Gaming mit ADHS

Tendenziell mag ich Spiele, die viel Action beinhalten oder mich zum Nachdenken anregen (aufgrund anspruchsvoller Rätsel; nicht unbedingt aufgrund der Story - diese ist mir meist egal).

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Taktikshooter und Milsim., vor allem Arma, find ich toll, wobei hyperrealistisch schon argh übertrieben ist. Auch Grandstrat. wie hoi 4, da habe ich enorm viele Stunden drin versenkt.:grin:

Die Combat Mission Reihe unteranderem Shock Force 2, find ich richtig gut, das wird bei der Ausbildung von Offizieren im Britischen Militär genutzt. Ich glaube aber dass das wohl eher weniger „Spiele“ sind, die bei einem ADHS geeignet sind :smiley:

Im Vergleich zu anderen Games finde ich Arma und seine Funktionen sowie Kampfmechaniken eig. ganz realistisch ^^. Übertreibe dennoch gerne mal hier und da :sweat_smile:.

Ready Or Not finde ich sehr realitätsnah aufgebaut. Da kann Arma einpacken!

Häuserkampf ist und war leider noch nie die stärke der Flashpoint bzw. Arma Reihe, leider. Vielleicht wird es das irgendwann mal, daher muss man gerade in diesem Bereich zu anderen, guten Titeln wie RoN greifen.

Bei Arma 3 kann ich den „Laws of War Dlc“ empfehlen, dieser ist aber nichts für schwache Nerven. Da wird dann weniger geschossen sondern, Humanitäre Arbeit geleistet und die scheiße weggeräumt die so ein furchtbarer Krieg, übrig lässt, an Blindgängern und Minen etc. Wurde zusammen mit dem International Committee of the Red Cross, entwickelt. Der Erlös, von 2017, der durch den Dlc zustande kam, wurde auch dorthin gespendet.

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Ich habe das DLC, aber bisher noch nicht angerührt. Muss ich mir mal angucken!

Ich hab gerade mit Disco Elysium begonnen und wenn man davon absieht, dass ich schon auf ca. 10 verschiedene Weisen gestorben bin und das Spiel jedes Mal von vorn beginnt, finde ich es tatsächlich ziemlich cool.

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Spiele am liebsten Sandboxes und UltimaOnline-like Spiele (bin vermutlich der letzte noch ab und zu aktive Shroud-of-the-Avatar-Spieler, der sich auch noch jeden Tag einmal einloggt, NUR um den Loginbonus nicht zu verpassen :)))) ).

LOL, Eve Online „spiele“ ich seit ungefähr 10 Jahren. Weil’s mir aber zu kompliziert ist, auch dort zu 99,999% nur wegen der täglichen Login-Skills - nach 10 Jahren hab ich ca 1-2 h in Summe „ernsthaft“ gespielt - aber skillmässig bin ich inzwischen gutes Mittelfeld. Vielleicht find ich einen Doofen, der mir den account abkauft…

Und ich muss noch einen alten Entropia-account haben: da hab ich mal tatsächlich ernsthaft gespielt.

Wild Terra 2 hab ich es endlich geschafft, die Startquest zu lösen, um ÜBERHAUPT ins Spiel zu kommen (nur mit Cheat-Anleitung bis ich kapiert habe, dass man nicht wieder aus dem (schnell verschlossenen) Raum rennen muss, sondern die Leiter hoch…)

Ansonsten mag ich Grinden (also sinnlos vor sich hin Steine kloppen zB), Craften und ganz viel AFK.
Ich hasse PvP und mag null Hektik und schon gar keine Fingerbrechübungen um von A nach B zu kommen.

Hab ein paar Cryptospiele angefangen und „muss die halt jetzt“ nebenbei bedienen (was man anfängt…), aber die meisten nerven und kosten viel zu viel Zeit.
(Alien Worlds, Crypto Mining Game…)
Bevor das Strom-Klimawandel-tot-schlag-Argument kommt: längst keine BTC-Spiele mehr!

SotA hatte ich mal AUCH deshalb intensiviert, weil ich zwei Trigger-Ereignisse hatte, die mich inspirierten, aus dem Spiel eine online-Patienten-Betreuung zu machen, zB für Patienten der Kinderklinik.
Leider raten mir alle ab (hm, komisch eigentlich raten mir immer alle von allem ab?) und mit einer Kinderklinik hab ich sowieso noch nie gesprochen.

Das Miteinander Spielen halte ich für ne tolle Sache prinzipiell.
Bin absolut noob hier: wenn sich bereits Gruppen gebildet haben, bitte Tipp!

Faszinierend. Habe als Gaming-noob Deinen Beitrag gelesen. Musste ca. jedes 8. Wort googeln, aber habe es genossen.

Versehentlich las ich allerdings statt Patienten-Betreuung erst Patienten-Verfügung und dachte dann zunächst, ob man sich da eine Vorsorgevollmacht, usw. zusammengamen kann. Je nach erreichtem Level werden andere lebensverlängernde Maßnahmen eingeräumt oder ausgeschlossen. Stelle ich mir auch interessant vor.

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GRÖHL! Ich krieg mich grad nimmer ein. Herrlich: ich mag morbiden Humor!

Wir sollten ein ADHS-Spiel entwickeln, Deine Anregung ist gar nicht so schlecht: irgendwas mit schwarzem Humor.
Ich hab mich heut bei den Sprüchen verloren „Du hast ADHS, wenn“ - das ist schon erschreckend, wie ich mich da widergespiegelt finde.

Vielleicht könnte man damit anfangen… Müsste man nur irgendwas drum rum basteln.

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Das habe ich tatsächlich sehr lange gespielt, sporadisch natürlich auch immer wieder, grad die Komplexität ist doch das Geniale an dem Spiel, sogar andere Spieler ausgebildet, hach das waren Zeiten, wurde aber immer mehr zum Carebear, da ich leider für die Piraterie zu mitfühlend war, auch wenn ich so manch, richtig wildes Ding gedreht habe, gab dann sogar mal RL Gewalt Drohungen, frustrierter Opfer. Bin ich nicht Stolz drauf, naja ein bisschen, gehört ja zum Spiel.

Edit: Bekomm ich tatsächlich, gerade ein leichtes, schlechtes Gewissen, obwohl’s die simpelsten Spielmechaniken waren die auch gefördert wurden, werden. Ne ne ich gehör lieber zu den guten, war auch eine Zeitlang in einer Merc Corp und haben uns anheuern lassen gegen eben solche fiesen Strolche. :smiley:

Also mit PvP war bei mir aus, als ich in einem russischen Entropia-Clone mal an einem revive (nicht Google’n, wenn Ecosia’n: das waren so Wiederbelebungspunkte, wenn man im Spiel getötet wurde, direkt an diesem Punkt war man sicher) festgenagelt wurde, 72+ h lang!

Ich bin damals so wütend geworden und derart ausgeflippt, dass ich ingame ohne Ende beschimpft und beleidigt hab und fast einen realen Herzinfarkt bekommen hätte.
Jetzt NICHT gefühlt, war echt heftig.
Hat Wochen gedauert, bis ich wieder runter war und kapiert hab: oops, vielleicht sollte ich aufhören mit dem Wahnsinn und war dann auch sehr betroffen, was für ein A… ich sein kann, wenn ich ausraste.

Das Eve Online ist ja nicht ganz unähnlich vom Szenario, ich bin halt zu faul, mich nochmal ein zu lesen. Ich les immer wieder, es soll das beste Crafting-Spiel sein.
Aber bei mir hapert’s ja schon, wie von A nach B komme. Raumschiffe steuern, wie gesagt: Fingerverrenkungsteuerung is nix für mich.
Das hab ich Jahre gespielt, auch nach dem revive-Desaster noch.
„Früher“ war Komplexität eher ein Top-Pluspunkt, bin da mindestens 20 Jahre aus der Übung.
Du kannst mir ja mal erklären, wie man was macht…

Gerade spiele ich Spiderman 2 und finde das Kampfsystem ziemlich cool :smiling_face:

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@yarano wenn du „Steine kloppen“ und craften magst, vielleicht wäre dann Minecraft was für dich?

Nachdem ich Anfangs 80er Jahre ein paar Freinächte mit „Larry Laffer“ 1 gemacht habe, spürte ich das Suchtpotential.
Ich wandte mich dann vom Spielen ab.

Allerdings war ich damals ja in der IT-Ausbildung.
Ich hatte dann den Ruf „unglaubliche Sachen“ zu machen, es war ja auch noch das Aufkommen des IBM PC-XP, weiss nicht mehr, was sie mir unterstellten.
Was allerdings stimmt, ich arbeitet das ganze PL/I-Manual durch und versuchte alle Befehle in den Programmen zu verwenden.
Lustig war, wo mir mein ehemaliger Chef erzählte, es gäbe ein Programm von mir, wo zwei unterschiedliche Instruktionen hintereinander waren, die das gleiche machten…

Ich liebe das Progammieren, band Assembler ins PL/I, setzte dies auch in den Betriebsystem-Modus, um mit Pointer aufaddieren zu können (Adressrechnunge).
Unter dem Strich hat es Spass gemacht. Die Vorgesetzen war nicht immer so glückich:-)
Aber immerhin anerkannte man mich als „guten Programmierer“.

Oft ist es ja so, wenn ein Progammier ein Programm eines anderen in die Hände bekommt, besonders, wenn er nicht mehr in der Firma arbeitet, dann ist die Reaktion meist: Das muss man neu machen!, immerhin bekam ich vom Chef auch ein Feedback, dass manche Leute sagte, wenn man meine Programmierlogik verstanden hätten, wären die Programme gut wartbar (das war ja auch mein Ziel, dass die Programme, von mir, noch gewartet werden können:-)

Während der Zeit zu Beginn, hatte ich versucht einen Disassembler zu schreiben, weil mich gewisse SAchen auf Low-Level-Ebene interessierten, dann machte ich quasi ein ReEngineering des Binary-Codes.
Das Programm wurde dann so ausgebaut, dass ich so eine Art Command-Prozessor entwickelte.
Später verwendete ich das Programm für ganz andere SAchen, wo halt die Eingabe von komplexen Parameter vonnöten war.

Wo ich später mal arbeitete, musste immer die Dokumentation geändert werden, wenn die Datenstrukturen änderte. Auch war es immer aufwändig, die die Recorddefinitionen zu ändern (also die Includes). Ich mag mich gut erinnern, wo ich mich dann mal entschied, im 1.Bit eines EBCDIC-Zeichen (IBM) als Flag zu verwenden, ich meine, das erste Bit unterschied nur gross und kleinschreibung des normalen Char-Sets (und alle Daten waren Caps).

Anderseits muss ich auch sagen - ich habe war ja selbst nicht von einem universitären Umfeld, ich war einfach interessiert. Zu der Zeit, kamen einige von Cobol, oder Assembler. Die waren nicht wirklich vertraut mit einer 3.Generations Sprache.
Aber wenn man Pascal oder sowas lernt, ist es selbstverständlich, dass man mit lokalen Variablen arbeitet, da war im Grunde genommen meine Art zu programmieren nicht exotisch.
Aber die Faszination fürs Programmieren hat mir sicher geholfen „Mein ADS“ auszuleben.
Zudem habe ich mein Leben versucht, mir quasi eine Library zu schaffen, die ich wiederverwerten konnte. Ich kannte niemand, der so modular arbeitete.
Später wo ich dann vom IBM-Umfeld wegkam, lernte ich die Open Source Welt kennen.
Ich programmierte dann mal ein Programm, mit einem Open Source IDE, was ich zuerst finden musste, mit Komponenten aus dem Internet, incl Regexp als Parameter, wo ich in einem Windownetzwerk einzelne Dateien finden musste, und diese sicherstellen (oder ähnlich)
Als ich zu singen anfing, habe ich eine Webplattform erstellt, wo ich sah, dass PMWIKI ein Interface zu ABCNotation hatte, wo ich meine Lieder mehrstimming erfassen konnte, und daraus Notenblätter und midi-Dateien generieren, zudem auch mp3 wo ich die Singstimme mit z.B. Klarinette,und die Begleitstimme mit Gitarre belegte.
Irgendwann war mir das zu doof, da ich leider niemand fand, der mir bei der Erfassung half, zudem konnte ich mit der Zeit so gut Notenlesen, dass mich die Digitalisierung nicht mehr so interessierte. Was dann noch dazukam, als ich bei Musescore nachfragte, ob es eine Schnittstelle Musescore-Source zu ABC gab (Musescore hat ja ein GUI).
Ich war dann recht überrascht, dass da wohl fast parallel zu m einer Entwicklung die Musescore-Plattform entstand.
Was auch ganz interessant sind, wenn ich hier etwas bluffen möchte. In den späteren 80er Jahren hatte ich für mich so eine Art Dokumentationsystem gemacht.
Die Idee war, eine Datei zu editieren, dort konnte man quasi Themen, Titel oder auch Befehle hinterlegen - ich hatte dann eine Mögichkeit das Markierte zu analysierenund auszuführen. Zum einen konnte ich so meine Projekte verwalten, wenn ich etwas suchte fand ich alles beieinander, auch Testspiele, Testdateien u.s.w. (Programmiere wissen, wovon ich rede).
Ein Feature war, dass ich geschachtelt ein neues Edit machen könnte…
Ich fand dann meine Idee in den Wikis wieder - und die offizielle Wikierfindung von Cunningham (*) ist glaube ich 1992.
Das Wiki unterscheid sich allerdings durch die Versionsverwaltung, und mein „Wiki“ war einfach dazu da, eine Art Wikisystem zu haben, das mir v.a. dazu diente Dokumentation, Jobconrolle, und Testdateien direkt zugreifen und verwenden zu können.
Zu meiner Zeit hat das niemand interessiert, ich weiss bis heute nicht warum. Manchmal denke ich, ich war meiner Zeit 20 Jahre voraus. Aber eben nicht in einem universitären Umfeld.
In jüngster Zeit spiele ich mit einem Freund manchmal mit Rasperri Pis rum.
Wir hatten mal zusammen eine grössere Lichtinstallation gemacht, wo ich die PIs vernetzte, und die Software aufspielte und parametrierte. QLCPLUS eine Lichtsteuersoftware war auf PI (erste Version) portiert worden.
Ich hatte auch intressante Scripte geschrieben, wo ich über SSH ganze Befehls-Sequenzen übergeben konnte, die dann auf dem anderen Server ausführen konnte. Im Grunde genommen, wie ich später feststellte, wie Ansibel.
Oft kam ich mir etwas vor, wie der Typ der das Farbfernsehen erfand - und die Leute dann befanden, das gibt es doch schon.
So ist es auch mit meinen Linux-Bootables, wo ich um jeden Preis versuche, ein „normales“ Image direkt zu starten, statt über eine VM. Kein Schwein interssiert sich für das. DAbei wäre das ganz praktisch, besonders, wenn man nicht mit alten Rechner arbeiten, die halt zum Virtualisieren etwas schwach sind.
Im übrigen ist interessant, was ich vor 2000 Jahren mit unter Win2000 und Colinux alles virtualisieren könnte, mit 512 MB Ram, man würde denken, es ist unmöglich auf einer Virtuellen Linuxinstallation mit 64MB (vor 20 Jahren) einen Apacheserver und Tomcat laufen zu lassen, Mysql , die Tests gingen jedenfalls.
Heute hat man eine 1000Mal mehr Ram und Diskspace.
Natürlich braucht man das für Virtualisierungen, Simulationen, KI u.s.w. , oder wenn man Filme sammelt. 1 Secunde Downloadzeit für 4GB o.ä - und immer noch machen sie Werbung „internet langsam?“.

Da bin ich genügsam, ist auch Altesbedingt, ich hab soviel, was mich interessiert… was eben nur soviel Resource braucht, wie man vor 20 Jahren schon hatte.
Was aber gut ist, dass man (als AD(H)S-ler) keine Daten löschen muss :slight_smile:

Ich hab gerade Freude an diesem Posting, schon nur der Gedanke an die Möglichkeiten gibt mir ein Dopaminschub.

()
Howard G. Cunningham (
26.Mai 1949 in Michigan (City)) ist ein US-amerikanischer Programmierer. Bekannt geworden ist er als Erfinder des Wiki-Konzeptes, Begründer des ersten Wikis (des Wiki Wiki Webs) und als Pionier bei Entwurfsmustern und Extreme Programming.

Gamen fand ich sinnlos vergeudete Zeit, aber ich kannte durchaus das Suchtpotential.

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Mein größtes Highlight war, als ich Animal Crossing für den Nintendo DS light bekommen hab :heart_eyes:
Den Großteil meiner Kindheit hatte ich keine Spielkonsolen, weil meine Mutter davon nicht so viel gehalten hat und es auch teuer war. War natürlich auf die anderen Kinder neidisch, weil alle einen hatten :laughing:

Irgendwann hab ich dann nach ein paar Jahren doch einen DS zu Weihnachten bekommen und habe mich gefreut wie Bolle :grin:
Aber ich besaß „nur“ 3 Spiele und durfte mir einmal im Jahr eins aussuchen, was wir dann immer über eBay ersteigert haben. Darunter auch Animal Crossing. Weiß noch, wie ich jeden Tag sehnsüchtig am Fenster stand und nach einem Postauto Ausschau hielt :smile:

Im Erwachsenenalter habe ich jetzt alles nachgeholt: zuerst einen 3DS, dann ne Switch und jetzt seit 2 Wochen ist die PS5 eingezogen. Musste einfach zuschlagen, als sie reduziert war :star_struck:

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Ich hatte eine Nintendo DS und habe sie geliebt. Sie lebt sogar immer noch.:grin: Habe mit meinem Bruder stundenlang Mario Party, Mario Kart und Pokémon gespielt. Und als Erwachsene wächst meine Switch Spielesammlung stetig.:grin: Animal Crossing ist natürlich auch dabei.:laughing:

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Oh ja Mario Party war auch ein richtig gutes Spiel! War sogar mein Lieblingsteil bis jetzt ^^

Animal Crossing auf der Switch gehört selbstverständlich auch dazu :relieved:
Nur habe ich im Eifer des Gefechts meine komplette Stadt abgerissen, um meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und habe dann plötzlich die Lust verloren, weil das Ganze doch ziemlich lange dauert.
Meine Stadt befindet sich schon seit fast 3 Jahren im Umbau :sweat_smile:

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@Daydreamer Ist mir erstmal „zu teuer“ und dann auch noch von Microsoft.

Ausserdem habe ich irgendwann ECO gekauft (… das Kooperative dort hat mich sehr interessiert und das Thema - da schaltet sich dann die Logik aus und das „will ich!“ ein).

In ECO (hoffentlich erinnere ich jetzt richtig und verwechsel den Titel nicht) muss man auch Blöcke kloppen: DAS hat mich dort TOTAL genervt, weil ich einfach zu viel oder zu wenig gekloppt hab und ich mich zu sehr konzentrieren hätte müssen.

Ausserdem ist es sehr komplex - hochinteressant, aber ohne Handbuch und Wiki, was mich bei Spielen sowieso schon abstösst, war’s mir bisher zu anstrengend.

Hab’s aber noch installiert: wenn ich entschieden hab: Eve Online oder ECO, dann evtl. tatsächlich eher ECO.

Das war aber damals Beta oder so.
Ich vermute mal, es wäre an der Zeit, es nochmal zu versuchen.