Meal Prepping - Rezepte für fertige Speisen für den Froster

Danke, ich mag keine Feigen
Ist die Herstellung aufwendig, sehen lecker aus

@Ratte68

Edit: Es ist ganz einfach. Und geht schnell. Kann man prima einfrieren. Wer keine Feigen mag nimmt anderes Trockenobst.

Die oben hab ich mit Feigen und Zimt gemacht. Die nächsten will ich mit Aprikose und Zitronensaft versuchen.

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Ich habe noch Mango das müsste auch schmecken

Hi leute, ich mal wieder :slight_smile:

keine Ahnung ob das hier passt. Aber es ist auch was für den Froster :wink:

Ich bin derzeit am recherchieren und ab heute auch ausprobieren. Eis ohne Eismaschine und mit möglichst wenig Zucker. Dabei bin ich hierauf gestoßen und das wollte ich gerne mit euch teilen:

Popsicle

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Hmmh

Klingt nice.

Ich hab da ne faule Idee, die ich morgen umsetze.
Ich wollte ursprünglich Hühnchen frittieren um Wraps zu machen… Nun… Frittieren ist immer so ein scheiß Aufwand und macht ne ewige Sauerei.

→ Also kein frittiertes Hühnchen, stattdessen nehme ich die Slowcook Funktion vom Reiskocher, klatsche Huhn rein, haue ne Flasche Schaschliksoße* mit rein und lass es einfach vor sich hinköcheln und schnibbel nebenher den Salat und rühre ne Wrapsoße an.
Wenns fertig ist, werd ich einfach das Huhn mit der Soße einfach als pulled Chicken in die Wraps packen. Man kann die hinterher auch einfrieren. :rofl:

Man möge mir Glück wünschen für dieses Vorhaben.

*man kann auch BBQ oder Salsasoße nehmen, oder irgendeine andere Soße nach Belieben. :sweat_smile:

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ich finde das hat was. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo ich geschmacksneutrale Stiele für Eis am Stiel her bekomme… wenn es gefroren ist kann ich es ja aus der Form raus nehmen und in eine Dose packen. So rein theoretisch. Bin gespannt.

Das klingt interessant, berichte gern mal.

Bei mir gibt es morgen Chili mit Quinoa, weil das Glas zu groß war. Musste weg aus dem Gefrierfach sonst hätte das Eis nicht rein gepasst

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Ich berichte! :sweat_smile:

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Wann? :joy:

(Zeit hier wieder etwas Leben reinzupusten, denn ist ein toller thread )

Mein Meal Prepping besteht darin, dass ich 1x wöchentlich am Vorabend ein Gericht für den Backofen vorbereite. Am nächsten Tag um 12.30u ist dann pünktlich das Mittagessen für 13 Personen fertig. (Dafür werde ich auch regelmäßig „zurückbekocht“)

Bisher für tauglich empfunden:

  • lasagne
  • sauerkraut-kartoffelauflauf
  • backofensuppe (quasi rohe zutaten in brühe)
  • grießauflauf
  • nudelauflauf
  • gulasch mit reis
  • Lauchrollen
  • wraps mit kidneybohnen und gemüse
  • chili con/sin carne
  • ofengemüse
  • käsespätzle
  • überbackene maultaschen
  • linseneintopf

Die meisten sachen sind auch als klassischer meal prep zu machen.
Tipp: soße unten, beilage oben. Dann kann es in einer dose eingefroren werden

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Hey voll cool das Du liebe @Annepanne dieses Thema wiederbelebt hast. :+1::heart::kissing_cat:

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@Annepanne was ist das für eine coole „Kochst-du-für-mich-koche-ich-für-dich“ Kooperative? Das würde mir auch gefallen… :+1:

Da ich 10 von 14 Tagen alleine lebe und esse, koche ich auch immer mindestens 4 bis 6 Portionen. Davon esse ich 2 Portionen zeitnah und mache die anderen auf unterschiedliche Weise haltbar.

Im Sommer koche ich viel ein, was der Gemüsegarten so hergibt, dazu muss ich dann nur noch Beilagen kochen, Reis, Nudeln, diverse Hülsenfrüchte:

  • Tomaten passiert und neutral - wird für alles mögliche benötigt
  • Tomatensoße
  • Ratatouille
  • verschiedene Gemüsesoßen + Currys
  • Obstmischungen, je nach Ernte Erdbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Zwetschgen, Quitten: koche ich ohne Zucker ein, kommt dann immer zum Porridge

Im Gefrierschrank habe ich wenig Platz, den nutze ich für Spinat und Pesto, wenn ich viel Basilikum geerntet habe, ansonsten gibt es noch eine weitere, pfiffige Idee, fertige Speisen länger haltbar zu machen: die Kühlkonserve:

Man füllt in vorbereitete Schraubgläser die sehr heiße fertig gekochte Mahlzeit ein, Deckel zu und das Glas für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.
Nach dem Abkühlen dann mit dem Datum beschriften und in den Kühlschrank stellen. Haltbarkeit bis jetzt 2,5 Monate getestet, ginge aber bestimmt auch länger. Das schöne bei dieser Art, haltbar zu machen: man kann das mit kompletten Mahlzeiten machen, also Aufläufe, Gulasch mit Späzle, Huhn mit Reis, Bohneneintopf etc… also auch mit Zutaten, die beim Einkochen kritisch sind.

Meine Favoriten fürs Mealprep sind meistens nach der „Grain-Green-Bean“ Idee zusammengestellt, also immer aus drei Komponenten:

Gemüse ( =Green)
Hülsenfrüchte ( = "Bean)
Grain steht für: Nudeln, Kartoffeln, Reis, Quinoa, Graupen etc…

Damit kocht man sehr flexibel sehr kreative Gerichte die vegetarisch, meistens sogar vegan sind. Vorratshaltung ist ganz easy da zwei Komponenten sehr lange haltbar sind und so nur das Gemüse frisch gekauft werden muss. Und mit einem gut sortierten Gewürzregal kann man sich immer wieder neue Gerichte einfallen lassen…

Und dann habe ich immer im Vorrat:
selbst gemachte Knoblauchpaste, Gemüsebrühpaste und Salzzitronenpaste - das ist einmal bischen Zeit in der Küche und dann viel Zeit gespart bei jedem Kochen :slight_smile:

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Das ist ja klasse! Danke für deine Einblicke! Und Hut ab, für alle die so lange am Garten dranbleiben, dass es tatsächlich was zu ernten gibt :raised_hands:

Den Trick mit den Gläsern ist klasse, kannte ich so nicht. Wieviel Luft darf denn bspw noch zwische den Spätzle sein?

@Annepanne So wenig Luft wie möglich. Ich habe das bisher immer mit Gerichten gemacht, die auch Soße/ Brühe beinhalten.

Wenn dich das Thema interessiert, ich habe ganz viele, seriöse Infos von „Steffi kocht ein“ auf YouTube gefunden.
Sie hat richtig viel Ahnung, im Gegensatz zu vielen Influenzern, die z.T. haarsträubende, bis fahrlässige Angaben zum Einkochen geben.
Auch in einigen Büchern werden zu kurze Einkochzeiten und Temperaturen genannt.
Steffi hat auch gute Videos zum Thema Botulismus auf YouTube - das lohnt sich, anzusehen :+1:

Zum Garten: der ist für mich wie für andere Yoga :grin: bringt mich runter und erdet.
Die Verarbeitung der Ernte ist dann allerdings schon herausfordernd :smile:

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Wir haben an Weihnachten Rosenkohl gegessen, mit zum Teil einem Durchmesser von 4 mm. Der Aufwand, das zu schälen… Ich behaupte dass man die Liebe rausgeschmeckt hat. (Ich habe es geschmeckt,. Geerntet, geputzt und gekocht hat die Gastgeberin)

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Sehr liebevolle Gastgeberin :heart_hands: für Grobmotoriker wie mich sehr bewundernswert…
Vor vielen Jahren habe ich mir für eine Einladung einen Rosenkohlsalat vorgenommen. Dafür wurden die äußeren gelben Blätter entfernt, der Strunk abgeschnitten und die einzelnen Blättchen abgezupft :see_no_evil:
Mich hat das mit meiner Ungeduld richtig fertig gemacht. Aber: der Salat war sehr sehr lecker - wurde aber kein zweites mal zubereitet :laughing:

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Bei uns gab es auch Rosenkohl und alle Gäste am Tisch hatten ein Messer und ein Brettchen zum Putzen des Rosenkohls. :smiley:

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Deshalb kaufe ich den immer als TK-Ware :smile:

Auch eine clevere Vorgehensweise :star_struck:

Kann ich verstehen :smile: ich mag allerdings die Konsistenz beim frischen einfach lieber.
Gibt 3 - 4 Gemüsesorten, wo mir das so geht. Rosenkohl und Blumenkohl und auch Möhren und Champignons…

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Möhren und Champignons habe ich auch immer frisch. Die knabber ich ja auch mal roh.