Bei 44%?
Aber ist süß….
….ohhh, es gibt neue Emoticons
Bei 44%?
Aber ist süß….
….ohhh, es gibt neue Emoticons
Das war um 11:50 und dann halt ADHS und so.
Kurz hier in einen Raum, da in einen Raum… und *puff … da ist es auch schon passiert.
„Hä? Wo bin ich?“
„Was wollte ich hier?“
„Ach guck mal! Kuchöööön “
Dann ein Tönchen… *düdeldum… Akku leer.
So schnell kanns gehen
OK @SneedleDeeDoo ich hatte schon befürchtet, meine Erklärung für @Eisenfeder wäre Mist gewesen
Danke @Silberlocke und @SneedleDeeDoo es hat geklappt! Hehe.
Ja, mein Mobilgerät war da noch nicht geladen. Keine Sorge, es lebt noch.
Ist hier noch Jemand außer mir „aktive:r Würmchenmacher:in“?
Ich nehme die Häkelnadel zwar nicht mehr ganz so oft in die Hand – der anfängliche Hyperfokus, oder was das war, hat inzwischen nachgelassen – aber inzwischen habe ich eine ganze Tüte voller Glücksbringer, weil ich immer mal wieder häkle, beim nächsten Arztbesuch ein paar Tütchen ins Wartezimmer legen will, und dann Hemmungen habe, das vor den anderen Leuten zu tun
. Irgendwann lege ich mal ernsthaft einen „raus aus der Komfortzone“–Tag ein, und verteile großflächig
…
du könntest zum Beispiel auch einer Arzthelferin die Würmchen geben und sie soll es zum Feierabend oder morgens hin legen oder so.
Ich bin aktuell nicht am häkeln, würde aber gern wieder anfangen. Irgendwie habe ich aktuell für nichts mehr wirklich Zeit.
Aargh, das würde mich noch mehr Überwindung kosten . Außer bei Menschen, die ich privat kenne, bin ich als Würmchenverteilerin immer inkognito unterwegs. Das wäre auch grundsätzlich kein Problem, wenn nicht überall Menschen wären
. Ich mache aus einer
einen
– das ist mir schon klar. Aber mein Hirn gerät trotzdem in Stress, wenn ich die Tütchen auspacke, als würde ich Drogen vertickern, und keine Wolltierchen
. Deswegen setze ich aktuell immer nur ein paar Viecher aus, wenn ich im Wald spazieren gehe, und außer den Mäuschen, Vögelchen, Käferchen und Eichhörnchen keiner zuschaut
. Dann muss ich mir auch keine Gedanken darüber machen, ob Jemand etwas dagegen hat
.
Im Bücherschrank als next Level hattest Du aber doch auch schon. Fand ich sehr gut. Sind sie gleich zum Bücherwurm umgeschult und gerade ab Herbst erkälten sie sich nicht.
Liebe @Daydreamer das tut mir leid das Du wenig Zeit hast, in diesem Fall hast Du wahrscheinlich grossen Stress in der letzten Zeit.
Wie geht es Dir denn beim Job, und bist Du gesund?.
Stimmt…ich könnte dem Schrank auch mal wieder einen Besuch abstatten . In öffentlichen Toiletten könnte man die Viechlis auch gut hängen, ohne dabei gestört zu werden. Auch wenn die Herren dann leider in dem Fall bei mir leer ausgehen würden, es sei denn, eine Dame bringt ihnen ein Glückswürmchen vom Klo mit
.
Ich persönlich bin gerade einfach nur froh das die Motten in meiner Wohnung anscheinend dank der tiefen Temperaturen in meinem Kleiderschrank immer weniger werden, heisst ich sehe immer weniger welche in meiner Wohnung herum flattern, als es noch der Fall war als die Temperaturen angenehmer waren.
Das Nest, oder die Nester, wo sich diese Tierchen gerne tummeln, habe ich bis jetzt leider bis jetzt immer noch nicht ausfindig machen können.
Aber wer weiss, vielleicht schaffe ich das ja noch bis Ende des Jahres, wenn meine Medikamente hoffentlich bis dann endlich besser wirken.
Diese klebrigen Mottenfallen wirst Du sicher schon installiert haben, oder?
Ich komme gerade von einem Akut-Lebensmittelmotten-Einsatz bei meiner alten Mutter… puuuhhh… da war gut zu tun…
Ist immer irgendwann so weit, wenn die Gesundheit nachlässt, weniger und weniger selber gekocht wird, wenn man verwitwet ist… So einen Einsatz habe ich vor 20 Jahren auch bei meiner Großmutter gefahren…
Ja also Klebefallen, nicht in Fensternähe, damit nicht von draußen Motten rein gelockt werden… das ist ganz wichtig…
Hier habe ich immer so ein paar Fallen stehen, damit der Befall gleich auffällt. Ein paar Motten fliegen ja schon immer irgendwann mal rein, wenn die gleich in die Falle fliegen und kleben bleiben, können sie sich nicht mehr so gut vermehren…
Toitoitoi Dir, liebe @AbrissBirne !
Vor 15 Jahren hatten wir auch mal einen schlimmen Befall, da hatten sie sich unter einem Wollteppich vermehrt… Hat länger gedauert, bis ich das kapiert hatte… Ich habe Schlupfwespen bestellt und an verschiedenen Stellen hingetan, von denen ich dachte, da kommt es her. Das waren aber nicht die eigentlichen Quellen des Übels. Den Teppich haben wir dann nur noch weggeworfen… der war von Möbel M…n und offensichtlich nicht mal eulanisiert… da kann ich nur raten, auf sowas zu achten bei Wollteppichen…
Werden sie da nicht versehentlich für Bandwürmer gehalten?
Das wäre dann die Fortbildungsoption nr. 2 für diejenigen Würmchen, die keine Affinität zu Büchern haben .
Kennt ihr „Weihnachten im Schuhkarton“? Meine Freundin ist dafür Sammelstelle. Also werde ich eine Ladung Würmchen häkeln, den Text ins Englische übersetzen und sie legt in jeden Karton eins rein
Das Projekt kenne ich. Die Idee, sozial benachteiligten Menschen eine kleine Freude zu bereiten finde ich grundsätzlich toll, mit „Weihnachten im Schuhkarton“ kann ich mich allerdings nicht anfreunden, weil es nicht mit meinen persönlichen Werten vereinbar ist, religiöse Missionierungsaktionen unter dem Deckmantel einer Sachspende von Unbeteiligten durchzuführen.
Es geht schon damit los, dass die Anleitung für das Packen eines Kartons mit der Aufforderung „bete für das Kind“ beginnt. Wenn man den Karton gepackt hat, soll man dann bitte noch knapp 10 Euronen „spenden“, mit dem „das Kind unterstützt“ wird. In der Info, wie die Geldspende verwendet wird, findet man nur Angaben dazu, wie die Logistik bewältigt wird, und dass „Materialien“ und „Schulungen“ zur Verfügung gestellt werden. Zitat von der Webseite der Organisatoren: „Bei den Geschenkübergaben hören die Kinder von Gottes Liebe, die in der Weihnachtsgeschichte zum Ausdruck kommt. Wenn sie mehr darüber erfahren möchten, laden die örtlichen Kirchengemeinden sie zum Glaubenskurs „Die größte Reise“ ein.“ Selbstverständlich steht es den Kindern frei, selbst zu entscheiden, ob sie das Infomaterial annehmen und sich mit Gottes Liebe beschallen lassen möchten.
Ich respektiere, wenn Menschen gläubig sind, und ihre Religion leben. Ich habe meine eigene Meinung dazu und andere Menschen eine andere Meinung. Es gibt da kein „richtig“ oder „falsch“ und es steht mir nicht zu, irgendwen von meinem Glauben bzw. nicht–Glauben zu überzeugen. Vielfalt ist wichtig und schön. Meine Toleranz endet da, wo anderen Menschen Schaden zugefügt wird (z. B. durch Diskriminierung) oder Lebensumstände ausgenutzt werden, um ihnen Ideologien einzupflanzen.
Mit „Weihnachten im Schuhkarton“ werden gezielt Kinder (und indirekt auch deren Familien) missioniert und die emotionale Zuwendung ausgenutzt, um religiöse Botschaften zu verbreiten. Wenn ich mich in die Lage eines Kindes versetze, dass noch neugierig und beeinflussbar ist, sich in einer sozial benachteiligten Lebenssituation befindet, und dann auf freundliche Erwachsene stößt, die es reich mit “Liebe“, Zuwendung und hübsch verpackten Goodies beschenken, wäre sogar ich offen für einen Glaubenskurs. Ich habe selbst einmal Jemanden kennengelernt, der über eine Solche Aktion „zu Gott gefunden“ hat, und nun selbst als Missionar auf Spendenbasis arbeitet.
Das soll jetzt keine Kritik an Dich sein, liebe Daydreamer. Ich denke nur, dass vielen Menschen gar nicht bewusst ist, was der eigentliche Hintergrund der Aktion ist, und finde es wichtig, dass sie das wissen, um entscheiden zu können, ob sie das wirklich unterstützen möchten. Inspiriert hat mich Dein Beitrag trotzdem. Vielleicht finde ich ja eine ideologisch neutralere Aktion, die ich unterstützen kann.
Liebe Fliederieke
Mir gefällt dieser Gedanke „bete für das Kind“ und dieser Kurs auch nicht unbedingt. Trotzdem denke ich, dass es den Kindern in schwierigen Zeiten helfen kann an Gott zu glauben.
Ich packe den Schuhkarton, weil ich Kindern die nichts haben einfach eine Freude machen möchte.
Ich habe keine Kinder, daher kann ich gern einem fremden Kind etwas geben. Eine Geldspende machen wir allerdings nicht. Soll man zwar, ist aber nicht verpflichtend. Wir spenden schon regelmäßig an das SOS Kinderdorf. Das ist meiner Meinung nach genug.
Es geht mir einfach nur darum einem Kind eine Freude zu machen, das in seinem kurzen Leben schon schlimmes erleben musste. Das ist alles.
Bei uns gibt es in der Weihnachtszeit einen Baum in der Stadt, da hängen wünsche von armen Kindern in Deutschland aus. Also jeweils einer. Und man kann den Zettel nehmen, das Geschenk kaufen und abgeben. Auch ne schöne Idee. Vielleicht gibt’s sowas bei euch auch?
Ha! Ich habe da tatsächlich etwas gefunden . Danke für den Tipp
!
Was hast denn gefunden?
Auch eine Wunschbaum–Aktion für wirtschaftlich nicht so gut gestellte Mitbürger:innen hier in der Nähe.