Elvanse + Nikotin

Hallo,

Ich bekomme seit einer Weile Elvanse Adult 30 mg (vorher MPH mit Reboundproblematik). Vor Beginn der Medikation war ich mäßiger Raucher (4-8 selbstgedrehte Zigaretten am Tag, schwankend und mehr bei Stress oder starker Langeweile). Unter Elvanse ist mein Nikotin-Konsum in Stress-Situationen deutlich zurückgegangen. Von den vielen anderen positiven Veränderungen seit Elvanse berichte ich vielleicht ein andernmal :wink:

Die Frage, die ich mir derzeit stelle:
Wie genau beeinflusst Nikotin die Wirkung von Elvanse? (vergleichsweise zu der Beeinflussung durch Koffein?)

Könnte ein erhöhtes Nikotinverlangen 4h nach Elvanse-Einnahme ein Symptom für Überdosierung von Elvanse sein? Nach der ersten Zigarette am Tag werde ich etwas antriebslos, was ja ein weiteres Symtom einer Elvanse-Überdosierung wäre. Ein Tag ohne Zigarette und nur mit Elvanse läuft ok bis auf die auftretende Unruhe durch Nikotinentzug, aber Motivation und Wirkung ist bis nachmittags/abends da. Lamgeweile ist beim Entzug wohl mein größter Feind. Wegen Nikotinentzug ist der Schlaf dann Nachts aber nicht sehr gut und am nächsten Tag wirkt auch Elvanse dementsprechend schlecht und ich falle meist nach ein paar Tagen ohne Nikotin zurück. Ich werde das Gefühl nicht los, dass mir meine Nikotinabhängigkeit die Wirkung des Medikaments kaputt macht, gelange aber gleichzeitig immer wieder in diese Abwärtsspitale wenn ich wieder mal einen Entzug starte.
Ich Scheitere spätestens ein paar Tage nach dem Entzugsbeginn an der Abendzigarette vor dem Schlafengehen.

Hat jemand ähnlich oder komplett andere Erfahrungen mit Elvanse in Kombination mit Nikotin gemacht?
Ich bin offen und dankbar für Ratschläge und Beiträge :slight_smile:

Oder Unterdosierung. Ich würde die Nikotinwirkung nicht auf die Elvansewirkung projizieren.

Nikotin erhöht ebenfalls Dopamin - über den Umweg Acetylcholin. Nikotindragees können auch als AD(H)S-Medikament verwendet werden - wobei die Responderrate und die Effektstärke sehr viel schwächer sind als bei Stimulanzien.
Aber wie wäre es bei Dir mit einer Kombi aus Elvanse und Nikotindragees ?
Nikotindragees zu Zigaretten sind wie Stimulanzien als AD(H)S-Medikamente zu Speed als Droge.

Zum Einschlafen hilft auch Melatoninspray.

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@UlBre
Danke für deine Antwort. Nikotindragees habe ich tatsächlich noch nicht probiert, werde ich mal ausprobieren.
Bin eigentlich schon hauptsächlich auf E-Dampfen mit Nikotin (statt ekligen Tabak) umgestiegen, dachte aber ich schreibe lieber Mengenangaben in Zigaretten weil die Menge an Nikotin im Liquid-Tagesverbrauch doch sehr schwankt.
Melatonin habe ich schon als Spray und Tabletten ausprobiert, Einschlafen geht damit super aber habe dann extreme Probleme beim Durchschlafen.

Ging mir auch so. Bin auf ein Kombipräparat (Melatonin, Baldrian, Magnesium) aus dem Drogeriemarkt umgestiegen. Klappt super!

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Ein Psychiater meinte mal zu mir, wenn ich von Elvanse nach 5 Stunden total muede werde, kaeme das vom Zigaretten rauchen. Zuerst hat er Alkohol vermutet, aber ich trinke tagsueber nie Alkohol.

Ich habe seine Aussage damals hinterfragt, da es fuer mich keinen Sinn ergab und immer noch keinen Sinn ergibt.

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Zigarettenkonsum führt im Endeffekt dazu, dass du mehrmals am Tag Schwankungen hast und auch dein Empfinden für die Wirkung des Elvanse kann dadurch negativ beeinflusst werden. Akut augmentiert Nikotin die Wirkung von Elvanse. Du erzeugst durch das Rauchen mehrfach am tag ein künstliches Hoch und wie wir wissen folgt auf ein Hoch nunmal immer ein Tief…
Hat sich erstmal eine Nikotinabhängigkeit etabliert, wird die Wirkung vom Elvanse ohne Nikotin nicht mehr so klar wahrgenommen. Betroffene meinen sie wären über- oder unterdosiert. Geschuldet ist das der Adaption des Hirns an das Nikotin, Rezeptoränderungen nach dem Entzug brauchen seine Zeit und bis dahin lässt sich nur schwer beurteilen, ob man wirklich unter- oder überdosiert ist.

Ich war früher Raucher, dann habe ich zeitweise sehr viel gedampft und letztlich habe ich aufgehört und bin seitdem wesentlich ausgeglichener. Die Erkenntnis war letztlich, dass man sich als Nikotinabhängige Person immer nur dann 100% normal fühlen wird, wenn man geraucht hat. Man erzeugt massivste Schwankungen am Tag. Aus heutiger Sicht kann ich noch viel weniger nachvollziehen, wieso man sich dieser Sucht so hingibt. Ich musste meine Elvanse-Dosierung 1 Monat nach dem Entzug nochmal neu justieren und seitdem geht es mir gut.

Meine Empfehlung: Sich entscheiden, ob man Nikotinabhängig sein will oder nicht. Wenn du kein Problem mit dieser Abhängigkeit als solches hast, gilt es die Entzugserscheinungen unter Tags zu mildern und regelmäßig Nikotin zu konsumieren (präferiert über nicht destruktive Zuführungsformen, wie Lutschtabletten, E-Zigarette). Falls es dir leid ist davon abhängig zu sein, kann ich dir das Buch „endlich nichtraucher“ von Allen Carr sehr empfehlen.
Nikotinabhängigkeit lässt sich schnell bezwingen.

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Du kannst dich gerne auch bei mir per PN melden, wenn du Ressourcen oder Hilfe bzgl. des Nikotinentzugs brauchst. Statistisch betrachtet ist es eine Sucht, die nur wenige bezwingen. Woran das liegt? Von falscher Erwartungshaltung bis hin zu „kognitiver Verzerrung“. Es ist nicht allzu schwer, das richtige Wissen und Mindset vorausgesetzt. Es hat absolut nichts mit Willenskraft zu tun.

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Nehme jetzt seit zwei Wochen Nikotin-„Kaugummis“ statt zu rauchen/dampfen und bin deutlich ausgeglichener, nicht mehr müde mittags.
Außerdem nehme ich Elvanse jetzt nach einem ordentlichen Frühstück (3 Scheiben Brot mit Wurst oÄ) statt davor ein. Ein Joghurt vor der Einnahme scheint nicht auszureichen. Die Wirkung tritt jetzt sehr langsam ein und ich merke die ersten 2 Stunden eigentlich gar nichts. Bei Einnahme vor dem Frühstück, würde ich vermuten, wurde fast der gesamte Wirkstoff schon in den 2-3 Stunden nach Einnahme freigesetzt und ein entsprechendes Tief folgte.
Was mich aber an dieser ganzen Elvanse-Problematik vor/nach dem Frühstück und Nikotin am meisten wurmt, ist dass ich diese ganzen Erkenntnisse schon zwei-drei-Mal gemacht habe und immer wieder aus meinem Rythmus gerate und meine das Frühstück weglassen zu müssen (bin absolut kein Frühstücks-Mensch) oder an der Dosis herumexperimentieren zu müssen. Bekomme jetzt immerhin schon seit 2 Jahren Elvanse und habe immer wieder solche chaotischen Phasen. Einige kann ich sicherlich den Schwankungen durch den Nikotinkonsum zuschreiben.

Deine Beschreibung trifft es sehr gut. Werde meinen Nikotinkonsum mit Kaugummis jetzt schrittweise reduzieren und es dann hoffentlich bald komplett aus der Abhängigkeit geschafft haben. Meine bisherigen Versuche abrupt aufzuhören sind immer nach 3-10 Tagen gescheitert und danach war ich immer total deprimiert.

Bei mir war es genau umgekehrt, Psychiater hat da keinen Zusammenhang gesehen, ich aber schon.

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Finde das Thema und eure Antworten sehr interessant. Bis 2016 habe ich viel geraucht, seitdem dampfe ich mit Nikotin, ca. 3mg. Habe mir nie Gedanken über Elvanse+ Nikotin gemacht.

Hat er zufällig gesagt, woher er das hat? Auch die Stundenangaben seinerseits find ich interessant, warum gerade 5 Stunden?

Ach ja, wie ich das kenne, bezieht sich bei mir aber auf so gut wie alles. Bei mir muss es mehrmals ziemlich wehgetan haben bis ich endlich dran bleibe.

Same, ob es am Nikotin liegt, k.A. Mein Problem ist, dass ich das Dampfen mag und nicht unbedingt weg davon will.

Dir wünsche ich aber viel Erfolg beim Entzug, hoffe du schaffst das!

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Es war meistens 5 Stunden nach der Einnahme. Koennte mit dem Mittagessen zusammenhaengen. Mein Psychiater hat zuerst nach Alkohol gefragt, was ich verneinte. Danach hat er gefragt, ob ich rauche. Ja, ich rauche. Er meinte darauf hin, dass die Muedigkeit davon kommt.

Ich beziehe Alkohol absichtlich auch in meine Theorie mit ein, weil der Psychiater nach beidem gefragt hat und ich schon von vielen gehoert bzw gelesen habe, dass Elvanse schon beim Konsum von sehr kleinen Mengen Alkohol aufhoert zu wirken. Laut eigener Umfrage werden 7 von 10 Personen nach Alkoholkonsum mit Elvanse schneller betrunken als ohne Elvanse

Ich kann mir aber nicht erklaeren, wieso diese Nebenwirkung von Elvanse in irgendeiner Art und Weise mit Alkohol, Tabakrauch bzw. E-Zigaretten (Da war es noch schlimmer) zusammen haengen sollte. Hat jemand eine Antwort darauf?

Es sollte nichts mit dem Abbau in der Leber zu tun haben, da Tabakrauch (nicht Nikotin selbst) nur die Enzyme CYP1A2 stark sowie CYP2B6 schwach hemmt. Amphetamine, darunter Elvanse/LDX, werden aber durch CYP2D6 abgebaut. - Nicotin – Wikipedia

Das Liquid der E-Zigaretten besteht aus Propylenglycol und Glycerin. Die selben Stoffe werden Tabakprodukten als Feuchthaltemittel zugesetzt. - 1,2-Propandiol – Wikipedia

Alkohol wird vor allem durch ADH und anschliessend ALDH abgebaut, leicht durch CYP2E1.

Moegliche Erklaerung: CYP2E1

"Das Rauchen (dabei insbesondere die Aufnahme von zahlreichen Begleitstoffen im Tabakrauch, nicht die Nikotinaufnahme) beeinflusst über das mikrosomale Cytochrome-
P450-System der Leber den Abbau zahlreicher Psychopharmaka. Betroffen sind sowohl die CYP-Isoenzyme 1A2 als auch 2E1."
S3-Leitlinie “Rauchen und Tabakabhängigkeit" (PDF)

## Akute Alkoholzufuhr
"Die akute Alkoholzufuhr kann den Stoffwechsel einiger Medikamente, die über CYP2E1 abgebaut werden, kompetitiv hemmen. Dies gilt vor allem für zentral wirksame Psychopharmaka wie Benzodiazepine, Barbiturate und Phenytoin. Die kompetitive Hemmung führt zu einer erhöhten Konzentration der Wirkstoffe im Blut, zu einer verlängerten Halbwertszeit und zu einer stärkeren Wirkung am Zielorgan. Daher führen zentral wirksame Psychopharmaka, die zusammen mit Alkohol eingenommen werden, zu einer gesteigerten Schläfrigkeit, die in eine Atemdepression übergehen kann.

## Toxizitätssteigerung durch chronischen Alkoholkonsum
Chronischer Alkoholkonsum führt zu einer Induktion von CYP2E1. Diese Induktion findet bereits bei einem ein- bis zweiwöchigen täglichen Alkoholkonsum von 40 g statt und resultiert in einem gesteigerten Stoffwechsel von Alkohol mit schnelleren Abbauraten entsprechender Arzneistoffe." - Arzneimittel und Alkohol: Dauerstress für die Leber

Die Idee mit CYP2E1 ist nicht zuende gedacht. Vielleicht dient die Theorie dem ein oder anderen als Inspiration.

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Hallo,

wenn ich rauche, wirken meine Medis nicht mehr so wie eigentlich. Das war mit Methylphenidat bei mir schon und jetzt mit Elvanse auch. Es dauert mehrere Tage, bis ich nach nur wenigen Zigaretten wieder die volle Wirkung habe.

Ach was, das ist ja spannend.
Kannst du das etwas genauer beschreiben?
Ist das reproduzierbar?

Geht das anderen auch so?

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Normalerweise schlafe ich mit Elvanse mittlerweile gut. Wenn ich geraucht habe, schlafe ich schlechter. Es ist als ob etwas geblockt wird von der Wirkung des Elvanses, kann es schlecht beschreiben. Nur der Unterschied, wenn ich länger nicht geraucht habe ist enorm, was die Wirkungsweise des Elvanses bei mir betrifft.

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Wie viel rauchst du denn, damit du da was merkst? Und wie lange rauchst du nicht, um den Unterschied zu spüren?
Es wäre toll, wenn du es noch genauer beschreiben könntest. Das ist hochinteressant!

Ich rauche kaum noch. Höchstens wenn ich Stress habe und jemand raucht, dann mal ein, zwei mit und das reicht schon, dass Elvanse und auch Mph bei mir sofort nicht mehr richtig wirken.
Es dauert bei mir einige Tage bis sie wieder richtig wirken dann.
Als ich länger geraucht habe und jeden Tag, hat es mehrere Wochen gedauert und meine Hormone waren durcheinander. Das kann auch damit zusammen hängen, ich bin ja eine Frau und wenn die Hormone durcheinander sind, wirken die Adhs-Medis kaum bis garnicht.

Das ist bei mir übrigens auch so

  • Elvanse + Nikotin abgeschwächte Wirkung, negative Gefühle
  • MPH + Nikotin verstärkte Wirkung, Kick (aber auch größerer Abfall/Rebound)

Wenn ich mich überfordere merke ich wie Lust auf Rauchen habe als Mittel zur Kompensation bzw. als Mittel um mich weiter anzutreiben.

Anfangs funktioniert das auch, nach ein paar Tagen schlägt es um. Ich werde energieloser und die Stimmung wird schlechter.

Im Endeffekt tut es mir nicht gut und verträgt sich nicht mit den Medikamenten bei mir. Die Wirkung wird schlechter. Ob Nikotin jetzt Elvanse beeinflusst oder umgekehrt sei mal dahin gestellt. Am Ende geht es mir einfach achlechter

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Da ich ähnliche Erfahrungen gerade mit Ritalin und Nicotin mache. Aber auf meine Anfrage leider keiner reagiert Poste ich mein Problem mal mit hier herein.

Hallo zusammen,
Ich habe im April aufgehört mit Zigaretten und Dampfe nun. Ziehl ist es ganz aufzuhören und den nicotin Gehalt langsam immer weiter zu senken.

Seit letzten Samstag nehme ich 10mg Ritalin Adult.
Die Wirkung tritt ca 15 min nach Einnahme ein.
Ich werde ruhiger dann müde und bekomme Kopfschmerzen.
Gestern ist mir aufgefallen das die Wirkung ( ruhig, müde, Kopfschmerzen)nach 20 Minuten einsetze. Immer nach dem ich meine Dampfe benutze.
Heute habe ich eine 3/4 Stunde nach Einnahme durchgehalten nicht zu dampfen und siehe da ich werde nur etwas ruhiger mehr nicht.
Beim dampfen dann merkte ich wieder wie ich noch ruhiger und müde wurde. Ich werde dann richtig müde und würde am liebsten schlafen. ( tue ich aber nicht)
Ich habe kürzer gedampft als sonst und die Kopfschmerzen wurden nicht so schlimm.
Das zieht sich tatsächlich so durch den Tag.
Dampfe ich 2 Stunden nicht gehen die Kopfschmerzen weg. Fange ich wieder an kommen auch die Kopfschmerzen wieder.
Die Müdigkeit ist nur morgens und geht dann wieder.

Es wäre schön zu sagen dann lasse ich das jetzt mit dem dampfen. Leider ist es so das ich ab Nachmittag wenn die Wirkung nachlässt richtig doll schmacht habe. Aber leider nach Zigaretten und nicht nach meiner Dampfe.
Ich bin so stolz auf mich nach 25 Jahren Zigaretten nun wenigstens den Schritt zur Dampfe geschafft habe und da nicotin reduzieren kann. Aber im Moment fällt es mir schwer nicht doch zur Zigarette zu greifen.
Und gleichzeitig beeinträchtigt es anscheinend die Wirkung meines Medikaments.

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht.
Wie seid ihr damit umgegangen?

LG

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Bei mir scheint Nicotin die Wirkung zu verstärken in Richtung überdosierung.
Heute habe ich bewusst vor der Einnahme gedampft und alles war ok.
Dann Tablette genommen und jetzt 1 Stunde später erst wieder gedampft.

Ich merke ohne Nicotin eigentlich fast nix von der Wirkung. Aber sobald ich rauche/ Dampfe merke ich eine recht starke Wirkung.

Deine Schilderungen sind leider alle ganz normal und darauf zurückzuführen, dass du Nikotin abhängig bist.
Dieser Umstand kann die Eindosierung schwieriger machen, vor allem auch, weil dein Ziel wohl die gänzliche Nikotin-Abstinenz ist. Angenommen du würdest von heute an aufhören Nikotin zu konsumieren würde es noch eine Weile dauern bis dein Hirn sich wieder anpasst. In dieser Zeit lässt sich auch die Wirkung der Medikamente nicht richtig beurteilen. Generell lässt sich die Wirkung der Medikamente nicht richtig beurteilen, wenn du parallel noch andere Dinge nimmst und das auch nicht konstant.

Ich habe leider keinen wirklichen Tipp für dich parat. Empfehlung wäre natürlich mit dem Nikotin aufzuhören und erst dann einzulogieren. Das ist aber für viele schwierig bzw. nicht umsetzbar.

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