehrlich gesagt immernoch sehr verunsichert was sich jetzt gut anfühlt und was nicht, da hast du schon Recht.

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Manchmal schreibt ihr echt genau im richtigen Moment das was man braucht — das ist so cool … habe heute die Dosis wieder erhöht von 20 auf 25mg & hab leider später als üblich genommen(erst gegen 09:30h) und jetzt lieg ich auf der Couch mit nem Ruhepuls von ca 90 (gezählt, nicht gemessen) und hab natürlich direkt wieder Schiss, dass ich was am Herz habe :ok_woman:t3: aaaaber ich versuche mich einfach an euren Aussagen festzuhalten und mal versuchen zu entspannen, dass es auch bei mir an der neuen Dosis und Gewöhungsphase liegt. Selbstbeobachtung kann echt zur Belastung werden.

@MaSc

Danke noch Mal für deine letzte Antwort. Ich habe heute lediglich 1x 10mg morgens genommen und muss sagen, dass es sich genau so verhält, wie du es beschrieben bzw. vermutet hast.

War heute beim Radfahren und mir ist aufgefallen, dass ich eigentlich alles das NICHT warnehme, was ich normalerweise wahrnehme:

  • ich habe meinen eigenen Herzschlag gar nicht wahrgenommen(was sonst immer der Fall war)
  • meine Atmung war sehr schwer und bewusst
  • generell war die Anstrengung gar nicht sehr „bewusst“ obwohl ich laut Fitnessuhr durchaus Anstrengung erfahren habe (normalerweise habe ich das immer extrem wahrgenommen)
  • ich war sehr klar im Kopf und fokussiert auf die Umwelt, was normal auch nicht so richtig der Fall ist
  • generell war ich viel reizresistenter

All die Dinge die eigentlich automatisch ablaufen, sind tatsächlich automatisch abgelaufen (Atmung, Reize etc.)

So kenne ich das tatsächlich gar nicht richtig, da alles immer so extrem bewusst war.
Und mein Körper scheint es auch noch nicht so richtig zu kennen. Es gibt so einen kleinen Drang nach dem alten Zustand. Vermutlich weil dieser so lange existiert hat und man einfach daran gewöhnt ist?

Ich bin gespannt wielange es anhält. Schönen Sonntag!

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Klingt super!

Habt ihr auch noch einen Tip zum Thema Selbstliebe/Selbstachtung/Selbstverurteilung?

Ich gehe mit mir leider immer sehr hart ins Gericht und sobald ich Mal eine Sache vergesse etc.

Mein Tipp: schaut nach eurer Gesundheit, messt zb. alle 2-3 Stunden euren Puls und Blutdruck, aber übertreibt es nicht mit der Selbstbeobachtung! Nehmt die Medis und lebt einfach weiter, macht euch einfach nen schönen Tag!
Stellt euch vor, ihr esst drei Stücke Schokotorte…geht ihr nach jeder Gabel auf die Waage, legt ihr nach jeder Gabel das Maßband um die Hüfte, macht ihr euch während des Torte inhalierens Gedanken um eine Fettabsaugung? Ok, der Vergleich hinkt etwas, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinaus möchte!
Zu Hause zu liegen und genauestens zu analysieren wie das Medikament physisch und psychisch wirkt und nebenwirkt…alleine das ist doch schon Stress pur! Zieht euch an, geht laufen, holt euch was zu essen, lenkt euch einfach ab.

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