Familienkrise - Einweisen oder nicht?

P.s.
Ich persönlich weiss jedenfalls nur eins, hätte ich mich vor einiger Zeit nicht dazu aufgerafft um mich endlich an eine psychiatrische Notfall Ambulanz, in meiner schon seit längerem vorhandenen Not, heisst bedingt durch Depressionen die ich seit längerem unbehandelt mit mir „herum geschleppt“ hatte, mich NICHT dazu aufgerafft, um zu einer psychiatrischen Notfall Ambulanz in meiner Nähe zu gehen, heisst: „ENDLICH und OHNE TERMIN, eines schönen Tages endlich dort hin zu gehen“, würde ich höchstwahrscheinlich HEUTE NOCH nach irgendeinem freien Platz in irgendeiner Praxis suchen, welche mich „vielleicht“ irgendwann als Patientin aufnehmen würde, oder vielleicht ja auch nicht!.

Doch hätte ich dann jetzt weder die Medikamente die ich brauche, noch hätte ich einen Psychiater zu dem ich regelmässig gehen könnte, und auch das nur weil mir eine Ärztin aus der psychiatrischen Notfall Ambulanz eine Empfehlung an diesen Psychiater ausgestellt hatte!.

Jedenfalls, letztendlich ist jeder Mensch immer auf sich selbst gestellt, und muss deshalb auch immer alles selbst ausprobieren, egal was andere sagen!.

Jedenfalls Liebe @Alleinseinkeit bitte lasse Dich nicht entmutigen, sondern lasse es Dir nicht nehmen Deine eigenen Erfahrungen zu sammeln, und wenn vielleicht auch die eigenen Erfahrungen nicht immer nur rosig sind, so lasse Dich dennoch nicht von anderen davon abbringen was Du selbst erfahren musst, und das sowohl im Guten als auch im schlechten, denn leider gehört das nun Mal zum Leben, und zwar für jeden Menschen!, und eine Garantie auf das „grosse Glück“, geschweige denn das „ewige Glück“ gibt es nicht., für niemanden.

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Sorry für diverse Schreib und Tippfehler, und wen sowas hier wirklich stört, darf jeden Fehler hier gerne behalten, Hauptsache er/sie regt sich nicht auf und bleibt einfach cool. :ice: :smiling_face_with_sunglasses: :heart:

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Danke euch allen :white_heart: ich bin einen klitzekleinen Schritt weiter. Ich kann im Herbst in der zuständigen PIA anrufen für die Warteliste 2026. Außerdem habe ich online in einer PT Praxis eine Diagnostik angefragt, die das wohl schwerpunktmäßig machen, warte auf Antwort. Die Adressliste hab ich angefordert und wurschtel mich da noch so durch. Ein paar Anrufe habe ich schon gemacht, aber wie erwartet, keiner nimmt mehr auf… Danke euch für die vielen guten Hinweise, ihr habt natürlich Recht, ich kann die Zeit zur Vorbereitung nutzen.

Abgesehen davon versuche ich gerade als Notfall in die PIA reinzukommen, ich habe angerufen und geschildert, dass ich am Ende bin und bei keinem Therapeuten oder Psychiater unterkomme. Die Dame war sehr freundlich und verständnisvoll, hat meinen Fall aufgenommen, aber darauf hingewiesen, dass ich damit eigentlich nicht in eine PIA gehöre und die ausschließlich medikamentös behandeln und keine Therapien anbieten. Morgen darf ich anrufen und fragen, wie der Oberarzt über meine Aufnahme entschieden hat.
Außerdem habe ich versucht, in zwei anderen HA Praxen unterzukommen, leider dicht. In zwei Wochen werde ich nochmal bei meiner HÄ sein und dann hoffentlich den Mut haben, Klartext zu sprechen und hoffentlich auf Verständnis treffen. Leider hatten wir in der Vergangenheit gemischte Erfahrungen miteinander. Sie ist eine durchaus fähige Internisten, aber meine psychischen Problemchen hat sie irgendwie nie so richtig ernst genommen. Darum muss ich klare Ansage machen. :face_without_mouth:

Was mein Kind angeht: die Psychotherapeutin war leider ein Reinfall. Da suche ich also weiter. Dafür scheint die Ergotherapeutin bisher ein Glücksgriff zu sein. Ist fast wie Therapie. Wir haben mal die Ängste vom Kind aufgedröselt und dabei kam raus, dass es Zwänge sind! Sie will mit ihm jetzt a la DBT skills erarbeiten, mit denen er sich selbst aus so einer Spirale rausholen kann. Sie macht auch Körperarbeit, also sich spüren lernen, den Parasympathikus aktivieren und das Gehirn darauf trainieren, dass man von der neuronalen Angstautobahn runterkommt und Chef der Schaltzentrale da oben wird. Und uns wurde mehrfach von verschiedenen Fachleuten eine nahegelegene Klinik für einen stationären Aufenthalt empfohlen, da können wir im Januar ein Ersttermin bekommen. Eine Begleitperson wird da für die ersten Nächte mit aufgenommen. Bin noch unsicher, aber kann es mir grundsätzlich vorstellen. Die Beschreibung auf der Website waren schon mal ansprechend.
:white_heart: :four_leaf_clover:

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UND…UND…UND…
:four_leaf_clover:
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Abgelehnt. :worried: Ich gehöre nicht in das Behandlungsspektrum (=schwere psychische/psychotische Erkrankungen) und soll mich an einen niedergelassenen P wenden. Haha…

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Bitte hier weiterhin aufmerksam bleiben, um eine Verwechslung mit autistischen Routinen zu vermeiden! Zwangsstörung ist eine der häufigsten Fehldiagnosen auf diesem Gebiet. Grobe Einordnung/Unterscheidung:

Zwänge entstehen aus Angst oder innerem Druck, um Katastrophen zu vermeiden. Sie sollen Angst reduzieren. Werden sie ausgelassen oder abgebrochen, entsteht wieder Angst oder gar Panik. Betroffene erkennen meist, dass die Zwänge irrational sind und empfinden sie als belastend und störend. Zwänge müssen genau richtig durchgeführt werden und sind nicht flexibel und können nicht unterbrochen werden. Die Zwänge erfüllen in ihrer Ausübung oft keinem klaren Zweck, sondern vorrangig der Angstvermeidung. Beispiel Waschzwang mit häufiger Wiederholung, bis zur Selbstverletzung.

Autistische Routinen entstehen aus dem Bedürfnis der Vorhersehbarkeit, Strukturierung und Beruhigung. Ein Unterbrechen der Routine führt zu Stress oder mangelnder Orientierung. Die Routinen werden vom Betroffenen als sinnvoll oder notwendig und auch als angenehm wahrgenommen. Routinen sind flexibel und verhandelbar, wenn sinnvolle Alternativen gegeben sind. Die Routinen sind oft funktional und zielgerichtet. Beispiel Lebensmittel in bestimmter Reihenfolge essen, so dass das Leckerste zum Schluss kommt.

Ich schreibe dies, weil meine Tochter in der Klinik ebenfalls mit Zwängen diagnostiziert wurde. Meine Familienberatung arbeitet aber mit Zwangspatienten und konnte ganz klar verneinen, dass es sich bei dem beschriebenen Verhalten um Zwänge handelte. Auch meine Tochter empfand die sogenannten Zwänge nicht wirklich als störend oder unangenehm. Sie geben ihr Sicherheit und fühlen sich einfach richtig an.
Ja, sie hat auch Ängste. Diese sind aber abgekoppelt von den Routinen. Klar, eine Routine gibt Sicherheit und vermindert dadurch Ängste. Aber Zwänge sind etwas ganz anderes mit einer völlig anderen Qualität.

Ich kenne dein Kind nicht und auch nicht, wie sich die „Zwänge“ äußern. Es kann durchaus sein, dass Zwänge vorliegen. Ich würde mich aber nicht auf die Aussage einer Ergotherapeutin stützen, wenn es um eine Diagnose einer schwerwiegenden Störung geht. Man kann das als Input mit nehmen und diesbezüglich um Abklärung bei einer dafür qualifizierten Stelle bitten.

Am Besten sprichst du mal mit deinem Kind darüber, ob die „Zwänge“ wirklich störend sind, oder ob das Störende nur die Reaktion der Außenwelt auf die vermeintlichen Zwänge ist. Beispiel aus unserem Alltag: Tochter hat eine Routine beim Anziehen, sich fertig machen, beim aus dem Haus gehen. Sie muss beispielsweise auch immer die Katze finden um ihr Tschüss zu sagen. Diese Morgenroutine erfordert Zeit. Ist sie mal spät dran, kann sie nur schwer davon abweichen, was dann zu Stress führt. Die Routine selbst ist nicht das Problem, sondern die Reaktion der Außenwelt darauf, weil sie ja Gefahr läuft, zu spät zu kommen. Muss sie die Routine abbrechen oder kürzen, ist das zwar unangenehm, führt aber nicht zu Angst vor einer Katastrophe.

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Danke dir! Es sind Zwänge, das ist sehr klar. Er hat Angst, dass was schlimmes passiert oder dass er was schlimmes gemacht hat ohne es zu merken oder dass er sich nicht gründlich genug die Hände gewaschen hat und holt sich bei uns die Rückversicherung dass alles okay ist. Aber eben nicht einmal sondern manchmal im Minutentakt. Ich habe immer gedacht, Zwängen folgen Handlungen, zB Hände waschen, aber sowas hat er nicht. Seine „Handlung“ ist das ständige Fragen, und das gehört auch in die Kategorie Zwänge wie ich jetzt verstanden habe. Er leidet sehr unter diesen Fragen, sagt aber dass er maximal Stress hat wenn es keine Antwort gibt.

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Liebe @Alleinseinkeit,
bitte sehe es mir nach. Ich habe nicht alle Einträge gelesen, das überfordert mich etwas.
Vielleicht schreibe ich nun etwas, was schon jemand geteilt hat; dann sehe es mir bitte nach.
Zu spekulieren, was die Ursache für die Belastungen Eures Sohnes sind, finde ich schwierig. Er klingt nach einem tollen Kerl mit großen Herausforderungen und Bedürfnissen und er hat das Glück einer Löwenfamilie😉. Ihr seid toll, inkl. der Großeltern, die Euch etwas Luft zum Atmen verschaffen und auch ihm die Möglichkeit geben, in einem sicheren Raum Luft zu holen.

Hattet Ihr bereits mit einem Sozialpädriatischen Zentrum Kontakt? Die gibt es auch in NRW. Meiner Erfahrung nach wird ein Kind dort im Ganzen aus unterschiedlichen Perspektiven/Fachbereichen betrachtet und die Familie stark eingezogen. Das habe ich als sehr wertvoll empfunden und wir haben uns sehr gut begleitet gefühlt, als wir mit unserem Sohn dort waren.

Der Aufwand ist groß, detaillierte Fragebögen und Amnamnese im Vorfeld, viele Tests und Gespräche und auch wir als Eltern wurden hinterfragt und auf den Prüfstand gestellt. Alles gut koordiniert unter einem Dach inkl. medizinischer Untersuchungen. Ein Kompetenzzentrum für unser Kind mit zentralem Ansprechpartner.
Das Beste, was uns passieren konnte!!!
Einige SPZs haben auch angeschlossene Kinderkliniken, so dass auch ein eventuell erforderlicher stationärer Aufenthalt gut eingebettet erfolgen kann.
Vielleicht wäre das auch etwas für Euch. Die Adressen in Eurer Nähe kannst Du googeln.
Ggfls unterstützt auch die Krankenkasse bei der schnelleren Terminfindung. Krankenkassen werden gerne tätig, wenn die Gesundheit der Mutter in Gefahr ist😉.
Dir und Deiner Familie wünsche ich von Herzen alles Gute. Du machst das ganz toll​:heart::flexed_biceps:.
Liebe Grüße
Gedankensprinter

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Danke für deine warmen Worte. :white_heart:
Das örtliche SPZ nimmt niemanden mehr auf… Nicht mal auf eine Warteliste.

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Ok, das klingt nun wirklich nicht nach Routinen. Wenn es ihn selbst belastet habt ihr das ja ganz richtig eingeschätzt.
Ich hoffe sehr, dass die Ergotherapeutin ihm helfen kann!
Es freut mich nach wie vor, dass ihr zumindest dort an die richtige Adresse geraten seid.

Gib zwecks Terminen nicht auf. Ich würde in regelmäßigen Abständen durchtelefonieren. Die Option der stationären Aufnahme bleibt euch ja auch noch. Wobei ihr jetzt zumindest schon mal Behandlungsansätze habt.

Und für dich selbst wird auch auch was finden.
Du hast in letzter Zeit viel geleistet und schon viel in Bewegung gebracht. Zeit, kurz inne zu halten und stolz auf dich zu sein :smiling_face:

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Das tut mir leid.

Allerdings liest du schon aus dieser Antwort, dass sich diese PIA eher nicht mit ADHS auskennt, wenn sie nur schwere psychische/psychotische Erkrankungen behandeln.

Noch schlimmer, sie werden höchstwahrscheinlich eine ADHS auch dann nicht erkennen und behandeln, wenn hinter der schweren Erkrankung ihrer Patienten ursächlich eine ADHS steckt.

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Einerseits hast du recht, andererseits bieten sie es ja ausdrücklich auf der Website an. Und die nette Dame am Telefon sagte, das sind zwei verschiedene Dinge was die Aufnahme angeht… :thinking:

Update.
Ich bin auf der Warteliste einer Therapeutin die auf ADHS spezialisiert ist. Leider hatte ich ihre Praxis Kollegin am Telefon und konnte so keinen persönlichen Eindruck erhalten. Aber eine Aussage fand ich irgendwie interessant, als ich nach einer Diagnostik fragte. Sie sagte in etwa sowas wie ‚Naja…So einfach ist das nicht, dafür sind mehrere Sitzungen notwendig, dann kann meine Kollegin eine Einschätzung oder Diagnose abgeben.‘ Sie sagte aber auch dass es eine gute Idee sei sich parallel in der PIA anzumelden. Jedenfalls melden die sich wenn ein Platz frei wird und sie werden die besondere dringliche Familiensituation berücksichtigen.

Also hab ich aktuell drei Möglichkeiten. 1. PIA im Herbst auf Warteliste 2026 setzen lassen. 2. Eine Diagnostik in einer PT Praxis, ist online angefragt Warte auf Rückmeldung. 3. Und drittens die Therapie, die mir noch eine dritte Einschätzung ermöglicht.

Übrigens hat mich ein anderes sehr ärgerliches Problem eher in die HA Praxis gebracht als geplant. Ich landete bei der neuen Praxiskollegin, weil meine eigentliche HÄ heute nicht im Hause war. Ich schüttete ihr mein Herz aus ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Eine junge engagierte Ärztin, wahrscheinlich selbst Mutter, sie hatte Verständnis, nahm mich ernst, sprach Klartext (sie rasen auf einen Burnout zu) und wollte am Wochenende überlegen und telefonieren welche Möglichkeiten der Hilfe es für mich gibt. Sie ruft mich nächste Woche an. Und sie hat mich ermutigt eine ADHS Diagnostik zu machen wenn ich den Verdacht habe.

Insgesamt also überraschend erfreulich. Ein klitzekleiner Hoffnungsschimmer. :dizzy:

EDIT. Ich hätte nie gedacht, dass der Austausch hier mal so umfangreich wird. :face_holding_back_tears: Danke für all eure Ermutigungen und warmen Worte.

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Meine Liebe geschätzte @Alleinseinkeit , Sorry wenn ich mich hier leider nur kurz melden kann, da ich im Moment privat mit diversen Angelegenheiten selber ziemlich eingespannt bin.

Deshalb in Bezug wegen dem zwanghaften Handeln mit Rückfragen an Dich und Partner, oder vielleicht auch andere erwachsene Personen, wie z.B. Lehrer, Großeltern, ect., dass selbe Verhalten von Unsicherheit kenne von meinem Kind mit der ADHS/ASS Doppeldiagnose, und zwar bis heute, und auch obwohl mein Kind heute über 20 J. alt ist.

Jedenfalls war mein Kind von klein auf extrem unsicher und brauchte selbst für sogenannte „einfachste Aufgaben“, jedenfalls für Menschen OHNE ADHS/ASS, um sich durch meine, oder die Rückversicherung durch andere, erst sicher und wohl fühlen zu können, weil sich mein Kind nie sicher gefühlt hat und es tatsächlich nicht einschätzen konnte, ob es jetzt aus Sicht „anderer“ etwas wirklich richtig gemacht hatte, oder ob es etwas vielleicht „schon wieder etwas total falsch gemacht hatte“, und aufgrund dessen sehr oft ANGST gehabt hatte, dass irgendwer vielleicht wieder mit ihm schimpft, oder jedenfalls irgendwie nicht zufrieden ist.

Jedenfalls sind Autisten sehr sensibel, und das sich da auch leicht Zwangs oder auch Angststörungen entwickeln, wundert mich persönlich überhaupt nicht, und vor allem weil sie selbst ja oft nicht „spüren“ was irgendwer anscheinend von ihnen" erwartet", sondern deshalb immer eine klare Sprache, und/oder klare Anweisungen brauchen, genau das selbe was Rückmeldungen betrifft.

Wie auch immer, jedenfalls wollte ich nur da lassen, dass ich persönlich jetzt zuerst mal im Prinzip das selbe wie @Hobbyhopper gedacht habe, und ich persönlich deshalb jetzt im Moment tatsächlich noch nicht wirklich sehr überzeugt davon bin das es sich bei Deinem Kind nur um eine Zwangsstörung handeln sollte, statt zuerst mal wirklich zu 100% eine kompetente und fachmännische ADHS und ASS Abklärung zu machen.

Und was Deine „Diagnose“ angeht, darüber bin ich ehrlich gesagt auch nur erstaunt, und falls ich das fragen darf?, wie kommen die auf sowas?. :people_hugging::heart:

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Das ist nach wie vor der Plan, zieht sich leider wegen Wartezeiten. :face_with_spiral_eyes:

Was genau meinst du? Ich habe ja noch keine Diagnose?

Sende liebe Grüße :white_heart:

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@Alleinseinkeit Ah Sorry, in diesem Fall habe ich da wegen Dir etwas falsch verstanden, wie gesagt Sorry, leider habe ich heute sehr wenig Zeit, aber Hey ich mag Dich und wünsche Dir und Deinen Lieben, insbesondere auch Deinem lieben Sohn, bei euren anstehenden Ärzteschaftbesuchen von ganzem Herzen viel Geduld und Kraft. :people_hugging::four_leaf_clover:
:heart::heart::heart:

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