Also rumtrampeln, Hausflur vollstellen und Laute Musik kann man wirklich vermeiden. Kinderlärm oder wenn der Hund mal bellt eher nicht, zumindest nicht komplett. Oder waren deine Kinder immer ruhig?
Ob „rumgemotzt“ wird, hängt auch teilweise davon ab, wie die Beschwerden vorgebracht werden.
Nein, aber wir würden uns sicher gut verstehen. Deine Antwort hat mir gut gefallen.
Ich bin gestern in einer hier verlinkten Präsentation auf die heimtückische Frage „Was kostet es mich, meine (Vor-Diagnose-)Gewohnheiten zu ändern“ und fürchte seitdem, dass da eventuell auch ein Teil des Problems liegt. Aber das ist keine Frage für heute und auch nicht für den Thread hier. Soviel Stolz wird da nämlich vermutlich nicht zu finden sein.
Noch ein gar nicht so kleines Stolzsein: ich tippe dies in der Pomodoro-Pause, danach kommt Pomodoro-Phase IV, was bedeutet, danach habe ich 4x25 Minuten konzentriert gearbeitet.
Ich bin heute stolz auf mich, weil ich trotz meiner Abneigung gegen Telefonate in einer Praxis angerufen habe.
Außerdem schummel ich jetzt einfach mal ganz dreist und füge hinzu: Die letzte Woche war ich zudem stolz auf mich, weil ich die Zeugnisse wie geplant geschrieben habe. Und zwar jeden Tag zwei bis drei und nicht erst am Wochenende alle den ganzen Tag.
…ich beim Friseur einen mich nervenden Typen angesprochen habe, seinen Film, den er ziemlich laut via Smartphone schaute, entweder mit Kopfhörern zu schauen oder es leiser zu machen.
Diese mittlerweile überall herrschende Smartphone-Beschallung geht mir dermaßen auf die Nerven und ich empfinde sie zunehmend als rücksichtslos. Daher habe ich jetzt für mich beschlossen, mir das nicht mehr gefallen zu lassen.
… Ich den Iron Baby in Möhrendorf geschafft habe (200 Meter Schwimmen, 12 Kilometer Radeln und 4 Kilometer Laufen). Mit 1:11:30 zwar nicht unter 1 Stunde geblieben, aber bei dem Wind war das auch nicht zu erwarten.
…meine Ernährungsumstellung langsam Ergebnisse bringt: Bin in 3 Wochen von 98,6 Kilo auf 94,8 runter.
Ja, ist nicht viel und das Ziel (80) noch weit entfernt. Aber ich lebe nun ja trotzdem nicht gerade wie ein Asket.
Ich hab aber den Süßkram komplett gestrichen, Limo und Malzbier durch Wasser ersetzt (1 Liter andere Getränke als Wasser am Tag sind aber „erlaubt“) und beim Pizzabestellen gibts jetzt halt n Salat. Die Frischeiwaffeln, die ich morgens auf Arbeit zum Frühstück hatte, fallen auch ersatzlos weg und Mittags (wenn ich mich selbst versorgen muss) wurden die Nudeln etc. durch Obstsalat mit Magerjogurt ausgetauscht.
weil ich das erste Mal allein shoppen war. Und es hat Spaß gemacht. Und erfolgreich war ich tatsächlich auch! Und ich habe gelernt, dass man als Frau durchaus auch mal in der Männerabteilung fündig wird
Liebe @Daydreamer das freut mich für Dich, und ich selbst habe übrigens schon damals in den 80ern immer wieder „Abstecher“ in die „Herren Abteilung“ gemacht, habe dort Hemden oder Sackos gekauft die mir gut gefielen und auch wirklich gut zu mir passten.
Sehr oft wurde ich dann gefragt woher ich diese coolen Klamotten hätte, und die Gesichter als ich sagte das dass „eigentlich“ Herren Klamotten seien waren einfach unbezahlbar.
Liebe @AbrissBirne ich überlege ja schon länger, ob ich so generell mehr in die Abteilung schauen soll. Denn: die aktuelle Damenmode gefällt mir so überhaupt nicht!!
Und es fühlt sich deutlich besser an, eine Hose in 36 (Männergröße) zu kaufen als eine in Größe 44 (die dann doch entweder zu weit ist oder zu eng…
Wenn du dich wohler fühlst: Auf jeden Fall! Ich meine, wie suspekt ist es bitte, dass Textilstücke geschlechtsabhängig sein sollen?! Okay, teilweise kann das aufgrund unterschiedlicher Körperformen von Vorteil sein. Aber darüber hinaus? Ein T-Shirt ist ein T-Shirt, eine Hose eine Hose und ein Kleid ein Kleid. Punkt. Das kann jede:r anziehen. Egal, ob es als „Frauenmode“ oder „Herrenmode“ gelabelt ist.
Sorry, ich habe mich ungefragt eingemischt und bin abgeschweift.