Lisdexamfetamin Ratiopharm Elvanse

Sorry wenn das falsch rüberkam, ich wollte lediglich einen vergleich ziehen um besser darzustellen, dass wirkstoffunterschiede bzw deren Menge bei Medikamenten unterschiedlicher Hersteller existieren (können)!

Nichts anderes, kein direktvergleich, da gibts bei L-Thyroxin und LDX keinen sinnvollen :rofl:

Naja es macht nen unterschied, jetzt wo ichs grade ausgerechnet hab kommt mir das aber wie erbsenzählerei vor :sweat_smile:

Kurzfassung unterschied 5% Wirkstoffstärkeabweichung bei 30mg LDX-dimesilat (entsprechend 17,3mg LDX und damit 8,9mg Dexamfetamin) sind 0,445mg Dexamfetamin

[Gerundet sind bei den 30mg Kapseln:
1mg LDX-dimesilat equivalent zu 0,296mg Dexamfetamin
bzw.
1mg LDX = 0,514 mg Dexamfetamin]

Und bei 70mg LDX-dimesilat (entsprechend 40,5mg LDX und damit 20,8mg Dexamfetamin) sind 5% Abweichung 1,04mg Dexamfetamin

[Gerundet hier also bei 70mg kapseln:
1mg LDX-dimesilat = 0,297mg Dexamfetamin
Bzw.
1mg LDX = 0,513mg Dexamfetamin]

Sprich die Wirkstoffmengenvariation beträgt bei 30mg zu 70mg den Faktor 2,3 bzw. 130%.

Und jetzt glaube ich dürfen wir uns alle die Frage stellen, ob wir im „Worst Case“ nen tatsächlichen Wirkunterschied von knapp einem, maximal zwei Milligramm ernsthaft spüren können :sweat_smile:

Dazu: Die Tagesform ist nicht 365 Tage im Jahr identisch, Stoffwechsel, Hormone schwanken, Nahrung viel beeinflusst, Stressfaktoren sich ändern, Wetter… hat alles mehr Einfluss als 1 mg Dexamfetamin. Jeder Tag ist anders.

Und dann kommen Leute und klagen über Symptom X an einem Tag und behaupten ein Medikament ist verantwortlich.

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somatoforme störungen sollte man trotzdem ernst nehmen. :heart:

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Der Unterschied beträgt damit schon bis zu 4 mg Lisdexamfetamin
Wenn du dich im Forum mal umhörst, wirst du etliche finden, für die 5 mg Elvanse mehr oder weniger je Einzeldosis einen ziemlichen Unterschied machen. Für einzelne kommt es sogar 2 mg Lisdexamfetamin an.
Ja, das ist nicht die Regel.
Es ist aber auch nicht die Regel, dass alle Probleme beim Umstieg von Elvanse auf ein Generikum haben. Hier schlagen ja nur die Problemfälle auf.

Dazu kommt, dass ein anderes Präparat sich eben nicht nur durch die Wirkstoffmenge, sondern auch durch andere Zusatzstoffe, Kapsel und eben auch eine anderen Produktion etc. unterscheidet, All dies sind Faktoren, die sich in die eine oder andere Richtung bemerkbar machen können - und dann eben auch mit dem Wirkstoffmengenunterschied summieren können.

Nach allem, was ich mitbekomme, gibt es nur wenige Medikamentenklassen und Störungsbilder, bei denen die Betroffenen sehr empfindlich auf Generikaunterschiede reagieren. Schilddrüsenmedikamente wurden mir da mal von einer Apothekerin genannt.
Und bei Stimulanzien für ADHS ist das ja in Bezug auf MPH nun mal Legende. Da liegt es nahe, dass es bei AMP nicht viel anders sein wird.

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Deswegen hab ichs initial ja ausgerechnet als o.G. angezweifelt wurde.

Ich bin recht neu hier und hab den blick über den Tellerrand offensichtlich noch nicht, dass, plakativ gesagt, einstellige Milligramm-abweichungen bei Manchen einen krassen Impact haben war mir nicht bewusst… sorry dafür!

Dann aber ja umso interessanter die rechnung zu sehen, bin immer mehr gespannt auf die Vergleichsdaten der verschiedenen Präperate.

Sobald ich da was hab hau ich die hier in den thread!

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Der Wirkstoff ist Lisdexamfetamindimesilat.
Das Dexamfetamin ist für den Vergleich irrelevant, da Du es A nicht messen kannst und B aus einem LDX Molekül nur ein DX Molekül entstehen kann.

5 % Abweichung in der Wirkstoffkonzentration sind jetzt zumindest für LDX nicht ganz so wild.
(30mg) Angabe 17,3mg -->± 5% sind ±0,865mg
(70mg) Angabe 40,5mg -->± 5% sind ± 2,025mg
Also das ist jetzt als Abweichung von der Angabe nicht ganz so wild, zudem es ja maximale Abweichungen sind auf die, die Prozesse ja nicht hinoptmiert werden, sondern eher darunter um im Falle eines Falles nicht die ganze Produktion wegschmeissen zu müssen.

Ich habe etwas das Gefühl dass bei unserer Diskussion n Missverständnis existiert, momentan sehe ich nicht wirklich wo du hinmöchtest mit deinen Aussagen.

Meine rechnung kam ja als antwort auf deinen zweifel daran, ob bzw. dass bei pro-drugs eine Dosisvariation einen unterschied im Impact macht, v.A. je nach Höhe der ausgangsdosis LDX.

5% von dem relevanten DX aus dem 30mg präperat sind somit NICHT gleich viel mg wie 5% vom 70mg präperat wenn man beide auf 100mg hochrechnet! (30mg kps auf 100mg ergeben 29,67mg DX vs. 29,714mg DX bei 100mg von den 70er kapseln)
Demnach sind -5% unterschied bei 70mg LDX bzw. 20,8mg DX NICHT einfach 19,76mg DX, sondern [weil Prodrug] 19,7505mg DX, ergo 1,05mg weniger und nicht 1,04mg. Ja das ist enorm wenig, aber es geht mir darum, dass das hier keine simple matheaufgabe ist sondern komplexe mechanismen dahinter stehen.

Das ist biochemie bzw pharmazie, keine klare reine Chemie bzw physik!

Das sind Nuancen, diese jetzt aber kombiniert mit: individuelle Pgysiologische und metabolische unterschiede beim pat., geschlecht, Hormone, Erythrozytenmenge, Stoffwechsel, Nierenfunktion, hydration UND DANN wirkstoffschwankungen je nach Kapsel, Zusammensetzung und Hersteller
hat kummulativ durchaus eine sehr realistische (und z.b. bei ritalin vs. Equasim vs. Medikinet als evtl. Einfachstes beispiel) Wahrscheinlichkeit einen spürbaren Effektunterschied beim Patienten zu produzieren!!

Die Aussage, dass man das DX nicht messen kann ist faktisch komplett falsch. Das sollte auch einem leien eigentlich klar sein wenn man im beipackzettel vom LDX die resultierende DX-Dosis lesen kann. Von den pharmakologischen Daten die anschließend folgen mal abgesehen.

Würde aus einem LDX Molekül ein DX Molekül entstehen wäre da eine 100%ige Equivalenz, was offensichtlich bei 70mg = 20,8mg nicht der Fall ist!

Dexamfetamin ist das, was bei Elvanse wirkt, NICHTS anseres! Deswegen gibt es das auch als eigenständiges Präperat (Attentin)

Der sinn von LDX ist es, den wirkeintritt weniger schlagartig zu erzielen, die Nebenwirkungen zu senken und v.A., die Gefahr von Missbrauch des Medikaments und einzug in den Schwarzmarkt zu verhindern!

Nochmal kurzer Pharma-ausflug: das Lisdexamfetamindesilat wird in den Erythrozyten in Dexamfetamin und L-Lysin aufgespalten, wobei das Lysin ab dem Zeitpunkt KEINERLEI nutzen/relevanz mehr hat. Das ist in kombi ein Transportstoff um die LDX zu DX metabolisierung zu ermöglichen bzw ist, dadurch dass DX n Enantiomer von Amphetamin ist, ein hieran gebundener stoff ohne anschließende relevanz!!!

Auch die aussage ist demnach so nicht richtig.
Das verabreichte Lisdexamfetamin wird mit ner Halbwertszeit von 1h angegeben, das entstandene Dexamfetamin dann mit 11h! Nochmal, LDX hat also sobald es an den Erythrozyten ankommt keinen Nutzen und keine Relevanz mehr, das ist nur das trojanische pferd um eine direkte Gabe von Dexamfetamin zu umgehen!

Meine rechnung kam ja nur, um zu verdeutlichen, dass 5% durchaus einen Unterschied machen und zwar schon bei der grundlegenden dosis, alles nachfolgende an faktoren habe ich ja bereits aufgezählt.

Abschließend möchte ich die Frage in den Raum stellen, ob es Irgendjemandem hier was bringt wenn hier fachlich-unqualifiziert Bauchgefühle als Fakten in eh schon für viele User verunsichernde Themen verkauft werden.

Meinst Du nicht, dass das eventuell mit der Angabe der zu Verfügung stehenden Stellen zu tun hat?
Also ganz platt ausgedrückt Rundungsfehlern.

Wenn die Angabe des enthalten Dexamfetamin im Verhältnis zur Angabe des Lisdexamfetamin nochmal um ein paar Stellen hinter dem Komma länger und somit genauer wäre, würde bei deiner Hochrechnung ein viel ähnlicheres Ergebnis rauskommen.

Ja da hast Du recht. Ich hatte da einen Denkfehler, weil davon ausging, dass z.B. die „Wirkkurven“ für ADHS Stimulanzien im Falle von Elvanse z.B. hier

https://adhs-forum.adxs.org/uploads/default/original/2X/b/b480fb98fe483a4780255582953dc82ac1b5f053.jpeg

Die Konzentration von LDX im Blutplasma angeben und man zwischen LDX und DX im Blut messtechnisch vermeintlich nicht unterscheiden könnte. Also wieviel LDX im Blut bereits in DX umgewandelt wurde. Dem scheint wohl nicht so zu sein.

Ja das ist richtig. DX ist das was die Wirkung macht.
Deshalb hat auch kürzlich das Bundespatentgericht der Anfechtung eines Schutzzertifikats für Lisdexamfetamin stattgegeben. Das Gericht hat in seiner Begründung ebenfalls angedeutet, dass nie ein Patent für Lisdexamfetamin ausgestellt werden hätte dürfen, da der Wirkstoff immer noch Dexamfetamin ist.

Also die Angabe von 70mg steht für den Wirkstoff LisdexamfetaminDimesilat
Dimesilat ist ein Salz das die Löslichkeit und Stabilität des Lisdexamfetamin verbessern soll.
Also haben wir 20,8g Dexamfetamin aber 70mg Lisdexamfetamin.
Da wir aber die Molaren Massen in etwa kennen.

LDX 263,38 mg/mol zu X mg
DX 135,2062 mg/mol zu 20,3 mg

Wenn man die beiden Werte ins Verhältnis setzt kommt ein Verhältnis von ungefähr 1,9479blabla heraus.
Diesen Wert mit 20,3mg von der Verpackung für das Dexamfetamin multipliziert ergibt einen Wert von 39,54mg gerundet 40mg Lisdexamfetamin und etwa 30mg Dimesilat Inhalt bei einer 70mg Elvanse (Lisdexamfetamin) Kapsel.

(Ich hab hier auch noch einen Wert von 146,19 mg/mol für Lysin. Der geht sich nicht ganz mit den beiden Molaren Massen für LDX und DX von Wikipedia aus. Evtl. hat L-Lysin eine andere Molare als Lysin? :thinking: :man_shrugging:)

Ich bin mir nicht ganz sicher worauf hinaus willst.
Der ProDrug Mechanismus hat einen ähnlichen Effekt wie die Retardierung bei anderen Medikamenten und sorgt dafür, dass das Dexamfetamin über die hydrolytische Aktivität der Endrozythten über 13 Stunden (laut Takeda) langsam freigesetzt wird.

Lisdexamfetamin ist ein Abkömmling des Dexamfetamins (D-Amphetamin), wobei dessen primäre Aminogruppe über eine Amidbindung kovalent mit der Carboxygruppe der Aminosäure L-Lysin verknüpft ist.

aus dem Wikipediaartikel zu Lisdexamfetamin

L-Lysin hat nunmal nur eine Carboxygruppe, deshalb kann ein DX Molekül auch nur an ein L-Lysin Molekül angedockt werden.

Und D-Amfetamin nur eine primäre Aminogruppe

Deshalb kann nunmal bei der Aufspaltung des LDX Moleküls jeweils auch nur ein DX Molekül entstehen.

(Bilder der Strukturformeln alle von Wikipedia)

Ach weiß Du, sollte hier mal jemand ankommen und wirklich nur Quatsch von sich geben, wenn die Mods in dem Thread vorbeischauen, räumen die schon auf :grin:

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Was du schreibst könnte man so verstehen, als ob das Lisdexamfetamin schlagartig auf ein mal umgewandelt wird.
Die Umwandlung erfolgt jedoch zeitversetzt. Das ist ja der Sinn von Elvanse.

Ich denke schon.
Denn dann können andere kluge Erklärungen geben und alle können was dazulernen.
Das Level hier im Forum finde ich schon ziemlich ansprechend und so lernen wif immer weiter.

Interessant. Könnte das jedoch nicht an der Dosiserhöhung liegen?

Die Angabe der Eliminationshalbwertszeit besagt wie lange es dauert, bis der Körper eine Menge an LDX, zu einem Mindestwert von 50% eleminiert hat.
Dies geschieht durch die metabolisierung von LDX zu DX und Lysin an den Erythrozyten (rote Blutkörperchen). Dieser Prozess dauert im Schnitt etwas unter einer Stunde.

Der Knackpunkt ist aber, dass der Körper die Menge an LDX über die Zeit die er metabolisiert begrenzt. Dies bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass eine niedrige Dosis LDX zu der selben maximalen Konzentration im Blutplasma (Cmax) führt, wie eine hohe Dosis LDX. Im Gegenteil die höhere Dosis führt auch zu einer höheren Cmax. Man würde natürlich erwarten, dass die Menge pro Zeit die von den Erythrozyten umgewandelt wird immer gleich ist. Dem ist aber nicht so. Die Umwandlungskapazität der Erythrozyten ist auch bei höheren üblichen pharmazeutischen Dosen an LDX, nicht gesätigt.

Die Umwandlung in DX erfolgt kontinuierlich und ist proportional zur aufgenommen Menge an LDX.

Die therapeutische Wirkdauer von bis zu 14 Stunden ergibt sich aus der Eleminationszeit des LDX im Zusammenspiel mit der Eleminationszeit des DX. Wobei die Eleminationshalbwertszeit (Minimalkonzention des Stoffes von 50%) nicht gleichzusetzen ist mit der pharmazeutisch wirksamen Konzentration. Diese ist bei jedem individuell.

Ich habe jetzt auch mal eine Dose von Ratiopharm aus der Apotheke geholt. Ab morgen geht es los. Vielleicht laufe ich Grün an und spring von Hausdach zu Hausdach. :upside_down_face:

Wahrscheinlicher wird aber sein, dass alles gleich doof bleibt, ich weiter mit meinen Symptomen zu kämpfen habe, wenn auch mit alt bekannter Besserung der Konzentration und Impulsivität durch das Medikament, ich ohne grün anzulaufen weiter von Hausdach zu Hausdach springe, zwischen durch wie immer runterfalle, wieder aufstehe und mühsam hoch klettere. :grin: :+1:

Wer weiß vielleicht kann ich doch mal gezielter meine Aufmerksamkeit lenken auf lästig Sinnvolle Dinge, wär eine tatsächlich neue Lebenserfahrung… glaube aber nicht. Die Konzentration ist dank Lisdexamphetamin mittlerweile eher weniger mein Problem. :slightly_smiling_face:

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Du meinst weil bei Ratiopharm ein geheimer Voodoo drin ist, der alles besser macht, der bei Elvanse aber so nicht drin ist?

Sollte dem so sein, bitte gib mir bescheid.
Dann geh ich auch all in :crazy_face:

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Ich überlege aktuell ob ich mir direkt die Dose mit 100 Stück geben lasse.

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Habe ein bisschen Herzklopfen und komisches Gefühl in der Brust und fühle mich zittrig nach ca. 1 1/2 Stunden der Einnahme. :scream:

Kann natürlich daran liegen das ich hier im Forum Lese, die Zeitvergessen und ständig an der E- Zigarette gezogen habe, wäre nichts ungewöhnliches bei der Dopaminjagd bis zum Wirkeintritt. Dann sehe ich es mal als Startschuss und werde ein wenig tätig, dann geht das bestimmt wieder, wie immer, schnell vorbei. :slightly_smiling_face: :+1:

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Hat sich nichts geändert bis jetzt, ok ich hab das Badzimmer geputzt, war aber auch mal nötig :roll_eyes:. Nach 5 Stunden hab ich nochmal nachgelegt, also vor ca. einer Stunde und bisher ist alles ok und ich merke keinen Unterschied zu Elvanse.

Soviel zu meiner Ratiopharm Lisdexamphetamin erst Erfahrung von heute… Falls ich doch noch die Tage grün anlaufe melde ich mich, wird vermutlich aber nicht passieren. :heart:

Bei unbekannten Symptomen aber lieber nochmal Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker halten. Menschen sind keine Maschinen und manche sind sehr empfindlich was Medikamente angeht.

Ich bin dahin gehend eher unempfindlich aber Jammer trotzdem immer mal wieder meine Behandelnden voll aus Unsicherheit, manchmal sogar aus Trotz aber dafür brauch man sich nicht schämen. Besser ist über sich selbst zu schmunzeln und zu reflektieren, denke ich. :slightly_smiling_face: :heart:

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Danke! Ich habe dich hier als reflektierende Persönlichkeit erlebt, die objektiv sein kann.

Daher frage ich auf jeden Fall die 100er an, behalte aber noch original Elvanse.:grinning:

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Ich habe mein neues Rezept eingelöst. Sicherheitshalber fragte ich meine Stammapotheke bzgl. Verfügbarkeit und erhielt für die N3-Packung ein Nein als Antwort. Es war aber auch die renommiert unmotivierte Dame…

Ich fragte eine andere Apotheke und erhielt ein Ja.

Hier ein Foto der 50-mg-Kapseln zum Vergleich.

:point_left: links Elvanse |_ rechts Ratiopharm :point_right:

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Um 6 Uhr habe ich nach 7,5 h Schlaf wie auch sonst alles zeitgleich eingeworfen und kam um etwa 6.30 Uhr rasch aus dem Bett:

  • Ldx Ratiopharm 50mg
  • Mph 10 mg
  • Bupropion

Proteinreiches Frühstück wie immer mit einer Tasse Kaffee (welche während der Eindosierung Nebenwirkungen getriggert hätte, aber das ist über 1,5 Jahre her und kein Thema mehr).

Merke bis jetzt (10 Uhr) keinen Unterschied.

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