Medikamentengabe während der Schulzeit

Hallo :),

mein Sohn soll nach mehreren versuchen nun Medikinet als Tablette kriegen und zwar 2x. Die erste bekommt er um Viertel vor 8 bevor wir ihn in die Klasse schicken. Die Zweite muss unter der Woche in der Schule gegeben werden. Nun ist die Frage wie das umsetzbar ist, weil es ja ein Betäubungsmittel ist. Ich denke er ist sicher nicht der Erste mit der Problematik, wie machen das andere Schulen/Familien? Ich hätte jetzt gedacht Pillendose mit einer Tablette und er wird erinnert… wenn es sicher sein muss so eine Zahlenbox wie für Schlüssel drumrum und Code an die Lehrerschaft… plus Brief vom Arzt. Wie sieht’s bei euch aus? Liebe Grüße und danke :slight_smile:

Hast du schon die Suchfunktion bemüht? Also wirklich bemüht, nicht nur versucht? Im Forum gibt es mittlerweile einen ganzen Fundus an Antworten zu verschiedensten Sachverhalten.

Bsp:

Ich habe eingegeben Medikamente Schule, Medikamentengabe Schule. Da kam genau ein Ergebnis und das bezog sich auf Förderschule und mit Schulbegleitung

Wie alt ist denn dein Sohn ? Und wäre concerta nicht eine Alternative, da es länger hält ?

Ansonsten die Klassenlehrerin fragen. Es wird eh sehr unterschiedlich gehandhabt , weil es rechtlich so eine Sache ist .

Die Idee mit dem Zahlencode finde ich übrigens sehr schlau :+1:

Concerta sagt mir nichts, Elvanse hat er nicht vertragen deshalb zurück zu Medikinet

Ach so er ist 6

Es gibt Medikamente die länger wirken. Ich weiß allerdings nicht wie es sich bei Kindern in dem Alter verhält?

Da er noch so jung ist, musst du es eh mit der Schule regeln, wie die euch unterstützen können und was die dafür benötigen. Wichtig ist auch , dass er zur zweiten Einnahem etwas isst.

Hallo Nelumba,

nein, das ist ein Missverständnis. Das mit dem Essen gilt bei Medikinet Retard, nicht bei den einfachen Tabletten.

Umgehen könnte man die zweite Einnahme tatsächlich durch eine Retardkapsel, also entweder Medikinet Retard (aber dann muss der Junge jedenfalls morgens genug essen) oder vielleicht besser Ritalin LA.

Concerta oder Kinecteen wäre zu überlegen, sobald das Kind länger als bis 12 oder 13 Uhr von zu Hause wegbleibt, aber das trifft auf die meisten 6-jährigen noch nicht zu.

Das BTM spielt hier nicht die große Rolle (und ich würde das an eurer Stelle auch nicht erwähnen), sondern überhaupt dass es ein Medikament ist.

Medikamente dürfen eben nur medizinisch ausgebildete Menschen geben, Lehrer/innen dürfen „erinnern“. Und auch das nur freiwillig, das heißt wenn die Schulleiterin nicht möchte geht es eben nicht.

So, ich habe deinen Verlauf nochmal nachgelesen - das ist also das SPZ mit dem furchtbar kompetenten (ironisch gemeint) Arzt, der genau wusste dass Medikinet Retard 8 Stunden wirkt (was in den letzten 15 Jahren in diesem Forum und dessen Vorgängerforum noch nicht vorkam). Und der Rebound von Medikinet Retard war mit Handgreiflichkeiten deines Sohnes verbunden.

Aber Ritalin LA hat der Arzt nicht versucht? Oder eine andere Kapsel?

Edit: Ritalin LA gibt es ja gar nicht in der Dosierung 5 mg, und 10 mg waren zu viel?

Wieviel von den Tabletten kriegt er denn jetzt? 2x 2,5 mg? Und wie viel Zeit ist zwischen dem Frühstück und dem Zeitpunkt wenn er zu Hause ankommt? Länger als 5 Stunden?

Wie auch immer, die Tabletten sind vorteilhaft, weil man die Dosis und den Zeitpunkt der zweiten (und eventuell dritten) Gabe variieren kann; nur muss dann eben jemand in der Schule mitmachen.

Ihr braucht vom Arzt einen genauen Plan, wann euer Kind was bekommen soll, und möglicherweise müsst ihr noch unterschreiben dass die Lehrerinnen für nichts haften.

Ist euer Sohn in der Schule denn schon negativ aufgefallen? Nicht dass ich ihm das wünsche, aber wenn ja ist vielleicht das Entgegenkommen größer. :adxs_grins:

Guten Morgen,

ich versuche mal auf alles einzugehen:

Erstmal: zu der Kompetenz des Arztes kann ich nicht viel sagen, da ich keinen Vergleich habe und weder mein Mann noch ich mit ADHS-Medikamenten Erfahrung oder Menschen mit dieser Problematik im Umfeld. Der einzige Mensch mit ADHS den ich kenne ist der Sohn meiner Patentante und der wurde und wird nicht medikamentös behandelt sondern mit alternativen Therapiemöglichkeiten (gut inzwischen ist er Erwachsen und entscheidet selbst), also kann ich auch da nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen… mir bleibt also zunächst nur hier nachzufragen und auf das Urteil der Ärztin vor Ort zu vertrauen…

Also unser Kind ist von 8-15 Uhr in der Schule. Im Hort gibt es aber keine Probleme. Die Schwierigkeiten herrschen im Unterricht. Da wirkt die Tablette bis zur 3. Stunde und von der 3.-6. Stunde eben nicht mehr… zeitlich sind das etwa 2,5 Stunden Wirkzeit. Retard-Kapseln haben bei ihm etwa 4-5h Wirkung gezeigt, dann kam der Rebound und nach nochmal 0,5-1h war er dann einfach wieder so wie immer.

Wir persönlich hatten Zuhause kein Problem mit unserem Zwerg, ja er ist aufgeweckt und hat Tage wo man merkt da ist sehr viel Unruhe und Überreizung, aber das hat uns nicht gestört. Schwierig war es immer in Gruppen und außerhalb des familiären Umfelds. Da ihn offenbar die Menschenmenge überfordert oder eben weniger eins zu eins Begleitung machbar ist als Zuhause. Der Sinn war also ihn so einzustellen, dass er beschulbar ist. Deshalb waren die Retardkapseln nicht die Lösung, weil er damit mitten im Unterricht einen Rebound gehabt hätte und eben nicht die vom Arzt erwarteten 8h abgedeckt waren (auch nicht mit ausreichend Frühstück).

Deshalb wurde uns Elvanse vorgeschlagen. Da wurde ziemlich schnell klar, dass geht nicht: es hat regelmäßig zu kompletten Melt down Erlebnissen geführt unter denen alle Zuhause gelitten haben und die so nicht machbar waren 1h Gebrüll, treten, toben, sich völlig wegschreien. Bis alle inklusive ihm selbst und den Geschwistern komplett am Ende waren und ich schon Angst hatte das Haus zu verlassen mit Kind. Es war einfach keine Option. Und auch in der Kita keine Hilfe, ganz im Gegenteil. Ich bin das erste Mal seit er in die Kita geht angerufen worden ich müsse ihn abholen weil er nicht mehr zu beruhigen ist und er ist kein jähzorniges Kind.

Danach haben wir den ganzen Mist weggelassen nach Absprache mit der Ärztin und sind erstmal in den Urlaub gefahren. Dabei hat er erstmal fünf Tage gebraucht alles an Selbstregulation was er schon konnte wieder zu nutzen, es war als hätte er alles verlernt.

Seit dem sind wir beide (mein Mann und ich) sehr skeptisch und auch unser Sohn selber sagt er nimmt gerne nochmal Tabletten aber er will nicht wieder so wütend werden. Also auch er selbst hat gemerkt, dass es ihm nicht gut ging damit.

So nun zum Ist-Zustand: er geht nun die dritte Woche in die Schule. An Tag zwei nach der Einschulung hat die Lehrerin meinem Mann eröffnet, dass sich Eltern per Mail beschwert haben und nicht möchten, dass ihr Kind in der Nähe von unserem Kind sitzt und dass er lernen muss sich an die Regeln zu halten (die Schule kannte die Problematik, wir haben vor der Einschulung ein Gespräch mit dem Direktor und mit der Inklusionserzieherin geführt, den Arztbrief vorgelegt und auch eine Schweigepflichtsentbindung für die Kita organisiert, damit sie mit der Kita sprechen können). Es handelt sich um eine Privatschule, auf die auch seine Schwester geht und leider gibt es in der Ecke in der wir wohnen nicht viel Auswahl an Schulen. In Woche zwei haben wir einen Termin mit dem Direktor, der Klassenleitung, der Inklusionserzieherin und der Sozialpädagogin gehabt. Nachdem also klar war, dass es nicht machbar ist oder problematisch oder was auch immer aus Sicht der Schule haben wir uns nochmal an das SPZ gewandt und das war die Lösung der Ärztin.

Unser Sohn selber geht super gerne in die Schule, schätzt es selber überhaupt nicht so ein, dass er Probleme hat, erzählt fröhlich was sie gelernt und gemacht haben, mit wem er gespielt hat und dass er traurig war als Pause war und er keine Aufgaben mehr machen konnte. Die Rückmeldung der Lehrer ist er ist laut und unruhig im Unterricht, holt seine Wasserflasche raus und tropft Wasser auf den Tisch, hört nach 5 Minuten auf ab Aufgaben zu arbeiten und macht was anderes, steckt alles in den Mund und zerbeißt es (seine Beißkette hat er als Lasso verwendet statt zum Beißen), geht an die Sachen der anderen Kinder und im Sportunterricht ist er abgehauen). Als ich ihn nach dem Sportunterricht gefragt habe hat er angefangen zu weinen und gefragt warum sie immer nur erzählen was er schlecht macht, er hätte am Anfang nicht gehört aber dann toll mitgemacht und aufgehört. Er war richtig traurig darüber. Im Hort baut er stundenlang mit Lego oder im Toberaum Höhlen aus großen Klötzen, hört Hörspiele, hat mit dem Erzieher Schach gespielt und gut und schnell verstanden und umgesetzt, also dort kann er sich fokussieren, sobald er frei wählen kann was er machen soll.

Wir haben bei Medikinet nicht diskutiert, weil er das vertragen hat.

So generell sehe ich persönlich den Leidensdruck bei der Schule, denn mein Kind ist bis auf die Situation warum sie nur das Negative erzählen sehr glücklich in der Schule und ihm fällt scheinbar gar nicht auf, dass er sich störend verhält. Und bei mir herrscht ein Leidensdruck, weil ich natürlich möchte, dass er auch weiterhin beschulbar ist. Da er zusätzlich eine Hochbegabung hat in verschiedenen Bereichen weiß ich auch nicht ob der Wechsel auf eine Förderschule für ihn gut wäre, wenn gar nichts mehr geht. Ich möchte allerdings nicht nochmal so an ihm herum experimentieren… die Erfahrung mit Elvanse hat uns nachhaltig … na ja nicht traumatisiert… aber sie triggert auf jeden Fall und hat uns vorsichtig mit Experimenten gemacht. Weshalb wir auch nicht extra nach Alternativen gefragt haben, als die Ärztin diese Variante vorgeschlagen hat.

Aktuell bekommt er nun seit Montag die 5mg und ist damit bis nach der 3. Stunde konzentrierter, es ist schon angedacht, dass er wieder auf 10mg kommt. Auch da war er bei den Retardkapseln aggressiver, allerdings hat sich das nach 5 Tagen wieder reguliert und war nichts im Vergleich zu Elvanse…

Das ist so die Ausgangssituation

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gut dass du aufgepasst hast. Ich hatte es überlesen dass es um die Tabletten ging. :sweat_smile:

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Mein Sohn hat mit 8 Jahren mit Medikamenten begonnen. Zur eingewöhnung Medikenit und dann aber recht schnell Concerta. Die wirkt wesentlich länger und man muss nicht ständig dran denken ihm die nächste Tabelle zu geben. Das ist ja auch irgenwie blöd für das Kind. Inzwischen nimmt er Elvanse (er hat damit keine Probleme, hatte aber auch keine mit Concerta, Elvanse wirkt bei ihm nur noch etwas länger und irgendwie klingt sie sanfter aus), die laut ärzin irgendwie eine andere Art der Wirkungsweise hat als Medikenet, Concerta und co. Daher wäre ein Versuch mit Concerta vielleicht noch mal eine Überlegung bei euch wert.
Bezüglich der Hochbegabung würde ich mich an jemanden wenden, der sich damit auskennt. Meine Freundin hat ein Kind mit Hochbegabung und massiven Problemen in der Schule (ohne ADS), diese konnten nur durch einen sinnvollen Umgang mit der Hochbegabung verbessert werden. Ich kann und mag dazu nicht viel schreiben, dazu kenne ich mich nicht genug aus, aber aus den Erzählungen meiner Freundin konnte ich schließen, dass dieses Thema unbedingt beachtet werden sollte wenn es Probleme gibt.

Ritalin LA wäre definitiv eine Option. Wegen der längeren Wirkdauer (bis 8h) wäre eine höhere Dosierung (10mg) insgesamt mehr verteilt, falls da eine Sorge besteht.

Ähnlich wäre es mit Concerta oder Kinecteen (10-12h). Startdosis ist 18mg welche im Vgl zu Ritalin LA über noch mehr Stunden verteilt wären. Bei C + K ist die Wirkung anfangs in den ersten Stunden oft zu schwach, das lässt sich aber mit der zeitgleichen Einnahme von Methylphenidat (2,5 oder 5mg) gut ausgleichen. Das lässt sich dann gut nachjustieren.

Equasym Retard wäre auch eine Option, weniger verbreitetund bietet im Vgl. keine Vorteile aus meiner Sicht.

Das alles ist der gleiche Wirkstoff wie Medikinet, nur in anderer Darreichungsform. Daher sollten die negativen Erfahrungen eher ausbleiben. Elvanse hat einen komplett anderen Wirkstoff. Die genannten Alternativen wären damit vom Wirkstoff her kein Experiment.

Bspw. hat Medikinet retard mich im Vergleich zu Ritalin LA reizbarer gemacht. Das liegt daher aus meiner Sicht am rasanteren Wirkverlauf des Medikinet retard.

Mit einer längeren Wirkdauer spart man sich Aufwand aber auch die Wirkschwankungen durch die kurze Wirkzeit und weiterer Einnahme. Letzteres hat mich selbst beim Medikinet retard gestört und ich meine, dass das sogar ein Kind unbewusst stört, nur bringt es das wohl weniger mit Medis in Verbindung. Längere Wirkdauer und weniger Einnahmen = höhere Lebensqualität

Inzwischen hat sich ein bisschen was geändert… Allerdings weiß ich nicht ob positiv.
Also die Ärztin hat Concerta zugestimmt, hat aber auch direkt 36mg bestanden, während ich gelesen habe davon kommen dann etwa immer 10mg an, meinte sie es sind maximal 8mg und laut der Auswertung der Videodiagnostik die sie unter 5mg Methylphenidat gemacht haben waren 5mg nicht 100% ausreichend.

Allerdings war mein Mann bei der Apotheke und hat wie ich dachte Concerta geholt und heute früh auch verabreicht. Jetzt ging es unserem Sohn mittags nicht gut (etwas 3,5h nach der Einnahme). Er sagte er fühlt sich komisch, schlecht komisch, ihm ist heiß, er glaubt er hat Fieber und er war sehr schlapp, unruhig und anhänglich. Lange Rede kurzer Sinn, die Apotheke hat meinem Mann kein Concerta gegeben sondern irgendwelche Tabletten von Neuraxpharm, die laut Apotheke anscheinend genau gleich wirken, weshalb mein Mann es nicht für nötig gehalten hat mir das mitzuteilen. Ich weiß nicht ob es einen Unterschied macht, aber von dem was ich hier gelesen habe scheint es so, als würde egal welche Veränderung selbst mit gleichem Wirkstoff immer eine Veränderung darstellen.
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit diesem Wirkstoff, ist das wirklich das Gleiche wie Concerta, ich habe bei Google nur einen Beitrag gefunden der war sehr schwammig.

Generell bin ich mit dem Umgang beim SPZ was die Medikamente angeht nicht sehr glücklich ich finde das Ganze sehr wenig durchdacht, sondern immer sehr ach geben Sie ihm mal das… dafür dass es ziemlich krasse Medikamente sind die ziemlich krasse Nebenwirkungen haben können und es sich um ein kleines Kind handelt, finde ich wird sich da zu wenig Gedanken gemacht… mein Kind ist ja kein Versuchskaninchen wo es egal ist wenn er sich dann eben schlecht fühlt… ich weiß man MUSS sich da durchtesten, aber muss man nicht auch ein wenig abwägen und wenn man sagt es wird das Medikament ist es dann einfach egal wenn es das gerade nicht gibt dann halt ein anderes??

Wir haben jetzt überlegt nochmal so nach einem Facharzt im Bereich ADHS zu suchen und sich da auf die Warteliste zu setzen…

So ne ganz einfache Frage ob Concerta oder das Generika, wenn du doch nur 18 mg wolltest und jetzt 36 mg hast, wieso löst du es nicht im Wasser auf. 36 ml Wasser mit der Spritze und dann kannst du ja nur 18 mg geben und 18mg aufgelöst im Kühlschrank in der Spritze lagern und schauen ob die 18 mg reichen. Theoretisch könntest du auch ausprobieren falls nicht ob dann 6mg mehr genug sind und die 36mg ggf. zu viel sind.

Auch wenn ich kein Concerta nehme mache ich das mit Ritalin und Medikinet so.

geht das denn einfach so? Wir sind tatsächlich noch Recht neu in der ganzen Medikamentensache… Ich tue mich da eh schwer mit. Ich bin da sehr skeptisch großgezogen worden und tue mich schwer mit allem was so extreme Nebenwirkungen haben kann. Zumal wir mit Elvanse auch direkt einen ziemlichen negativ-start hingelegt hatten…

Such mal im Forum nach Elvanse das machen hier einige irgendwo gibt es meine ich sogar eine Anleitung vom Forum dazu
Teilen von Elvanse

und es gibt bestimmt auch mehr dazu

Nein auflösen in Wasser geht NICHT! Der Wirkstoff in Concerta und dem Generikum von Neuraxpharm ist Methylphenidat.

Die Methode mit dem Auflösen im Wasser geht NUR mit dem Wirkstoff Lisdexamfetamin ind Elvanse und Generika.

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@Einfach_Ich hat Recht und @Kathy liegt absolut daneben. Mehr will ich dazu lieber nicht schreiben. :grimacing:

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MPH ließe sich in Alkohol auflösen, hat mal jemand berichtet. Ob das auch mit so geringen Mengen funktioniert, dass das als Medikament an ein Kind gegeben werden kann, weiß ich nicht.

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