Elvanse, eure Dosierung?

ADHS - medizinisch, neurologisch, therapeutisch* Medikamentöse Behandlung von ADHS*
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Danke Dir!
Jegliches Koffein und/oder sonstigen Stimulatien lasse ich komplett weg.

Wie lange die Wirkung bei 30 mg ist, kann ich leider gar nicht sagen, das ist ja auch ein Problem. ich merke es gar nicht richtig. Wenn ich nicht wüsste, dass ich es genommen hab, dann würde ich es nicht wissen. Lediglich, wenn ich mal so überlege, wie ich sonst vielleicht auf die ein oder andere Situation reagiert habe, dann denke ich, dass es hilfreich war.
Puih, echt ätzen, wenn man nicht so wirklich sagen kann, wann es und wann es dann nicht mehr wirkt. Irgendwelche Tipps woran man das auch festmachen kann?

Ich werde tatsächlich dann mal nach 2 Wochen 50 mg auf 40mg runter gehen.

un dwas mich am meisten wurmt: bei meiner größten Baustelle mit Konzentration und Sachen zu Ende bringen tut sich so gut wie gar nichts. Ist dann Elvanse wohl eher falsch für mich oder liegt es daran, dass ich bei Elvanse wahrscheinlich noch nicht die optimale Dosis gefunden hab?
Danke Euch

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Ich denke dass es eine Sache der Eindosierung ist.

Elvanse musst du allgemein relativ fein dosieren.
Kleines Beispiel:
Ich nehme 3 x 20mg weil alles andere auf einmal zu viel ist und nicht lange genug wirkt (MPH Non-Responder).

Das klingt gut.
Darf ich fragen wie du aufteilst?

Ich habe (wurde stationär eingestellt) nachmittags beim Kicker spielen irgendwann gemerkt dass die Konzentration problematischer wurde.
Der Vorteil war, dass mein „Gegner“ eine absolute Herausforderung war wo ich keine Sekunde unkonzentriert sein durfte :wink:

Also allgemein kannst du versuchen, dich auf komplexe Dinge zu konzentrieren, zu lesen (Fachliteratur), halt Dinge wo du voll da sein musst / solltest.

Wie gesagt, es wirkt sehr subtil :slight_smile:

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Spiegelmedikament ist es zwar nicht, aber dein Kopf und Körper müssen sich ggfs. trotzdem erstmal dran gewöhnen dass da irgendwas anders ist als sonst. Das kann bis zu 2 Wochen dauern - an Kaffee oder Alkohol muss man sich ja auch erstmal gewöhnen. Klar kann es auch ne Überdosis sein - ich würds abwarten, jetzt nimmst du die 50 ja schon. Die sanftere Variante wäre natürlich das sehr langsame Aufdosieren über mehrere Wochen. :slight_smile:

Ich würde auch sagen, dass es eine eher dezente Wirkung ist - aber aus meiner Sicht ists schon merkbar, vor allem indem ich a) merke dass ich Dinge anfange und auch zu Ende mache und b) mich dabei nicht so leicht ablenken lasse.

Wirkdauer ist natürlich nochmal das andere Thema. In der Packungsbeilage steht 14 Stunden - viele landen eher um und bei 7-8 Stunden. Ich muss sagen, dass ich da tatsächlich bei den 50mg weniger „Rebound“ habe. Also das „Loch“ bleibt gefühlt eher aus (oder kommt erst so spät dass es nicht so stört).

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Habe ich auch schon überlegt und werde ich definitiv mal probieren. Der erste Tag heute runter von 50mg auf 30mg war auf jeden Fall schon mal angenehmer.

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Puh ist schon wieder ne Weile her. Aber waren glaube ich mal 30mg morgens (ca. 7Uhr) und 20mg Mittags (circa 13 Uhr dabei). Da hatte ich ewig zum Einschlafen gebraucht damals. Und irgendwie konnte ich nicht mehr auseinanderhalten was wo wann wirkt weil alles zu subtil.

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Dann war vermutlich die Restwirkung am Ende zu hoch.

Hast du mal über 20/20 nachgedacht?
Einnahme um 7 und 12?

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Hey @sk1004
Ich denke Elvanse kann das leisten im Punkto Konzentration und effektiv gegen Prokrastination wirken, aber, und das ist nach 1,5 J mit Elvanse meine Erfahrung: immer nur dann, wenn die Dosis stimmt!

Ich konnte etwas Interessantes feststellen: ich nehme 50mg tägl, im Urlaub nichts und manchmal am Wochenende auch nichts.

Wenn ich jetzt, weil der Tag im Job länger wird, die Kapsel aufteile 30/20, dann bin ich zwar länger wach, aber irgendwie matschig im Kopf und die Konzentration lässt zu wünschen übrig.

Ich schliesse daraus, dass ich zu wenig nehme für lange Tage und es eigentlich 50mg morgens und 30mg oder 20 mg mittags, nachmittags sein müssten.

Es ist mir bisderl peinlich und man darf das garnicht laut dagen, aber ich habe mich beim Aufteilen der Kapsel schon 1-2Mal übelst vertan und an einem Tag morgens 50 und versehentlich mittags 50 genommen :see_no_evil:

Im Grunde war das retrospektiv betrachtet eine richtig gute Wirkung, ich war sehr ruhig, maximal konzentriert und mMN fast ein bisschen zu ruhig innerlich. Aber ich hatte Power (logisch :sweat_smile:). Leider war an Schlaf nicht zu denken.

Seitdem sind meine Kapseln farblich unterschiedlich :smile:

Also denke ich, dass du noch bisschen probieren musst, bis du die ideale Dosierung gefunden hast. Kann unter Umständen dauern, aber lohnt sich. Daher gib nicht auf :wink:

Ich wünsche dir einen schönen Abend :crescent_moon:

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Okay, also was ich sagen kann ist, dass ich jetzt 2 Tage lang mit 30mg morgens besser geschlafen habe als mit den 50mg morgens davor. Also scheint wohl die Restwirkung von 50mg morgens Abends noch zu hoch zu sein? :thinking:.

30mg morgens und 20mg Mittags waren damals auch zu hoch. Also 50mg am Tag Gesamt zu hoch? Dann würde es Sinn machen mal 40mg über den Tag zu probieren. Mal mit 30/10 und mit 20/20.

Oder die Taktik 50mg wochentags und 30mg am Wochenende. Oh man, so viele Möglichkeiten :flushed:

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Eben genau davon gehe ich aus.

Wenn du unter der Woche 50mg nehmen würdest und am Wochenende 30mg, dafür dann unter der Woche nicht gescheit schläfst, machst du dich spätestens mittelfristig kaputt.

Korrekt.

Oder auch, je nach Wirkung, mittags mal nur 5.

Da kommt es eben genau darauf an wie du darauf reagierst.

Hast du schon eine Idee wie du testen willst?

Also mit welchen Einnahmezeiten?

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Danke erstmal für dein Feedback. Mache jetzt mal noch ein paar Tage die 30mg morgens. Zumindest noch bis ich wieder aus dem Urlaub zu Hause bin. Dann habe ich die 30mg eine Woche durch. Vielleicht ändert sich ja noch was.

Also der nächste Schritt danach ist entweder mal morgens auf 35mg zu gehen und zu schauen wie das so wird. Oder ich bleibe bei den 30mg morgens (7Uhr) und werfe mal 5mg Mittags so um 12 Uhr nach.

Fragt sich halt ob die 5mg morgens mehr nicht so viel reißen oder nicht. Wenn nicht, dann habe ich lieber Wirkverlängerung nach hinten raus.

Fakt ist eins, absoluter Maßstab ist ein guter Schlaf. Wenn der nicht gut ist dann kann ich noch so viel nachwerfen und der Tag ist gelaufen.

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Bitte auf jeden Fall gut beobachten und dokumentieren.
Einfach damit du es sauber nachvollziehen kannst.

Wenn du mit den 30mg morgens prinzipiell gut klar kommst, würde ich vom Gefühl her eher 5mg mittags nachlegen :slight_smile:

Theoretisch sollte dadurch eine Verlängerung in der Wirkdauer entstehen.

Jedoch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass die Verlängerung bei mir nicht ansatzweise dem erforderlichen zeitlichen Rahmen entsprach.
Daher musste ich z.b. mit nachlegen anfangen :wink:

Das definitiv!
Eine saubere Schlafhygiene ist eine der wichtigsten Dinge.
Direkt neben ausreichendem trinken, Selbstfürsorge usw… :wink:

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Genau. Wichtig war jetzt mal, dass ich mir das mit den 50mg merke (aufschreibe) und nicht wieder meine ich brauche mehr und gehe dann einiger Zeit zurück.

Also muss jetzt schon sagen, dass 50mg zu viel waren im Vergleich zu 30mg jetzt. Bin auch emotional ausgeglichener als vorher. Also zu viel fühlt sich echt ähnlich an wie zu wenig.

Definiere gut klarkommen :grinning:. Nein im Ernst, so werde ich es glaube auch machen im nächsten Schritt. Dann muss ich wohl wieder mit dem aufteilen anfangen :expressionless:. Ich bin gespannt. Es ist halt echt schwer sich selbst immer zu beurteilen von außen, wenn man alleine lebt.

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Jap, wenn nicht grade zufällig wie bei mir bei einer absoluten Überdosierung die Hyperaktivität voll durch kommt. Und selbst da war es sehr schwierig für mich das korrekt zu bewerten :wink:

Freut mich aber sehr dass es dir damit besser geht.

Hast du die Möglichkeit einer Fremdbewertung?
Freunde, Familie usw?

Allein ist das echt eine miese Herausforderung.
Zumal man sich selbst gegenüber niemals objektiv ist / sein kann.

Was macht denn das aufteilen für dich so schwierig?

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Danke für Deine Einschätzung. Aber das spricht doch dafür, dass Du mehr nehmen solltest bspw. 70 mg, allerdings vielleicht dann alles nicht zu spät um in den Schlaf zu kommen oder?
Deine versehentliche 2 x 50 mg Wirkung hört sich in jedem Fall sehr gut an :sweat_smile:

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Hi Nono, was für eine tolle Beschreibung! Ich fühle mich mit Elvanse 20mg genauso. Aufgekratzt, aber nicht klar im Kopf, wie ein Nebel, etwas ängstlich etwas falsches zu tun weil man kein richtig klares Bild hat. Leider habe ich keine Ahnung ob ich mit der Dosis hoch oder runter gehen soll.

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Ich finde, man sollte sich nicht dem „guten Willen“ des Arztes ergeben. Will er nicht, was du aus deiner Erfahrung fur dich nun als richtig empfindest, nimm einen anderen Arzt!

Wir sind doch eine große Community hier.

Ein Teil hat Arschi-Ärzte und ein anderer Teil tolerante versuchen wir es Àrzte.

Über die können wir und doch austauschen. Und dann schauen, ob einer dem/der anderen mit einem Tipp zu einem toleranten verhelfen kann!

Also ich gehöre zu den glücklichen, deren Arzt selbst sehr experimentiertgreudig ist und sich nicht strikt an die „Herstellervorgaben“ und die Wünsche der KK hält um denen zu gefallen.

Er sitzt in Hannover.

Bei Interesse teile ich den Kontakt mit euch.

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Du kannst die Daten gerne zur Ärzteliste hinzufügen (lassen) :slight_smile:
Wäre definitiv eine gute Sache :wink:

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Ich war ja jetzt paar Wochen im Ausland im Urlaub und hatte dann irgendwie kein gutes Gefühl mit Spritze und BTM Medikamenten zu Reisen, hab mich schon am rumstottern gesehen beim Zollbeamten (die das alles am Ende überhaupt nicht interessiert hat).
Hab dann aus Panik am Flughafen auch noch meine zu diesem Zweck lange angesammelten Leerkapseln weggeworfen…die Angst als „Drogi“ eingestuft zu werden, auch wenn man das selbst nicht so sieht ist eben trotzdem da…

Letzten Endes hab ich dann die Hälfte der Zeit einfach eine 70er in ein Shotglas aufgelöst und „zwei Schluck“ über den Tag verteilt genommen.
Und damit dann wieder paar Leerkapseln angesammelt, die ich dann für den Roadtrip einfach aufn Papier geleert und dann ebenfalls pi mal Daumen hälftig in die Kapseln zurückgeschaufelt habe.

Fazit?
Ohne jetzt irgendein Vorgehen mit Feindosieren zu kritisieren: Bei MIR hab ich ungefähr NULL Unterschied gemerkt.
Mein ganzes Gehader mit wie ich die 70 genau aufteile oder obs am Ende vielleicht doch eh zuviel ist und weniger mehr ist, hat mehr mit dem Hyperfokus auf das Thema zu tun bei mir, als mit der tatsächlichen Wirkung.
Zudem die Bedingungen zum experimentieren ja quasi halbwegs ideal waren: Konstant weniger objektiver Stress als normalerweise und jeder Tag ein Wochenende…
Das einzige was ich bestätigen konnte:
Wenn ichs mal NICHt genommen habe, nahm die allgemeine Reizbarkeit und Ungeduld deutlich zu und ich sollte wirklich wieder anfangen mir für die zweite Dosis nen Wecker zu stellen…
Einfach weil ich sie sonst vergesse.
Aber ohne Beanspruchung tagsüber machts bei mir nach wie vor keinen grossen Unterschied, WANN genau ich die zweite Dosis nehme.
Ich hab nach wie vor noch nicht einmal Schlafschwierigkeiten gehabt, obwohl ich die zweite Dosis manchmal erst um 19 Uhr genommen habe.

WENN ich mal Schlafschwierigkeiten habe, dann 100% weil ich eben keine Wirkung mehr habe und einfach nicht schlafen gehe, weil es so viel zu bingen und spielen und scrollen gibt…

Nur mal so als positiver Zwischenbericht, vor allem für all die, die dieses „manuelle“ Dosieren abschreckt, weil es so kompliziert klingt.

Ich hab am Ende dann auch noch 2-3 mal ne komplette 70er Kapsel nehmen müssen, weil ich weder auflösen konnte, noch vorbereitete Leerkapseln hatte und da fühl ich mich nach wie vor klar überdosiert.

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Das auch nochmal als Zwischenmeldung:

Ne Überdosierung merkt man glaub ich schon sehr deutlich, auch wenn ICH mir eben aus eigener Erfahrung nicht vorstellen kann, bei so kleinen Dosen schon überdosiert zu sein.
Ne Überdosierung merkt man vor allem sehr viel deutlicher als ne Unterdosierung, es wird zwar oft genug erwähnt, aber Elvanse, wenn es passt, wirkt wirklich subtil.
Sobald man das deutliche Gefühl hat, dass es NICHT mehr wirkt, hat man wahrscheinlich zuvor schon zuviel genommen.

Und man darf es eben wirklich auch sowieso nur als EIN Stützpfeiler betrachten:
Es hilft vor allem dabei, neue Strategien zu lernen und an Sachen dran zu bleiben, es ist kein magischer „Wow, ich kann plötzlich Farbe sehen“ Switch, auch wenn der oft beschrieben wird.
Mag ja sein, dass es bei manchen Personen wirklich so ist, aber erstens GIBT es eben ein leichtes Hochgefühl am Anfang bei der Eindosierung, auch wenn man noch nicht überdosiert ist, aber das AUCH nochmal stärker sein kann, WEIL man überdosiert ist.
Und das wird dann vielleicht schnell verwechselt mit „plötzlich zu funktionieren“.

Weniger Gereiztheit, allgemein weniger "Stress"gefühle, mehr „Dranbleibe“-Vermögen, weniger „Energielöcher“ über den Tag verteilt, weniger Initiierungsprobleme (WENN man sich was vorgenommen hat, ohne das prokrastiniert man genauso), weniger Schwierigkeiten mit emotionaler Dysregulation und im Idealfall auch weniger depressive Gefühle („Dysphorie bei inaktivität“, hier im Wiki auch schön erklärt), das sind alles viel positivere Effekte, als man sie vielleicht unmittelbar wahrnimmt als „Heileffekt“.

Wie gesagt, was man am deutlichsten merkt bei Elvanse, ist nicht die richtige Dosis, sondern die Überdosierung.
Also, vor allem wenn die Wirkung generell nicht lange genug anhält:
Lieber mehrere kleinere Dosen und generell nicht so viel erwarten an „kick“…:slight_smile: Das vermeidet hoffentlich Nebenwirkungen aufgrund von Überdosierung…

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Ich geb auch nochmal nen Wasserstand…
Nehme jetzt ja seit knapp nem Monat 50mg Elvanse. Am Anfang hatte ich den Eindruck „huiuiui irgendwie bisschen viel vielleicht“ - aber dafür hats den ganzen Tag gewirkt. Nach ein paar Tagen hab ich mich auch nicht mehr überdosiert gefühlt.

Mittlerweile… mmmhm. :smiley: gefühlt wirkt das Elvanse 50mg nur noch ähnlich lang wie die 30mg ca. 8-16 Uhr (also vielleicht 1-2 Stunden länger als 30mg). Der Rebound ist jetzt auch „wieder da“… 2 Stunden knatschig und dann gehts wieder… richtig ärgerlich.

Morgen gehe ich zu meinem Arzt, mal schauen was der dazu zu sagen hat. Wenn das wieder so unproduktiv wird wie die letzten Male, suche ich mir vielleicht wirklich nochmal jemand anderes… ich glaube nach wie vor, mit 30mg + Attentin nachmittags wäre ich besser dran.