Eindosierung von Elvanse

Überdosiert ist überdosiert. Mit Dopaminausschüttung bei LDX hat das meines Erachtens nix zu tun - bei MPH äußert sich eine Überdosierung genau so.
Solange deine Ärztin dir 50er verschreibt, könntest du 40 einfach mal ausprobieren. Bei Elvanse halte ich ein experimentelles leicht-runter-dosieren für absolut vertretbar. Bei Antidepressiva wär das schon was anderes.

Stimmt.
Im Zweifel werde ich auch wieder den Schritt gehen, die Kapsel zu öffnen und dann mit der Rasierklinge ein Fünftel eines homogenen länglichen Häufchens abzutrennen.
Beim „Ausexperimentieren“ von Ritalin (damals lag ich auch zwischen zwei Dosierungs-Stufen) hatte das auch gut geklappt.

Da ich wegen der ME/CFS aber (körperlich) immer langsamer werde, wird das um so länger dauern und die anderen langsamen Tätigkeiten des Tages einschränken.
Wie die Sanitäter im Katastrophenfall, muss ich also priorisieren, welche der „20 Liter Aufgaben-Flüssigkeit“ ich in meinem „10 Liter Kraft und Zeit-Eimer“ mitnehme.
Noch scheint mir die Prio nicht hoch genug, die „Bastelstube“ aufzumachen. Irgendwann könnte das jedoch unvermeidlich sein.

Weshalb kommt denn das Auflösen in Wasser nicht in Frage…?

Das ist doch eigentlich recht unkompliziert… und wenn man es zu Hause einnehmen kann, spricht da etwas für Dich dagegen?

Das funktioniert schon und würde das Teilen der Einnahme in 4/5 trinken und 1/5 weg kippen erleichtern.
(Ob dann die Bakterien in der Kläranlage ausrasten?)

Ich bin halt etwas geizig und kann mich nur schwer überwinden, Teile eins Medikamentes weg zu schmeißen.

Erschwerend kommt hinzu, dass mit „auflösen“ erst in den Kopf kommt, wenn ich sie schon genommen habe.
Vom Bett in die Küche funktionieren ich leider früh noch sehr im „Autopilot“. Da müsste ich mir erst mal eine funktionierende Erinnerung bauen.

Wieso um Himmels Willen denn wegkippen?

Nimm zwei Kaperngläser.

Ins erste 50ml mit Spritze einfüllen, immer alle 10ml einen kleinen Eichstrich machen.

50er Elvanse da rein, umrühren, 10mg mit Spritze abmessen und ins andere Kapernglas umfüllen.

Die 40ml mit Wasser verdünnen, um Mundtrockenheit zu verhindern, trinken und Mund ausspülen oder nachtrinken.

Am nächsten Tag 50mg auflösen, 30ml ins andere Glas mit den 10ml vom Vortag einfüllen, verdünnen, trinken usw

Dann am nächsten Tag wieder die alten 20ml auf 40 ergänzen usw….

Das wäre mein Ansatz.

Ich selber habe 30er Kapseln, entnehme morgens 15ml und nach 4 Std 10ml, Rest 5ml wird am nächsten Tag eingenommen und dann wieder eine Kapsel aufgelöst…

Du könntest es abends abmessen und das zugeschraubte Glas ans Bett stellen.

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Wie macht ihr das mit Elvanse und Schlafstörung?

Bin eigentlich wieder am Eindosieren, aber ich habe unabhängig von Elvanse Probleme mit Schlaf. Schlafe meistens erst so gegen 5/6 Uhr ein und heute sogar erst gegen 8 Uhr und dann auch nur so 3 Stunden leichter Schlaf :disappointed_relieved:
Außerdem ist es dann schon meisten 12/13 Uhr bis ich endlich aufstehe und dann ist es ja eh zu spät für Elvanse.

Schlafmangel kann ja das Herz belasten und da traue ich mich gar nicht noch zusätzlich Elvanse zu nehmen. Doch, wenn ich aber so unregelmäßig es nehme, dann wird das ja nie was mit dem Eindosieren :sweat:
Male mir schon wieder aus, wie der Alltag den Bach runterläuft und komme den Verpflichtungen nicht nach.

Wie macht ihr das? Nehmt ihr trotzdem, egal wie viel Schlaf ihr hattet Elvanse und wie geht es euch dabei?

Hier steht ja oft, dass man gerade am Anfang es konstant nehmen soll… auch trotz Schlafmangel?

Neurologen Termin ist erst Ende Januar.

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Oh, das ist arg.
Wann nimmst du die letzte Stimulantien-Dosis?
Hast du Koffein weggelassen?
Hast du mal Melatonin probiert? Als unretardiertes entweder zum Sprühen in der Drogerie, oder als Schmelztabletten frei erhältlich.

Ich nehme Elvanse immer! um (ca.) 6 Uhr.
Das stellt die Uhr für mich quasi auf Null. Auch wenn ich mich nach der Einnahme noch mal ins Bett lege, ist doch der Wirkbogen an jedem Tag gleich. Damit erreiche ich den Effekt um 22 Uhr angenehm müde zu sein. Allerdings muss ich beharrlich gegen den inneren Schweinehund kämpfen, der mich vor der Glotze oder am PC fest halten will. Denn 24 Uhr ist es zu spät. um ins Bett zu gehen . Ab da kann ich dann kaum noch schlafen, während ich 22 Uhr binnen weniger Minuten weg bin.

Alle „legalen“ Drogen. Also Alkohol, Koffein, Nikotin meide ich, wie die Katze das Waschbecken. Denn sie bringen den Wirkzyklus des Elvanse durcheinander.
Die Legalen Drogen sind der Grund, weshalb ADHS mit 15 Jahren „verschwindet“, da man sich mit Kippen und Bier „automedikamentiert“.
Wenn man dann mit 40 gesund leben will, Kippen und Bier weg bekommen möchte, ist das ADHS „plötzlich“ wieder da.
(etwas übertrieben aber genau solche Verläufe haben wir bei vielen Leuten, die mit Ü 40 zu unserer Gruppe dazu stoßen)

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Es ist jetzt kurz vor 22 Uhr, also schlaft gut :wink:

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Vor meiner Infektion Anfang Dezember nahm ich 30 mg immer um 8 Uhr morgens und konnte pünktlich um 00:30 Uhr einschlafen.

Dann kam die Infektion, machte ich grob gesagt 2 Wochen Elvanse Pause.
Die Pause war auch in meinem Urlaub. Im Urlaub ist der Rhythmus eskaliert, sodass ich erst um 7 Uhr schlafen konnte und bis 13 Uhr schlief.

Seit letzten Montag ist der Urlaub vorbei und ich schaffe es nicht, dass mein Körper sich umstellt und so schlimm war es noch nie. Egal wie viel Schlaf ich hatte: in der Woche machte ich erst um 5 Uhr meine Augen zu und bin nur 2 mal zur Arbeit erschienen deswegen, weil nach 2 Stunden schon der Wecker klingelt.

Seit Donnerstag versuche ich Elvanse wieder mit 10 mg einzudosieren und die Einnahme war gestern und vorgestern gegen 11 Uhr.

Koffein trinke ich nicht zur Zeit aufgrund der Eindosierung. Na gut, gestern trank ich um 17 Uhr einen Kaffee, aber das hat mir früher keine Probleme bereitet.

Melatonin habe ich als Tabletten da, aber manchmal ist es so schlimm, dass die nichts bringen.

Schlafhygiene könnte besser sein. Gibt es hier Tipps für eine gute Abendroutine? Ihr wisst ja: Disziplin und Dranbleiben wird ja schnell zum Problem :face_holding_back_tears:

@Danisahne Hast du mal probiert, ob du mit Medikamentenwirkung schlafen kannst?
Bei mir (Attentin) ist es so, dass ich mit und ohne Wirkung gut schlafen kann - mit nachlassender Wirkung allerdings gar nicht…

Attentin ist doch so ähnlich wie Elvanse, bloß nicht retardiert oder?
Eigentlich könnte ich es dann später nehmen, aber da ich wieder ab morgen versuchen möchte zur Arbeit (ist eigentlich nur ne Maßnahme) zu gehen, ist 8 Uhr der perfekte Zeitpunkt mit Wirkung dort zu erscheinen. Elvanse braucht ja etwas länger bis es wirkt :confused:

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Jein. also der Wirkstoff ist der selbe, aber die Lysinbindung fehlt. Aber schon ähnlich, ja.
Das Problem ist leider, dass die Attentin nicht von der Kasse bezahlt werden.
Aber wenn das kein Problem ist, kannst du theoretisch das Attentin auch morgens nehmen und zum nachlegen dann Elvanse oder so…?

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„Schlafhygiene“ fängt bei mir mit dem Aufstehen an. Dabei hilft es, sich zu überwinden, 6 Uhr in die Küche zu gehen. (Einnahme Elvanse) Am WE lege ich mich dann noch mal hin, schlafe dann aber anders/leichter. Spätestens mit dem Einsetzen der Wirkung (max 1,5h) ist es mit dem Schlaf ohnehin vorbei, da „der Nebel“ einem „klaren Bild“ weicht, was ich sehr schätze.

So wie auch bei MPH (Ritalin, Medikinet, Kinekteen, …) hat die Wirkung bei mir einen Sinus, der mit der ersten Einnahme beginnt. Die Sinuskurve bewegt sich nach oben und irgendwann auch wieder nach unten.
Je höher sie am Tag war, desto besser kann ich am Abend schlafen.
Mit 30 mg bekomme ich am Abend Probleme in den Schlaf zu finden.

Ganz wichtig sind für meine „Schlafhygiene“ feste Zeiten zum Essen. Mittag 12:30, Abendessen 18:30, Laptop (wenn mögl.) spätestens 20 Uhr zu klappen. Fast alle Bildschirmgeräte haben bei mir einen Nachtmodus, den ich an meinen Kalender gekoppelt habe. Die Helligkeit nimmt am Abend ab und bekommt einen rötlichen Ton.

Spätestens 20 Uhr landet die Familie auf der Couch oder ich in meinem Fernsehsessel, den man mit eine kurzen Ruck in Liegeposition bringen kann.
Wir haben im Wohnzimmer 7 Lichtquellen mit verschiedenen Farbtemperaturen, die wir nach Bedarf nutzen.
Gegen Abend machen wir die Schrankwand (ca. 2700 Kelvin) und eine kleine Stehlampe in der Ecke der Couch (ca. 2500 Kelvin) an.

Der Deckenfluter kann zwischen 2000 und 6000 Kelvin reguliert werden. Dazu kommen noch Bilderleuchten (2500 K)ein Großer Leuchter mit ca 4000 K aber extremer Lichtabgabe von ca 6000 Lux
und noch ein paar weitere kleine Lichtquellen wie eine Leselampe in der Couchecke, wo meine Frau „wohnt“.

Kurz, wir achten darauf, dass die Augen am Abend nur noch wenig Lichtintensität und nur warme Farben abbekommen. So bewegen wir uns recht nahe natürlichen Melatonin-Zyklus, ohne künstlich nachhelfen zu müssen.

An Werktagen ist Papa „Herr der Fernbedienung“ und es gibt ab 20 Uhr nur noch leichte Kost, wie Dokumentationen oder einen „Barnaby“. Wenn mir die Augen zum ersten Mal zugefallen sind, gehe ich ins Bett, egal was der Rest der Familie macht.

Ein Notizzettel am Sessel und neben dem Bett hilft, nicht wieder aufzuspringen, wenn man etwas nicht vergessen will. Dann kommt es auf den Zettel, für den folgenden Tag oder ich schreibe mir selbst mit dem Telefon eine E-Mail, damit ich am nächsten Tag dran denke.

Zur Schlafhygiene gehört bei mir auch, dass alle Signaltöne der Telefone ausgeschaltet sind und die Geräte ab 22 Uhr im „Flugzeugmodus“ sind.

In Summe habe ich in den letzten Jahren, nach meiner Diagnose, sehr viel Bewusstsein für meine Bedürfnisse entwickelt. „Damals“ begann alles mit „Achtsamkeit“, um als Zappelhirn überhaupt erst mal wieder zu spüren, was mein Körper will.

Ach ja, die Stöpsel für die Ohren! Ohne Ohropax kann ich kaum schlafen, da ich leider auch im Schlaf auf jedes Geräusch reagiere.

Vielleicht helfen meine Ausführungen dem/der einen oder anderen.

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Ein Update.
Wegen Herzproblemen, die Folge der ME/CFS sind, muss ich mich intensiv mit Messungen von Dia, Sys, Puls und MAD, mehrmals am Tag auseinander setzen. Ich habe mit extra Messgeräte gekauft, die mir die Messergebnisse mehrmals am Tag per Bluetooth auf den PC schicken, um aus der kommentierten Messreihe Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Als Teil der Messungen habe ich auch begonnen, meine Medikation zu variieren und das zu beobachten.
Wenn ich Elvanse einen Tag auslassen (fühle mich dann schrecklich) gehen alle Herzwerte leicht (weniger als 5 im Mittel) nach unten, auch wenn ich statt 50 mg nur 30 mg Elvanse einnehme, lässt sich ein leichter Effekt im Mittelwert bzw. im Benchmark (totaler Mittelwert aller Messpunkte pro Tag) feststellen.
Für mich kann ich also ableiten, dass der Effekt nicht ausreicht, um Elvanse langfristig weg zu lassen. Im Gegenteil, nehmen meine Nervenschmerzen zu, wenn ich Elvanse nicht nehme, was ich als Zunahme des Stresspegels werte.

Es gibt Ohrstöpsel aus Silikon, die sind nochmal deutlich besser als die Wachswatteböllchen. Man muss sie aber vor der ersten Nutzung etwas einfetten, sonst kriegt man sie am ersten Morgen schwer wieder raus.

Ich verwende diese hier:
OHROPAX® Soft | Ohrstöpsel aus Schaumstoff | OHROPAX®

Ohropax verwende ich ebenfalls, da ich leider auch bei jedem „Mäusehuster“ auf der Bettkante sitze. Bin sehr „hochsensorisch“

Aber bzgl. der Dosierung von Elvanse adult habe ich ein Update:

Die Tabelle (siehe Screenshot) habe ich angelegt, da mir von der Charité wegen meiner ME/CFS nahe gelegt wurde, regelmäßig meinen Blutdruck und Puls prüfen zu lassen, da viele Patienten mit ME/CFS oder Post-/LongCovid Herzprobleme entwickeln.
Bei mir war es im Herbst 2022 so weit und seit ca. Nov nehme ich Blutdrucksenker.
Da sich Elvanse-adult und Beta-Blocker gegenseitig ausschließen, stand ich vor der Entscheidung, Elvanse abzusetzen (umzustellen) oder mit einem hohen Puls zu leben.

Um zu einer Entscheidung zu finden, habe ich auf Basis von 488 Messwerten im Laufe von ca. 30 Tagen jeweils pro Tag Änderungen an der ADHS-Medikation vorgenommen und dann über den Tag die Messungen zugeordnet.

  1. Ich habe viel Cluster gebildet. 30 mg, 40 mg, 50 mg und ohne Elvanse (also Auslassversuche)

Im Ergebnis habe ich mir min, midi und max der Werte Sys, Dia, Puls und MAD pro Cluster ausgewertet.

Als Benchmarking habe ich angenommen, dass der absolute Mittelwert aller Messwerte pro Tag etc. ein guter Indikator wäre, da je niedriger, desto „gesünder“.

Dieser Logik folgend, würde ich „gesünder“ ohne Elvanse leben.

Also Summe der Auswirkungen auf Blutdruck und Puls.

Aber…

Nehme ich mir den Puls als „Stressindikator“ an, geht es mir mit 40 mg Elvanse adult besser, als mit 30 oder 50 mg.
Das Gefühl, mit 50 mg „leicht drüber“ zu sein, habe ich schon lange und es bestätigt sich hier m.E. mit den hohen Werten bei Blutdruck uns Puls

Die zweite Ableitung in Sachen Stress ist, dass max und midi Puls mit 40 mg Elvanse adult niedriger sind, als ohne Elvanse adult.
Meine Ableitung ist also, ich habe mit 40 mg weniger Stress, als ohne Elvanse.

Das stützt meine Theorie von der „unterstützenden Aktivierung“ von Noradrenalin oder Serotonin, bei defizitärem Dopamin.
Wird also im konkreten Fall das Dopamin mit der PASSENDEN Dossierung Elvanse adult ausgeglichen, muss weniger mit Noradrenalin „ge-booster-t“(=Stress) werden.
Die Konzentrationsleistung wird also ohne zusätzlichen Stress erreicht.

Die Daten habe ich übrigens mit dem Beurer BC 54 ermittelt, der sein Daten per Bluetooth an eine App sendet und diese kann man wiederum per csv Export (60-er Blöcke) an den Rechner schicken. So musste ich nicht den ganzen Tag mit nem Block und Stift rum laufen, musste nur aufs Knöpfchen drücken und konnte so ganz bequem Messwertkolonnen erzeugen.

Sollte ich irgendwann ein anderes ADHS-Medikament testen, mache ich das voraussichtlich nach diesem „Strickmuster“.
Je nach Wirkstoff, kann ich eine bestimmte Reaktion des Organismus erwarten, die ich dann so prüfen kann.
Würde ich also statt LDX (Wirkstoff im Elvanse) nun Cuanfacin nehmen, sollte der Blutdruck absinken und auch der Puls, da es laut Hersteller Postsynaptisch auf die Noradrenalin-Prozesse wirken soll. Guanfacin – Wikipedia

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Wer sagt das denn?
Ja, die werden alle durch CYP2D6 abgebaut.
Aber wenn man das weiß, und entsprechend ein (z.B.) bereits eindosiertes Elvanse dann bei einer Hinzunahmen von Betablockern herunterdosiert (kann schon mal die Hälfte oder weniger werden) und die Betablocker ebenso deutlich schwächer dosiert, spricht da doch nichts dagegen?

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Hi UlBre, wie kann man genau feststellen ob man nun überdosiert ist oder einfach weitermachen soll bis sich die Symptome legen. Bei mir sind es mit 20mg innere Unruhe, leichte Ängste, leichte Verwirrung und ich stehe etwas neben mir. Fühle mich schnell überfordert wenn viele Dinge gleichzeitig auf mich zukommen. Mit 40mg habe ich Angst und Panik bekommen da mein Nervensystem komplett überreizt war. Der Arzt meint das legt sich schon wieder wenn ich weiter brav meine Dosis einnehme. Danke! :pray:t2: