Guten Morgen liebes Forum ,
Vermutlich habt ihr hier diesen Thread geöffnet, um den Zusammenhang zwischen Medikation und Geld herzustellen
Im Januar habe ich meine abschließende Diagnostik und die Psychiaterin sagte, ich solle mir bis dahin Gedanken machen, welche Therapieform für mich in Frage kommt. ( Medikamente, Ergotherapie, Verhaltenstherapie)
Ich hab etwas Respekt vor Medikamenten ,wenn ich ehrlich bin. Ich habe erst vor ein paar Wochen erfahren,dass meine Symptome auf ein ADHS zurückzuführen sind. Jetzt hatte ich einige Situationen, in denen ich mich frage, ob ein Medikament nicht doch sinnvoll sein kann…
Zum Beispiel :
- meine Aufschieberitis
- meine kaum vorhandene Impulskontrolle, besonders bei unüberlegten Käufen…Lustkäufe
Ich hege etwas Hoffnung, dass sich mein Kontostand dadurch bessert - die Fähigkeit, mich auf Dinge zu fokussieren, die ich nicht gern mache ( Förderpläne schreiben )
- strukturiert im Büro meine To-do abarbeiten ohne mich immer von allen und allem ablenken zu lassen
- Symptome in meiner PMS Woche…
- to be continued…
Erzählt doch mal aus euer Erfahrung, wo ihr besonders merkt, dass Medikamente euer Leben erleichtert . Und ob ihr gute Erfahrung mit Ergotherapie gemacht habt.
Liebe Grüße Frieda