Elvanse, eure Dosierung?

Ja es ist unsäglicher Mist…

Und was da bei dir los ist - ich kann mir da auch keinen Reim drauf machen…

Ich nehme niedrig dosiertes Elvanse morgens und vormittags und dann zweimal hintereinander niedrig dosiertes Attentin. Sonst könnte ich nämlich auch nicht schlafen.

Kann es sein, dass du in der Wirkzeit zu wenig trinkst und isst? Ich kenne diese Wirklöcher auch und ich versuche zuerst mit etwas Traubenzucker gegenzusteuern. Wenn das nicht hilft dann einen Kaffee und eine richtige Mahlzeit. Hat schon oft geholfen. Oft habe ich das Gefühl, dass die Wirkung dann wieder da ist aber des Öfteren auch nicht xD

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interessant was du schreibst.Bei mir ist es ähnlich.Dachte nur nicht,dass es evtl mit den 70 mg zusammen hängen könnte.Mit 70mg oft Alkohol getrunken, geraucht und Mist gegessen.Mit 50 mg schien es gut zu sein.Nur die wirken nicht lang genug.Dachte meine schlechte Phase hängt damit zusammen,dass ich 1,5 Jahre Stalking hinter mir habe.
Mit dem Trinken und Rauchen habe ich nun nämlich aufgehört und bin umgezogen,habe meine Ruhe.Möchte trotzdem Elvanse kurz absetzen und wieder auf 60 oder 50 mg zurück.Nur für meinen neuen Job wird die Länge der Wirkung wieder zu kurz sein.Zumindest für nach der Arbeit nicht ausreichen.

Egal was ihr macht…

Achtet bitte Grade bei Elvanse darauf, dass ihr ausreichend trinkt.

Merke das bei mir selbst immer wieder dass, wenn ich nicht ausreichend trinke, die Wirkung deutlich früher nachlässt.

Die optimale Menge ist zwar absolut individuell, aber seht bitte zu dass ihr zumindest 1-1,5l über den Tag verteilt trinkt.

Mehr ist gut, weniger eher nicht.
Aber wie gesagt, im Detail hochgradig individuell.

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Ja, danke. Vielleicht sollten n trink Erinnerungsthread beginnen?

Trink immer zu wenig.

Wüsste nicht was der bringen sollte.

Denke da eher Richtung reminder aka Wecker und so.

War n Witz.

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Bei der Mehrheit der Betroffenen wirkt Elvanse nicht die angegebenen 12 bis 14 Stunden. Häufig scheinen es eher 7 Stunden zu sein. Viele nehmen daher mehrere Dosen am Tag, um die Tagesabdeckung hinzukriegen. 2. Dosis dann niedriger als die erste.
Ask your doctor…

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Huhu…
Hier mal meine Erfahrung:
Seit Anfang Oktober erhalte ich Elvanse adult 30mg.
Von Beginn an löse ich Elvanse in Wasser auf und nehme die Dosis direkt nach dem Frühstück ein.

Im Aufklärungsgespräch mit meinem Arzt,
meinte dieser bereits, dass

a) bei Frauen mit den Schwankungen im Zyklus unterschiedlich hoher Bedarf an Stimulanz entstehen kann

b) dass es sein kann, dass 30mg sogar zu hoch seien. Ich solle das mal ausprobieren und es sei möglich, die Dosis nicht ganz zu nehmen (mit Verweis, dass 30mg aktuell Initialdosis sei, aber der Hersteller gerade daran ist, auch 20mg-Dosen auf den Markt zu bringen)

Beides entspricht in Etwa dem, was hier im Forum ja auch immer wieder diskutiert wird. (Ob er wohl das Forum kennt?)

Kurzfassung: meine Idealdosis liegt im größten Teil des Zyklus zwischen 20mg und 30mg. An 2-3 Tagen in der 2 Zyklushälfte ist der Bedarf etwa bis 45mg zu vermuten. (Noch in der Erprobung!)

Lange Fassung:
Für die Eindosierung hatte ich zunächst 2 Monate Zeit, in denen ich ausdrücklich selbst beobachten und die Dosierung (unterhalb von 30mg!) selbstständig anpassen dutfte/sollte. Sollten Nebenwirkungen nicht verschwinden oder Wirkung nicht einsetzen, sollte ich mich in der Akutsprechstunde auch schon vor dem nächsten Termin melden.

Am Anfang hatte ich noch etwas Bedenken und habe mich entschieden mit niedriger Dosis zu starten:

  • Start: 15mg mit Nebenwirkung: Kopfschmerzen, Müdigkeit am Tag, Reizempfindlichkeit, Kieferpressen (Dosis zu gering!)

  • nach 7 Tagen: 20mg: erster Tag noch Kopfschmerzen, die dann weggingen; insgesamt mehr Konzentration, Antrieb, innere Ruhe, leichter stimmungsaufhellender Effekt,
    teilw.gegen Nachmittag motorische Unruhe, Reizempfindlichkeit (Wirkung tendenziell gut, aber zu kurz)

  • nach weiteren 5 Tagen: 25mg: positive Wirkungen halten länger an, insgesamt ausgeglichenes Gefühl (schien als Idealdosis…bis der Zyklus seine Tücken zeigte)

  • 30mg in PMS-Zeit und Beginn Menstruation - schienen teilweise zu gering: kaum Wirkung bemerkt, außer etwas bessere Stimmung (immerhin!) - bis plötzlich ein Tag kam an dem ich überreizt, getrieben, unruhig war (Dosis schien also plötzlich zu hoch!)

  • dann nochmal mit Zyklus/Östrogenpegel befasst (Eindosierungstabelle hilfreich!) und entsprechende Anpassung auf 20mg, 25mg, 30mg je nach Zykluszeitpunkt :
    Die 5mg-Schritte habe ich angepasst nach der „Formel“
    Tendenz der DA-Erhöhung in Tabelle+ Wirkung des Vortages = Startschuss für 5mg-Schritt nach oben oder unten
    (Beispiel: wenn Tabelle sagt: DA-Erhöhung gering- dann tendenziell nach oben dosieren, aber Dosisschritt erst machen, wenn Tag vorher leichte Einbußen in Wirkung deutlich wurden(bei mir z.B. sichtbar durch motorische Unruhe))

Für die Aufteilung der Dosis löse ich Elvanse in Wasser auf. Hierfür nutze ich eine kleine Glasflasche (Sylter-Salatsauce ;)), in die sehr knapp 300ml passen. Die unterschiedlichen ml Schritte (100, 150, 200, 250) habe ich einmalig abgemessen und auf der Flasche markiert. Ich trinke dann die entsprechende Dosis ab. Rest: Wegschütten oder für Folgetag aufheben (wenn es rechnerisch Sinn ergibt;) - ich habe 2 identische Flaschen präpariert, sodass ich Reste nicht nochmal umschütten muss).

Die Flasche ist unauffällig und neutral. Ich kann die Dosis so auch offen und „so nebenbei“ bei der Arbeit (sogar in der Teamsitzung) nehmen. Enge Kolleg*innen weihe ich mit der Zeit ein, für alle anderen ist das ein Nahrungsergänzungsmittel. Die wenigsten interessieren sich aber wirklich dafür :wink:

Durch Zufall (ich wurde beim Abtrinken unterbrochen) habe ich bemerkt, dass mir Elvanse am besten bekommt, wenn ich zunächst 20mg abtrinke (meine Mindestdosis!) und nach Bedarf (Zyklus!) dann ca. 4 Stunden später 5mg/10mg.

Das habe ich so auch mit meinem Arzt im Auswertungstermin besprochen und es wurde so von ihm abgesegnet!

Da ich an 2-3 Tagen in der PMS-Zeit das Gefühl habe, dass 30mg nicht ganz ausreichen, habe ich außerdem die Erlaubnis probeweise an diesem Tagen bis 45 mg nach oben zu dosieren. Das war jetzt in diesem Zyklus aber nicht nötig (hatte schon immer starke Schwankungen von gar kein PMS bis starke psychische Symptome (Verdacht PMDS)).

Mein Arzt und ich vertrauen da auf mein Körpergefühl, meine Erfahrung, meine Dokumentation und den großen Respekt mit dem ich Stimulanz von Anfang an (auch kritisch) gegenüberstehe. Sowohl er als auch ich sehen das nach dem Motto: so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Erfahrung:
Im Moment profitiere ich von der positiven Wirkung, merke

  • höhere Energie-Kapazitäten im Alltag: bin nach der Arbeit dazu in der Lage den Feierabend bewusst zu genießen (statt Zwangserholung, weil kaputt), „Freilauf“ (fehlende Struktur) an Wochenende/ freien Tagen/ in Urlaub stützt mich nicht mehr in Stimmungstief
  • plane, beginne,beende Projekte (beruflich&privat)
  • merke dadurch deutlich mehr Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein dadurch gesteigert
  • Kontakte zu Mitmenschen verbessern sich im Akkord (kann Gesprächen besser folgen, aktiv zuhören, unterbreche nicht mehr impulsiv, schaffe es, die eigene Story zurückzuhalten und an der passenden Stelle zu platzieren, maskiere viel weniger und bin dadurch authentischer)
  • ich bin klarer in meiner Haltung und Meinung = entwickle plötzlich eine Art „Führungskompetenz“ (bzw.wird diese sichtbar!) = werde plötzlich als „Fels in der Brandung“ wahrgenommen
  • großes Bedürfnis offene Themen zu klären, dadurch schwierige, intime teilw. emotionale Gespräche geführt und dabei Emotionen gut wahrnehmen und regulieren können (ohne etwas unterdrücken zu müssen)
  • Zugriff auf kreative Ideen und außergewöhnliche Lösungen effektiv „kanalisiert“, sodass ich diese auch anderen angemessen mitteilen kann
  • endlich (!)innere Ruhe (außer, wenn Dosis falsch)
  • Nagelhaut, Fingernägel nicht mehr angeknibbelt (außer, wenn Dosis falsch)
  • insgesamt bessere Laune, mehr Genussfähigkeit, Offenheit, Zugriff/ Zugang zu Emotionen & diese regulieren können
  • insgesamt das Gefühl viele „Kontrollmechanismen“ und bisherige Copingstrategien loszulassen, das bringt viel Leichtigkeit, Lebensfreude und meine Persönlichkeit schält sich mehr und mehr heraus.

Gerade lichtet sich mit Hilfe der Diagnose und Medikament also der ganze Nebel, der bisher über meinem Leben lag.
Erst letztes Wochenende habe ich meine Geschwister und Eltern über die Diagnose informiert. Nach kurzem Überraschungsmoment kam heraus, dass mein Bruder als Kind eine Autismus/ADHS-Diagnose erhalten hatte, die aber innerhalb der Familie nicht kommuniziert wurde. Die Info hätte mir natürlich einige Zweifel auf dem Weg zur Diagnose gespart, aber ich bin stolz auf mich, meinen Verdacht auf eigene Faust verfolgt zu haben. Ich hab das Gefühl aktuell 1000 Entwicklungsschritte in kürzester Zeit zu machen, nachdem ich zuvor über mehrere Jahre in Therapie mit falscher Diagnose nicht voran kam. Aktuell sehe ich in der Stimulanz eine große Unterstützung und gleichzeitig sehe ich auf fast 37 Lebensjahre zurück und kann mir nur selber „High-Five“ geben, wie ich TROTZ der ADHS alles bisher hinbekommen habe. Ich trauere keiner Sache hinterher und spüre auch keine Vorwürfe gegenüber Familie/ ehemaligen Lehrkräften/…, dass niemand das früher erkannt hat, sondern genieße die Klarheit jetzt.

Langfristig kann ich mir vorstellen auch wieder ohne Medikamente den Alltag zu gestalten oder diese nur für bestimmte Phasen zu nutzen. Im Moment bin ich jedoch dankbar für die hilfreiche und positive Unterstützung.

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Hallo!

Ich bin momentan bei der Eindosierung und unsicher, ob ich die Dosis schon erhöhen sollte.

Habe mit 7,5 mg angefangen, dann, weil ich schon gemerkt habe, dass es zu wenig ist, nach 2 Tagen auf 10 mg erhöht und habe dadurch schon eine Wirkung - bin körperlich fitter, innerlich ruhiger - aber ab nachmittags ein ziemliches körperliches und emotionales Tief.
Einnahmezeit war bei mir immer so 9:30 bis 10 Uhr, Tief beginnend ab 15 Uhr und richtig stark ab 17 Uhr.
Ich schlafe tendenziell eher besser, d.h. einschlafen geht schneller und durchschlafen ist wahrscheinlicher, aber mein Puls ist sehr viel höher als vorher, auch nachts bzw. im Schlaf, und dieser in der Folge davon weniger erholsam.
Tagsüber in Ruhe und im Liegen liegt mein Puls jetzt so bei 82-97 und im Schlaf bei 75, das gefällt mir nicht so gut. Vorher waren Werte zwischen ca. 55 und 65 normal für mich (tagsüber wie nachts) und höhere Ausnahmen bis um die 75 kamen zwar vor, aber waren eben Ausnahmen.
Mein Blutdruck ist nur minimal angestiegen, da wäre ein Anstieg aber unproblematischer bzw. sogar wünschenswert, weil ich tendenziell zu niedrigen habe.
Abends hatte ich in den letzten Tagen extrem viel Hunger, wie so 'n „Loch im Magen“, obwohl ich während der Wirkdauer des Medikaments normal gegessen und getrunken habe und auch nicht weniger Appetit hatte.

Auf Koffein habe ich verzichtet.

Ich würde eigentlich denken, dass es sinnvoll ist, die Morgendosis zu erhöhen oder mittags nochmal nachzulegen, aber bin unsicher, ob ich mir den Puls damit noch mehr hochdrücke. Der ist bei mir schon bei geringen Belastungen generell immer schnell sehr hoch (im Gegensatz zum Ruhepuls). Habe schon gelesen, dass das bei anderen nach einer Weile besser wurde und hoffe eigentlich, dass das bei mir auch bald passiert - sind ja erst ein paar Tage.

Ansonsten hatte ich nur Kopfschmerzen als Nebenwirkung, aber die können auch mit dem Koffeinverzicht zu tun haben. Habe zwar schon vor Beginn der Medikation langsam reduziert, aber davor halt auch jahrelang 1-3 Dosen Energy Drink pro Tag getrunken.

Falls ihr dazu (abwarten oder schon erhöhen) Input habt, freu ich mich!

Hey, mir geht es genauso. Ich habe das Problem allerdings grade zwischen 50 und 70 und es wirkt bei mir auch nur so 3-5 Stunden und ist super zickig. An manchen Tagen wirkt es auch nicht so richtig, da hatte ich dann auch das Gefühl, dass ich eine Überdosis hatte etc. oder einen ganz üblen Rebound mittags. Mit 50 hatte ich eine gute Wirkung, aber die Zeit beim anfluten und eben beim abklingen war ganz extrem unangenehm, wie ein dauerhafter Rebound. Bei 70 habe ich eben nur noch mittags ein Rebound, aber die Wirkung von 3-5 stunden reicht mir ja vorne und hinten nicht. Vor allem könnte ich ja gar nicht nochmal nachdosieren, weil ich schon bei den 70 angekommen bin.

Teufelszeug wirklich. Ich glaube ich probiere doch wieder medikinet :disappointed:

Oje, alles nicht einfach!

Nicht für jeden ist das ganz niedrige Eindosieren das Richtige.

Es ist leider schwer vorauszusagen, wer aufpassen soll und niedrig anfangen. Klar ist es halt dann, wenn man zuvor schon bei anderen Medikamenten weniger gebraucht hat.

Aber dass Elvanse eben dann unabhängig vom niedrigen Eindosieren auch bei Dosishöhen von 50-70mg nur 3-5 Stunden wirkt, ist ja auch noch mal sehr interessant.

Denn mir als Niedrigdosierer, die ich zwei Dosen am Tag nehme, sagen manche Ärzte, dass ich halt einfach eine ordentlich hohe Einzeldosis nehmen soll und dann sei der Tag auch automatisch abgedeckt.

Tja…

Elvanse… ein Medikament nur für Menschen mit guten Nerven und verständnisvollen, mutigen Ärzten…

:adxs_koo:

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… ja und wäre schön, wenn der Arzt dann auch einfach Erfahrung mit den Medikamenten hat, am besten selber betroffen ist und die Medis zumindest mal kurz ausprobiert hat.

Ich bin sehr froh, dass ich die meisten der Medikamente, die der KijuPsy meinen Kindern verschreibt, irgendwann auch schon mal selber genommen habe… das ist ungemein hilfreich, wenn man als Eltern die ganz individuelle Feineinstellung letztlich ja von außen vornehmen muss. Die Kinder können ja teilweise nicht sehr gut sagen, was besser ist… ist zumindest hier bei uns meine Erfahrung.

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Ich glaube, dass ist wahrscheinlich oft so, kann man aber auch nicht pauschalisieren.

Würde mich aber auch nochmal genauer interessieren, ich frag mal eine Apothekerin :woman_health_worker:t2:.

Ich brauchte von MPH eher wenig (aber trotzdem normale Dosierungen), von Elvanse aber höhere. Niedrigere (unter 50) Waren unangenehm.

Ich denke das jetzt nach sehr langer Zeit - das ich meinen Kindern vermutlich die falschen Dosierungen gegeben habe.

Ist aber auch extrem schwierig.

Ja ich bereue heute auch einiges sehr… aber als Eltern kann man ja im jeweiligen Moment eben auch nur mit dem jeweils vorhandenen Wissen handeln…

Zum Beispiel ärgere ich mich, nicht sofort nach der Diagnose meines älteren Sohnes vehement die Medikation gefordert zu haben… denn damals war er noch kurz vor der Einschulung.

Oder nicht den Arzt gewechselt zu haben, als der das ADS beim Bruder trotz meiner Hinweise bei der Testung nicht erkannt hat.

Hachjaaa…

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Probier mal 2 Reiswaffeln zur Ein ahme zu essen.
(Es geht um den Magen-pH-Wert…)

Ist denn die Aufnahme von LDX abhängig vom ph wert im Magen? Bzw so, das es eine klinische Relevanz hätte? :thinking:

Es gibt tatsächlich Forenmitglieder, die - damals noch in der Anderswelt - Probleme hatten, das beobachtet haben und es lief besser, als sie es berücksichtigten. Ich glaube @Zappelhirn war der Erste… leider ist das hier eben nicht nachzulesen. Im ADHS Forum oder wie es hieß, könnte es auch noch irgendwo stehen, das ist ein zahlungspflichtiges Forum, das noch besteht.

Bei mir sind es immer zu viele Faktoren, warum es mal funktioniert und mal nicht und ich kann mir auch nicht merken, was was bewirken würde.

Danke.

Hatte nochmal recherchiert ob der ph Wert im Magen einen Einfluss auf die Aufnahme von LDX im Darm hat - hat er aber nicht. Zumindest keine klinische Relevanz.

Auch hat wohl eine Reiswaffel kaum einen Einfluss auf den ph Wert - wohl aber für ein paar Minuten.

Aber es kann ja trotzdem individuell einen Einfluss haben - vielleicht auch einfach das man etwas gegessen hat.

LDX selbst wird ja erst im Blut umgewandelt.

Hier kann man das auch nochmal nachlesen:

Bei Medikinet adult hat der ph Wert im Magen einen Einfluss auf die Freisetzung.

Vielleicht gibts aber noch Aspekte, die ich noch nicht gefunden habe.