Einstellung auf Elvanse

Guten Abend zusammen :smiling_face:

wie oben schon geschrieben… Geht es bei mir um die Einstellung/Eindosierung mit Elvanse:

Meine Diagnose habe ich im Frühjahr bekommen.
Anfang Oktober mit Medikinet retard 5 mg morgens begonnen; nach 1 Woche hochgegangen auf morgens 5 mg und Mittags 5 mg… Ende vom Lied: Nach 3 Tagen im KH gelandet mit Übelkeit, Erbrechen, Blutdruck 160/90 und Puls von 125… :flushed:

Mit der Ärztin telefoniert; umgestellt auf Elvanse…
Seit 20.10. nehme ich Elvanse adult. Begonnen mit 30 mg. Seit Mitte November 40 mg…
Joa, anfangs gut soweit; zwar Konzentration nicht wirklich deutlich besser, aber Impulsivität und Aggressionen besser. Aber … Seit etwa einer Woche habe ich teilweise das Gefühl, dass Elvanse vor allem ab Nachmittag kaum noch wirkt. Zum Teil auch Vormittags nicht mehr so viel…

Die Ärztin meinte, es könne an meiner Lebenssituation liegen (an manchen Tagen wenig gegessen, aber Kaffee und Cola getrunken), könne aber auch am Elvanse liegen.
Hatten vereinbart, dass ich bis Ende Dezember bei 40 mg bleibe, dann auf 50 mg hochstufe. Jetzt ist meine Frage: Wie habt ihr dass einstufen erlebt? Bzw ab wann habt ihr gemerkt, dass Elvanse nicht euer Medikament ist?

Will nicht zu schnell aufgeben…

Danke im Vorraus und einen schönen Abend euch :smiling_face:

Viele Grüße

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Willkommen im Forum

Bei der Eindosierung bitte auf jegliches Koffein verzichten. Koffein ist auch eine Stimulanz und da beeinflusst sich das Koffein mit der Stimulanz gegenseitig.

Meine Erfahrung mit Elvanse: Wenn ich zu wenig schlafe, bin ich mit Elvanse halt wach. Die gute Wirkung kommt erst mit regelmäßigen, gutem Schlaf.

Laut Fachinfo darf Elvanse wöchentlich gesteigert werden. Auch alle 2 Wochen wäre vertretbar. Aber so lange Abstände wie von deinem Doc kommen doch immer wieder vor.

Die Wirkung bei Elvanse ist gern subtil. Ggf. mal 2-3 Tage auslassen. Wenn du jetzt schon länger die 40 mg nimmst, ist das weniger ein Problem (bitte nicht bei wöchentlichen Steigerungen auslassen).

Evtl. bemerkst du da was Elvanse insgesamt ausmacht.

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Danke für die Antwort :blush:
Und: Ooops, hab mich gar nicht vorgestellt :face_with_peeking_eye:

Blöd gefragt: Was meinst du genau mit dem subtilen wirken?
Und ggf mal einfach 2 Tage kein Elvanse nehmen?

Koffein habe ich sofort wieder weggelassen. Hab überlegt, ob es ein rebound sein könnte? :thinking:

Meine Psychologin meinte, es kann immer mal Schwankungen geben… Aber so krass?

Viele Grüße

Subtiles Wirken bedeutet, dass es unterschwellig wirkt und nicht rasant.

Im übertragenem Sinne: Sozusagen wie Knoblauch in einer Soße, den merkt man nicht direkt. Ohne Knoblauch schmeckt die Soße nach nichts. Sozusagen lassen Leute den Knoblauch weg weil sie ihn nicht herausschmecken, aber bemerken dann doch dass es mit Knoblauch in der Soße doch deutlich besser schmeckt.

Woran machst du das fest?

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Hi @Lerets

Elvanse ist durchaus „zickig“. Stress, zu wenig gegessen, Koffein, zu wenig schlaf - kann Elvanse „kaputt“ machen. Es wirkt - aber Du merkst es nicht mehr.

Subtil: Du „merkst“ nicht, dass Du Elvanse genommen hast. Aber Dir gehen die Dinge trotzdem leichter von der Hand, Du bist nicht so impulsiv, aggressiv, unruhig.

Wenn Du mal zwei Tage kein Elvanse nimmst, dann merkst Du, wie und dass es vorher gewirkt hat. Kann durchaus erhellend sein.

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Weil es an sich abends ist, vor allem so gegen 17.30-20 Uhr.

Dann bin ich schon grundsätzlich angespannt.
Total streitlustig.
Stur.
Fast krasser, als ohne Medikament.

Die Frage wäre dann, ob du dich nicht während der Wirkzeit übernommen hast? Viele geben Vollgas und lassen Pausen aus. Die braucht es aber dennoch. Abends holt es dann einen ein.

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Oh, danke, dass wusste ich gar nicht :flushed:

Könnte natürlich auch sein…
Hm…

Mich hat es nur die letzten Abende ziemlich fertig gemacht und traurige Gedanken, weil ich dachte, dass es jetzt schlimmer wird statt besser…

Der Nächste, der mir sagt, „Ha, einfach ne Tablette nehmen, du machst es dir ja leicht!“ findet sich im Gebüsch wieder :joy::joy::joy::joy:

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Huhu @Lerets ,

ich kann @Schusselflummi und @BrainBuzz nur beipflichten.

Elvanse wirkt nicht wie ein Hammer…bähm Wirkung da. Die ersten Tage mit Elvanse waren spürbar. Nach einigen Tagen eher subtil.im Hintergrund und ich musste genau „hinschauen“ in welchen Situationen es „wie“ wirkt.

Nach ein paar Monaten war scheinbarvder ganze Effekt weg und ich todunglücklich. Hab es ein paar Tage mal weggelassen. Dann wurde es besser.

Tatsächlich reagiert bei mir Elvanse stark auf " Veränderungen ". Zu wenig schlaf, zu wenig essen/trinken, zyklus, Stress.
Sogar auf meine HWS Probleme hatte es Auswirkungen. Man muss rausfinden, wo der eigentliche Störfaktor ist und den eliminieren.

Ich weiß jetzt nicht, ob du Männlein oder Weiblein bist aber bei Frauen spielen die Hormone krass rein. Ich passe meine Dosierung dann an.

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Danke für deine Antwort und die Erklärung :smiling_face:

Bin eine Frau; verheiratet; 2-fach Mama… Stressfaktoren gibt’s Zuhause bzw insgesamt also genug :joy:
Zyklus kann ich nicht mehr wirklich sagen.

Doof gefragt: Wenn ihr die Dosis erhöht/erniedrigt, wie schnell merkt ihr dann die Veränderung?

Oh je, von wegen „Mal ne Tablette/Kapsel einwerfen, dann geht alles ganz schnell wieder super!“ …
Also heißt es jetzt auch, die Schrauben zu finden und zu drehen, um die bestmögliche Lösung mit Elvanse zu finden?

Liebe Grüße

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Nicht umsonst heißen bei ADHS die drei Bausteine:

  • Medikation
  • Psychoedukation
  • Verhaltenstherapie

Drei Faktoren. Alle drei sind Zahnräder mit eigenem Antrieb die sich gegenseitig unterstützen.

Auf die Verhaltenstherapie beim Psychotherapeuten verzichte ich, da die meisten ausgebucht sind und nur ein Bruchteil sich wirklich mit ADHS auskennt.

Therapeuten die ADHS nicht verstehen, können viel Schaden anrichten. Das bemerkt man aber nicht, wenn man selbst ADHS nicht in der Tiefe begreift. Da denken viele „Der ist Therapeut, der wird sich schon auskennen.“

Ähnlich wie „Der arbeitet in einer professionellen Küche, der wird schon wissen wie man eine Hollandaise zubereitet“ (er arbeitet aber bei McDonalds und muss nur aufpassen, dass er die Pommes wenn‘s piept aus der Friteuse rausnimmt…).

Man bekommt nichts geschenkt oder überreicht.

Ich habe nach eigenen Lösungen gesucht, gefunden, nachjustiert und bei Nichtgefallen weiter gesucht. Insbesondere die eigenständige Psychoedukation half mir stark. Ich hab Podcasts gehört (Hacking your ADHD), Bücher gelesen. Lachenmeiers Buch ist allgemein ein heißer Tipp weil er als ADHSler und Psychiater alle Facetten beleuchtet. Hat mir sehr geholfen. Dann auch der Austausch mit anderen. Fokussierung an Stärken und Resourcen die man so schon hat und ggf. herausfinden muss.

Viele orientieren sich zu sehr an Schwächen, aber auch zu sehr an NT (neurotypische Menschen). Die ticken aber anders und werden dich nie verstehen, genau so wie du ihre „Funktionsweise“ nicht begreifen wirst. Lustigerweise funktionieren neurodivergente Menschen untereinander deutlich besser. Insbesondere ADHSler und Autisten zusammen, haben meinen zahlreichen Erfahrung nach, ein unkompliziertes Zusammenfunktionieren wie ich es bis dahin nicht erleben konnte.

Was brauche ich um zu funktionieren und das Leben zu genießen? Was ist kontraproduktiv? Wichtig ist es auch nicht zu streng mit sich zu sein.

Die Medikation ist nur der Rollator.:joy:

Bedenke, dass ADHS genetisch übertragbar ist. Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass mind. 1 Kind auch betroffen ist. ADHSler ziehen sich gegenseitig an, daher könnte auch dein Mann unbemerkt dabei sein…:wink:

Taggleich, wobei wenige Tage wenig aussagen und es auf den Langzeiteffekt ankommt.

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Das fühle ich. Ich bin auch zweifache Mutter von zwei Jungs…:sweat_smile:

Wenn ich in meiner Pms -Zeit bin ,dosiere ich auf 50mg hoch und spüre ab Kapsel eins eine Veränderung. Aber ich merke auch schnell,wenn die Hormone sich beruhigen. Dann fühlen sich 50mg überdosiert an (mehr schwitzen, kalte zittrige Hände, diffuser Kopf).

Mein größter Störfaktor war ganz banal die Muskelverspannungen und Verkürzungen in der HWS. Seit der Physiotherapie wirkt Elvanse wieder, wie am Anfang. Wobei ich noch die Schilddrüse checken lassen muss,wobei das andere Symptome ausschließen soll.

Ich denke einfach, dass Elvanse Störfaktoren wie die HWS bei mir verstärkt und somit bin ich drauf aufmerksam geworden.

Und wie Brainbuzz schon schrieb: die Kombination aus Medikamente, (Verhaltens)Therapie und Verständnis für das Adhs können der gamechanger sein. Ich habe meine Verhaltenstherapie so ziemlich genau vor einem Jahr begonnen und diese endet jetzt. Ohne die Therapie wären so manche Erkenntnisse nicht ans Tageslicht gekommen.

  • Grenzen setzen
  • Entspannung
  • Selbstbildnis überarbeitet

Wenn du dich weiter auf die Reise begibst, wirst du ganz viele Puzzleteile einsammeln und zusammensetzen. Das wird schon :smile:

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Sofort, bzw. im Tagesverlauf.

So läuft das leider nicht. :adxs_trost:

So läuft das. :adxs_daumen:

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Guten Morgen
und vielen lieben Dank für eure vielen ausführlichen Antworten :heart_eyes:

Hab jetzt zwei Stunden bei der Psychologin hinter mir, hab da schon einiges gelernt (finde ich); dass es mit „nur“ Medikamenten nicht getan ist hat sie auch gesagt.
Bin in einer Klinik mit ADHS Ambulanz (wurde dort getestet und hab mit Medikamenten und „Sitzungen“ angefangen); denn es stimmt, dass sich viele Ärzte mit „ADHS“ nicht auskennen.

Witzigerweise kam ich durch mein jüngstes Kind (Diagnose ADHS seit 3 Jahren) darauf, dass ich ADHS haben könnte… Hab mich in ihm so sehr wiedererkannt…

Werde auf jeden Fall darauf achten, mehr zu schlafen (Müdigkeitsgefühl kaum vorhanden. Leg ich mich aber ins Bett bin ich innerhalb 1 Minute eingeschlafen… Vor 3 Monaten lag ich mindestens eine Stunde wach!),
regelmäßig essen und trinken und versuchen zu sehen, wann ich eine Pause brauche.

Gestern Abend war ich etwa 3 Stunden „wie immer/früher“ - total genervt, impulsiv, … Nach etwa 3 Stunden kam ich wieder zur Ruhe :woman_shrugging:t3:

Euch allen einen schönen Start in den Tag :blush:

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Hallo, stimme allen vorherigen Kommentare voll zu, möchte aber noch was zur Wirkungsdauer hinzufügen. Ich habe meine Diagnose auch erst im Frühjahr erhalten (F, 48J.,Kinder), und erste Medikation hat gar nicht gepasst, dann Monate Pause, bis ich also auch Mitte Oktober auf Elvanse umgestellt habe: erst 30mg, dann nach ca 4 Wochen auf 50mg hoch, weil es ca. 2 Std dauerte bis ich überhaupt eine Wirkung spürte. Aber genau wie du, war das dann auch zum späten Nachmittag wieder sehr abgeflacht und Impulsivität, Emotionsregulation machen mir dann genau wieder zu schaffen wenn ich auf die Familie treffe… Habe deswegen mit meiner Psychiaterin am Montag gesprochen und sie meinte, dann am besten nochmal gegen 15h 5mg einnehmen (evtl. 10mg aber das könnte dann schon auch zuviel sein, ich will ja noch schlafen können). Allgemein die Dosis zu erhöhen wäre für mich zu hoch, da ich mich sonst zu ‚schwebend‘ bzw. ‚locked in‘ fühlen würde, also zu sehr auf eine Aufgabe fokussiere bzw. es sich auch einfach körperlich zu lethargisch/schwer anfühlt.

Also, nicht aufgeben, Kaffee/Cola erstmal komplett weglassen (auch kein Vitamin C morgens, das schwächt die Wirkung auch noch ab), Snacks bzw. gut essen und trinken, und definitiv auch Pyschoedukation, das hilft mir sehr zu akzeptieren, das Elvanse halt wirklich nur ein Baustein ist und Teil eines langsamen Prozesses, sich selbst besser wahrzunehmen usw., wie @BrainBuzz ja sehr gut schon ausführte. Und definitiv, das Wechselspiel mit Hormonen ist halt komplex und zu wenig erforscht gerade bei Frauen 40+…
Du bist nicht allein, schönen Tag!

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Der thread hier ist dazu auch sicherlich hilfreich und informativ

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Hallo zusammen :blush:

Lange nicht mehr gemeldet, entschuldigt :face_with_peeking_eye:

Erstmal: haltet durch, Weihnachten ist bald vorbei :grin::grin::grin:
(Wie ergeht es euch während Feiertagen?
Dieses „gewohnte Struktur ist weg“ ist für mich teilweise echt anstrengend)

Bin aktuell noch bei Elvanse 40 mg.
Und habe aber in den letzten 14 Tagen einiges gelernt und gemerkt:

  • Frühstück!!! Herrgott nochmal, vergiss dass verdammte Frühstück nicht :rofl:

  • Trinken! Auch dass scheint zumindest bei mir wichtig zu sein.

  • Essen bzw Snacks zwischendurch - vor allem Mittag/Nachmittag.

  • Hab eine Skillsliste mit meiner Psychologin erstellt bzw sind dabei.

  • Auch mit Medikamenten kann und wird es weiterhin nicht so gute/schlechte Tage geben - und ich kann es mittlerweile (irgendwie) akzeptieren! :heart::sparkles: (Finde ich für mich persönlich wichtig so etwas akzeptieren zu können!!!)

  • meinen engen Mitmenschen, (also Familie/Freunden) mit denen ich dann unterwegs bin, mitzuteilen, wenn ich merke, dass die Wirkung nachlässt bzw weg ist und somit etwas mehr „ADHS“ zum Vorschein kommt :grin:

Dafür kam etwas anderes „zum Vorschein“ : ich weiß seit knapp 12 Jahren, dass ich unter dem Raynaud-Syndrom leider…
Seit etwa 2 Wochen habe ich fast durchgehend leicht dicke Finger, wie sonst bei einem Anfall. Kennt dass jemand von euch?

Abends merke ich nun schon mal mehr mal weniger, wann die Wirkung weg ist; teilweise sind die ADHS - Symptome leicht verstärkt da (für etwa 2 Stunden), manchmal ist es einfach so, dass ich merke, „Ok, bin genervt/motivationslos… Wirkung ist wohl weg :blush:

Ab Neujahr nehme ich ja dann 50 mg und bin schon gespannt :star_struck:

Viele Grüße :smiling_face:

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Gelenke steif? Muskelschmerzen? Nur angeschwollen, also, nur die haut sozusagen, oder die Gelenkkapsel?

Rückenschmerzen? Zittern? Krampf? Herz ok? Allergieanzeichen wie verstopfte nase, trockener rachen, kopfschmerzen?

ich tippe entweder

  1. ich weiß nicht
  2. histaminreaktion (kommt vor bei elvanse)
  3. vitaminmangel
  4. entzündung der gelenkfaszien durch hefefepilz / bakterium / virus
  5. prädiabetis

dazu weiß ich aber zu wenig.

daß du abends hin fertig bist und so alles: zuwenig gegessen, würde ich behaupten. Morgens isst du ja schon, iss einen kleinen fettigen protein notsnack, 1 Stunde bevor du sonst dein elvans Loch hast. paar pommes. halbe packung erdnüsse. halben camembert. großes stück salami. sowas halt.

falls du dein ganzes Leben lang versucht hast abzunehmen, und jetzt plötzlich hast du viel abgenommen:

Vitaminmangel.

Falls du dick bist, immer noch: dezentes, harmloses diabetis problem. leicht zu beheben.

das ist alles nur geraten ne, ich erzähle das hier ganz ohne fakten, ich hab nur so überlegt, was man im leben so hat, nimm das bloß nicht zu ernst.

es ist sozusagen nur damit du eine idee bekommst, was es sein könnte.

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Also „nur“ die Finger, Gelenke nicht. Schmerzen nur, wenn ich versehentlich irgendwo gegen haue (bei mir als Schüssel kommt das öfter vor :joy:)

Keine Krämpfe, kein Zittern, Herz und Blutdruck in Ordnung.

Zu dick bin ich nicht.

Werde es natürlich auch beim nächsten „Dosis-“ Gespräch mit der Ärztin ansprechen.

Ich versuche es, immer einen Snack/Riegel bei mir zu haben und zu mir zu nehmen; vor allem, wenn ich merke, dass scheinbar das „Loch“ kommt :grin:

Blutzucker mess ich in den nächsten Tagen mal wieder.

Vg

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dann fällt mir nur ein:

musstest du viel trinken in letzter zeit, ekliger Durst, ganz komischer trockner durst, obwohl du garnicht trinken möchtest?

Gelenke nicht betroffen, sehr sehr sehr gut.

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