So ein symthom Vordruck für ADHD zum eindosieren suche ich zufällig seit 2 Tagen aber fand nix, danke! ^-^
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Es gibt auch Elvanse 40mg. Nur nicht für Erwachsene (Elvanse Adult). Ggfs. könntest du versuchen, eine Kostenübernahme anzustreben… da das mit dem Auflösen aber auch klappt… war mir das zu kompliziert. Du kannst es auch selbst zahlen, dann ists gar kein Problem. Wieso würde das ggfs. ein Suchtverhalten „reaktivieren“, v.a. wenn du es nur 1x am Tag nimmst? Die Aussage von deinem Arzt könntest du ja nochmal hinterfragen. Ich muss ehrlich sagen, dass mit dem in Wasser lösen ist echt total nervig 
aber über bzw. unterdosiert sein ist eben einfach noch nerviger. Und du würdest es ja trotzdem nur 1x am Tag nehmen. Sollen sie halt die Zwischendosen auch für Erwachsene freigeben!!
Zu dem „sich auf ein einziges unwichtiges Detail hyper zu fokussieren unter Elvanse“ – klingt für mich nach „etwas zu viel“. Kann natürlich aber auch einfach nur ein „dran gewöhnen“ sein. Beobachten 
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Ich bin nach einiger Zeit der Eindosierungsphase, mit dem Arzt auf 50mg am morgen und 40mg am Mittag (Bei Bedarf) der natürlich fast immer da ist. Elvanse wirkt bei mir leider nur effektiv max. 5-6h. Keine Ahnung wieso? Ich hatte schon immer einen schnellen Stoffwechsel, vielleicht deswegen.
Manchmal brauche ich aber auch nur 20mg oder 30mg. Ich darf die Kapseln da öffnen und das Pulver Feindosieren. Hab ich extra mit dem Arzt abgesprochen. Da nicht jeder Tag irgendwie die gleiche Dosierung bei mir erfordert. An manchen Tagen, wenn man aufsteht, ist einfach alles so komisch und leer, an manchen dann wieder nicht. Da helfen mir die bis zu 90mg/d schon sehr, wenn der Tag mal hart ist.
Liebe Grüße
Mit der Wirkdauer ists bei mir genauso… super nervig. Das Attentin (nicht retardiertes Dexamphetamin) wirkt bei mir ungefähr genauso lang wie Elvanse, fängt nur rel. direkt an zu wirken.
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Ich finde es einfach dermaßen, ja wirklich schon asozial nach Definition, dass Attentin nicht für über 18-jährige mit AD(H)S zugelassen wird… Das ist doch einfach nur dumm…
Man muss sich mal vorstellen. Ich bin ja bei einem bekannteren ADHS Arzt hier im Umkreis der in einer LWL Ambulanz, seit über 40 Jahren Oberarzt ist (Geht in 8 Monaten leider in Rente, könnte deswegen weinen…)
Der war 2019 bereit, mir nach 3 Jahren Beobachtung (Seitdem Patient, weil über 18 geworden) dann am Ende Cannabis zu verschreiben. Nachdem ich im Sprechzimmer irgendwann weinend zusammengebrochen bin, weil ich das mit dem Schwarzmarkt nicht mehr konnte und das Gewissen mich so gebissen hat.
Er merkte, dass es mir mit Cannabis besser ging, vor allem bei den Terminen. Dann wägte er ab und wir boxten die Kostenübernahme 10 Monate vor dem Sozialgericht durch. 50% wegen Versäumnis der Frist der Krankenkasse , aber die Richterin sagte auch das die Studienlage ausreicht und auch die Fallstudie von Franjo Grotenherm, als Beweis der möglichen Besserung der Krankheit ausreiche. Das war ein Schlag ins Gesicht der Kasse für mich. Das Ganze war leider aber eine freiwillige mündlich „Verhandlung“, die man wohl wahrnehmen darf, wenn der Kläger die Rechtslage, auch nur ein Stückchen weit nicht ganz versteht. Deswegen wollte ich diese mündliche „Verhandlung“ auch.
Und die Krankenkasse wurde direkt noch einmal gerügt, da sie mir nicht Bescheid gab, als die Frist abgelaufen ist und ich deswegen auf eigene Kosten viele weitere Monate mein Cannabis selbst aus der Apotheke bezahlen musste… Na ja ich drifte ab, auf jeden Fall heftige Geschichte. Es hat mir aber schon irgendwie das Leben viel erträglicher gemacht, auch wenn es natürlich nicht zu 0% Nebenwirkungsfrei ist. Trockener Mund etc. kommen manchmal vor.
Dazu sei auch noch gesagt, dass mein Arzt ja auf ADHS bei Erwachsenen spezialisiert ist, mit zusätzlicher Fachrichtung als Suchtarzt, Psychotherapeut und für Autismus. Er hat also Ahnung und dass er mir Cannabis verschreibt, heißt schon was, finde ich. Vor allem, wenn ich die in den Foren, in denen ich auch aktiv bin, verzweifelten Beiträge lese… Eine Farce…
Ich habe meinen Arzt natürlich auch schon mehrere male auf Attentin angesprochen, aber er will es irgendwie nicht verschreiben. Aber nicht aus Sicherheitsbedenken etc. Er weiß einfach aus Erfahrung das so gut keine Kosten übernommen werden.
Ich frage ich grade, ob ich ihn mal fragen sollte, ob wir es wenigstens einmal auf Privatrezept probieren könnten. Dann wüsste ich, wie sehr sich ein Kampf gegen die Krankenkasse/MDK lohnt.
Ich will aber irgendwie gar nicht vorstellen, dass die Krankenkasse sich es traut das abzulehnen, wenn sie schon den Kampf der KÜ des Cannabis vor Gericht verloren hat und dazu alle Verfahrenskosten, Anwaltskosten etc. zahlen musste. Das sind schon knappe 1200€ monatlich an Behandlungskosten für das Cannabis.
Ob die so einen Antrag auf Attentin separat neu behandeln würden oder in die Akte gucken und sehen „Hmm lieber direkt die Kosten übernehmen“.
Mit der Abweisung der Kostenübernahme des Cannabis ab dem 1. Rezept, hat die Kasse sich ja quasi selbst ein Bein gestellt wenn man so will… lol…
Ja, ich verstehe es auch nicht so richtig. V.a. wenn das Argument „Sucht“ im Fall von ADHS hier eigentlich eher nicht greift…? Hm. Und in den USA werden auch alle möglichen AMP-Präparate verschrieben. Ziemlich mysteriös, das Ganze. Vielleicht wollte man auch die lokale MPH-Forschung/Produktion unterstützen… wer weiß
Nachteil beim Attentin ist ganz klar, dass es ziemlich teuer ist. 50x 5mg kosten über 100 Euro. Elvanse wird dagegen komplett von der Kasse übernommen… sonst würde ich im Zweifelsfall auch komplett umsteigen.
Elvanse ist doch auch ziemlich teuer, meine ich, oder? Ich wusste die Preise mal. Meine da war eine 70mg Packung bei über 130€. Weiß nicht, ob sich das nicht relativiert? Obwohl, die 5mg Attentin sind glaube ich die schwächsten. Da geht es bis 20mg, oder?
Echt ein Schelm, wer da böses denkt. Ich meine, ich bin schon froh, dass wir Erwachsenen auch endlich Dexamphetamin von der Kasse bezahlt bekommen endlich. Aber Attentin mit dazuzunehmen hat für mich aber auch viel mit dem Bürokratiewahnsinn in vielen Bereichen zu tun. Ist zwar alles sehr gut zur Sicherheitsfeststellung etc., aber gerade bei solchen Sachen… Aiaiai ich sage lieber nichts. Werde da manchmal wütend.
Jupp, Elvanse ist auch in etwa so teuer. Aber die Kasse übernimmt ja auch nur Elvanse Adult, nicht Elvanse „normal“, was komplett das gleiche Produkt nur in mehr Abstufungen ist. Völlig banane, das alles.
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@Lexo @schlnk ich gehöre leider zu denen, die nur Attentin nehmen können, weil nichts anderes hilft (Elvanse ging mal, aber leider wirkt es mit anderen Medis nicht mehr). Ich sag euch, das Zeug ist schweineteuer. Die 5mg kosten mich für 6 Wochen schon 162 Euro! Das ist natürlich auf Dauer nicht tragbar und ich muss schauen, dass ich auf lange Sicht entweder eine andere Lösung finde, oder eben doch versuche, es von der Kasse übernommen zu bekommen…
Fühl ich. Finde das Attentin auch echt ganz schön teuer. Hast du mal versucht, D-L-Amphetamin zu bekommen? Das wäre ja noch eine Alternative zum Attentin… vielleicht ist das günstiger?
Hi, ich nehme nun auch Elvanse Adult, ich weiß es ist erst der 2. Tag, aber aktuell noch 15mg (also die Hälfte von einer 30mg Pille).
Bis jetzt merke ich nichts, bis auf leicht ehöhter Puls, den ich auch auf die Nervösität schieben könnte.
Wahrscheinlich ist es noch zu früh, auf 30mg hoch uu gehen, oder? Der Arzt sagte, er würde empfehlen, eine Woche auf der Dosis zu bleiben, aber wenns wirklich nichts bringt, kann ich auf 30 hochgehen.
Meint ihr das ist noch zu früh?
Und noch eine Frage: ich hab vorher relativ viel Koffein getrunken - würde gerade killen für einen Espresso, Kaffee oder Energy. Aber lieber nicht, oder?
LG
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Hey @2_0
Mach am besten das was der Arzt sagt. Gerade Experimente bei diesen Temperaturen sind eher nicht zu empfehlen.
Ich nehme elvanse 50 und kann mittlerweile auch gut Kaffee dazu trinken, aber das war anfangs nicht so.
Insoweit: bleib erstmal dabei. Kann nicht falsch sein. Und die Woche geht ja schnell rum
Alles Liebe für dich 
Hallo @Lea ,
vielen Dank. Ja das mit der Hitze ist wahr. Es ist genauso halt wie gestern. Anfang leicht erhöhter Puls, jetzt ist der Puls normal und ich hab das Gefühl, das Elvanse wirkt gar nicht mehr.
Heute Vormittag allerdings hatte ich das Gefühl, dass mein Hirn nicht mehr AUF AB AUF AB AUF AB macht. Das wird aber auch immer schwächer. Und die KOnzentration ist nicht sonderlich besser geworden.
Ich kenne halt sonst nur Ritalin. Da war das Gefühl stärker, des Tunnelblicks usw. Bin auch diagnostiziert seitdem ich ein Kind bin, also hab schon viel Ritalin in verschiedenen Dosen und Variationen genommen.
Ich schaue morgen nochmal. Ansonsten rufe ich meinen Arzt an.
Koffein lasse ich dann mal. Muss ich eben durch.
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Elvanse kostet zZt 79,18 Euro, egal welche Dosierung… wer es eh selber teilt, kommt also mit den 70mg am längsten aus und am billigsten weg! (Auch wenn hier die KK quasi das Geld spart, aber wer zig Kilometer für ein neues Rezept zurücklegen muss, freut sich auch darüber, dies weniger häufig tun zu müssen…)
Attentin kostet in 20mg (30 Tabs) knapp 120 Euro… wer (um zB mit einer Elvanse-Dosis auch noch den Abend abgedeckt zu bekommen) 5mg per Day zum anstückeln nimmt, kommt damit 120 Tage hin. Wäre dann ein Euro pro Tag, für ca. 4 Monate. Ist es mir wert! 
(Wohlwissend, dass ich mir das Geld durch einen Kostenübernahme-Antrag bei der KK sparen könnte.
Aber hey, ich bin nicht ohne Grund hier…)
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Ich habe heute 30mg genommen und kaum eine Steigerung gemerkt… 
Ansich geht mein Gehirn nicht mehr AUF AB AUF AB AUF AB, und ich fühle mich gebase-der, aber Konzentration ist jetzt nicht wirklich höher. Halt wie gestern.
Nun meine Frage - kann das was mit den Antihistaminikern (Desloratadin) zutun haben, die ich morgens nehme? AKtuell fliegen wieder viele Pollen und kein Bock auf Heuschnupfen
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Ich nehme seit Anfang August Elvanse. Gestartet habe ich mit 30mg, nach einer Woche bin ich auf 50mg umgestiegen, da mir die niedrigste Dosis nicht die gewünschte Kontrolle über meine Konzentration gegeben hat. Mit 50mg fühlte ich mich jedoch ab dem Mittag oft irgendwie ziemlich abgekapselt und innerlich verwirrt, konnte mich schlechter konzentrieren. Hatte auch den Eindruck, dass meine Impulsivität wieder gestiegen ist. Ob ich wohl einfach zu wenig im Laufe des Tages gegessen habe? Habe in den Tagen zwar die Hauptmahlzeiten zu mir genommen, jedoch selten etwas zwischendurch gegessen (wie Obst).
Vorher hatte ich Medikinet Adult genommen (30-20-20), mir war jedoch die Wirkdauer zu kurz (erste Dosis lies bereits nach Max. 4h nach) und der Rebound war jedes Mal extrem unangenehm, was ich selbst mit 10mg unretadiertem MPH nicht so wirklich unter Kontrolle bekam.
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Da bei mir Elvanse selbst mit 70mg aufgeteilt auf 2 Dosen lediglich für die Arbeitszeit gereicht hatte, hab ich viel recherchiert welche Möglichkeiten es für „Schnellverstoffwechsler“ gibt.
Aktuell nehme ich 60mg Atomoxetin zusätzlich zu Elvanse. Dadurch konnte ich meine Elvanse Dosis von 70mg auf 30mg (morgens) reduzieren und komme damit jetzt ganz gut zurecht.
Also bei mir wikrt 30mg gar nicht mehr, also wirklich null.
Problem ist, dass der Arzt sehr schwer zu erreichen ist. Eigentlich sollte ich bis gestern ncoh 15mg nehmen, nahm aber 30mg, weil bei 15mg auch gar kein Effekt zu spüren war.
Jetzt will ich nicht einfach erhöhen… echt schwierig. Nächste Woche ist erst die nächste Stufe dran… 40mg. Dann 50, 60, bis 70. So wars gedacht. mal sehen
Hallo zusammen!
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, da fehlt mir aktuell leider die Zeit dazu…
Zur kurzen Info: ich habe von der Kasse 20mg Elvanse bezahlt bekommen, auch wenn es kein Adult-Präparat ist. Am besten kam ich anfangs klar, wenn ich erst Elvanse nahm und mittags dann Attentin, das ich zuerst selbst bezahlte, die Packung hielt aber auch ewig. 2x die gleiche Dosis Elvanse funktionierte nicht, wegen der Restwirkung der ersten Kapsel, ich war dann drüber. In Wasser auflösen verursachte bei mir Magenkrämpfe und rumpulvern wollte ich wegen meiner Suchtvergangenheit nicht.
Mittlerweile nehme ich nur noch Attentin, einfach weil ich damit sauber dosieren kann und es am besten wirkt, nach einem schriftlichen Antrag an die Kasse meinerseits (nicht vom Facharzt), wurden die Kosten auch übernommen, obwohl die offizielle Freigabe nur bis 18 Jahre geht. Ich bin da wirklich froh, das meine Krankenkasse da ein größeres Verständnis dafür hat, das eben manche Präparate für Kinder und Jugendliche auch bei Erwachsenen besser wirken.
Ach ja…vor Attentin hatte ich eine zeitlang morgens Elvanse und mittags Medikinet retard genommen, das ging auch halbwegs, nur leider „verstrahlt“ mich das Medikinet zu sehr, ich bekomme mittlerweile davon Konzentrationsprobleme, auch wenn ich es als Alleinmedikation nehme.
Viele Grüße
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@schlnk
Das ist bei mir anders, das Elvanse wirkt tatsächlich bis zu 8-9 Stunden, das Attentin eher 3 oder 4.
Ich nehme jedoch lieber 2x2,5mg Attentin, wie einmal 20mg Elvanse (was ungefähr 6mg Attentin entspricht). Ich stelle auch immer wieder fest, dass das Attentin etwas anders wie das Elvanse wirkt, für mich um einiges angenehmer.
@zipzap
Ich nahm eine zeitlang Medikinet 10-5-10-5 retardiert, die 10er hielten 3-4 Stunden, die 5er sogar nur 2. Irgendwann wurde ich mit Medikinet immer verpeilter und wechselte auf Elvanse. Das wirkte lange gut und ausreichend, dauerte jedoch wegen der Nebenwirkungen ein wenig, bis ich mich so richtig daran gewöhnt hatte. Es waren schon einige Wochen am Anfang. Irgendwann bemerkte ich, das Attentin als alleiniges Präparat tatsächlich am besten bei mir wirkt.
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