Nein. Ich empfehle dir, die Entscheidungen deiner Ärztin mal eine Weile zu akzeptieren und nicht zu hinterfragen. Es gibt hier im Forum andere Fälle, aber bisher scheint sie für sich gute Entscheidungen zu treffen und Ahnung zu haben.
Du verstärkst deine Ängste damit nur. Also: versuche es mal mit Vertrauen und digital detox…
Leichter gesagt als getan, ich weiß. Wünsche dir viel Erfolg!
Ich scheine die 30 mg Lisdexamfetamin zu vertragen, bin mir aber noch etwas unschlüssig, ob die 30 mg von der Wirkung her ausreichend sind.
Ich habe meinen nächsten Termin bei meiner Ärztin Ende April.
Ich habe jetzt im Grunde zwei Optionen.
Ich könnte bis Ende April warten bevor ich mit meiner Ärztin über eine mögliche Erhöhung spreche oder gucken,dass ich zwischenzeitlich bei meiner Ärztin einen Telefontermin bekomme.
Ich bin da unschlüssig
Sind doch gute Nachrichten! Das coole ist: das musst du nicht entscheiden. Jeden Tag so laufen lassen ist ok, und an dem Tag wo du meinst: "ich will einen Termin ", rufst du an. Easy
Moin
Ich nehme 70 mg , öffne morgens die Kapsel und löse den Inhalt in Wasser auf. Dann trinke ich die Hälfte und trinke nachmittags um ca 15 Uhr den Rest.
Anfangs habe ich morgens die ganze Kapsel genommen.
Ich habe den persönlichen Gedanken und das Gefühl, dass für mich 40 mg Lisdexamfetamin die optimale Dosierung wären, auch wenn ich gegenwärtig nur 30 mg nehme
Da ist der Haken.
Das offizielle Okay habe ich nicht.
Ich habe die Wahl, ob ich bis zum nächsten Arzttermin Ende April abwarte oder ob ich Telefontermin schon eher mache, um das mit meiner Ärztin zu besprechen.
Persönlicher Termin am 28. April ist natürlich besser,
da dann mehr Zeit zum besprechen ist.
Ich habe Sorge, dass wieder mein zwanghaftes Blutdruckmessen bei 40 mg zunimmt und daher muss ich vor einer Erhöhung mit ihr besprechen,wie ich mich da am besten verhalte und wie ich mich dazu überwinden kann, die 40 mg Lisdexamfetamin zu versuchen.
Ich habe durch meiner generalisierten Angststörung ständig Angst vor einer möglichen Blutdruck Erhöhung durch die Dosissteigerung.
Gleichzeitig weiß ich,dass es mir mit 40 mg am besten ging.
Und ich muss halt mit ihr besprechen, wie ich meinen Wunsch 40 mg zu versuchen realisieren kann und dabei möglichst wenig Angst habe.
Denn aus Angst eine gute Chance nicht zu nutzen wäre ja irgendwie blöd…
Und so lange bis zum persönlich Termin am 28 April ist es ja auch nicht mehr…
Viele vermeintliche „Nebenwirkungen“ die ich bei höheren Evanse Dosierungen hatte , waren meiner Einschätzung nach keine Nebenwirkungen.
Das Herzrasen war denke ich dadurch ausgelöst, dass ein Kardiologen Termin bevorstand.
Jetzt wo der Termin durch ist und ich weiß mein Herz ist okay, habe ich deutlich weniger Herzrasen.
Das schwierige ist, dass eine Angststörung ähnliche Symptome auslöst, wie bei einer individuell zu hohen Elvanse Dosis.
Naja am 28. April habe ich Termin bei meiner Ärztin und dann werde ich diese Problematik besprechen.
Ich würde wirklich gerne auf 40 mg erhöhen, aber die Angst vor einer möglichen Blutdruck Erhöhung sorgt dafür, dass ich momentan nur 30 mg Lisdexamfetamin einnehmen kann, da ich vor einer möglichen Blutdruck Erhöhung Angst habe.
Also an sich gibt es für mich nur zwei Optionen.
Entweder ich bleibe halt bei den 30 mg Lisdexamfetamin oder ich frage meine Ärztin, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, die mir die Angst vor einer Dosiserhöhung nimmt.
Denn ich hatte Mal 40 mg Lisdexamfetamin und damit ging es mir noch einen kleinen Tick besser im Vergleich zu 30 mg.
Wie oft muss man Blutdruck bei Lisdexamfetamin kontrollieren?