Methylphenidat und Minipille Slinda (Drospiernon)

Hey, ich hatte vor einigen Wochen einen Beitrag erstellt in dem ich gefragt habe ob die minipille meine Dosierung beeinflusst. Für alle die es interessiert würde ich gerne meine Erfahrungen schildern und freue mich auf andere Erfahrungsberichte zu dem Thema.

Ich nehme nun seit ca. 3 Wochen die Minipille Slinda durchgehend also die Plazebo Pillen werden ignoriert. Ist mit meiner Ärztin so besprochen!
Ich hatte mich für die Pille entschieden, da ich in der Lutealphase massiv unter PMDS leide/verstärkte ADHS Symptome und ich das so nicht mehr ertragen möchte. Auch habe ich während der Luthealphase das MPH hochdosiert. Will ich nicht weiterhin machen. Hilft zwar bei der ADHS Symptomatik aber nicht wirklich gegen das PMDS und meine starke Periode.

Seit der Einnahme der Pille wirkt das Methylphenidat 27mg tatsächlich nicht mehr. Ich bin unkonzentriert, müde, habe keine Geduld, Motivationsprobleme und habe Stimmungsschwankungen - wie vor der Einnahme von MPH. Ich werde Morgen probieren die Dosis zu erhöhen von 27 mg Kinecteen auf 36 mg und hoffe darauf, dass ich einfach neu eingestellt werden muss und eine höhere Dosis brauche. Leider verstehe ich nicht, warum ich unter der Pille slinda (Drospirenon) eine höhere Dosis gebrauchen könnte als ohne. Hat da jemand eine Idee zu? Könnte es sein das Dospirenon ähnlich wie Progesteron ist welches in der Lutealphase vorherrscht und damit meine niedrige Dosis MPH nicht mehr wirkt? Ich habe in der Lutealphase immer die MPH erhöht auf 36 mg.

Gerne dürfen Erfahrungen geteilt werden, ob eine Dosis Erhöhung funktioniert hat bei anderen?
Oder wirkt das MPH einfach wirklich nicht mehr? Vielleicht dann umsteigen auf Elvanse?

Und bitte… Leute die mir jetzt sagen ich könnte PMDS mit Ernährung, Bewegung, Meditation, Yoga, Pilates und Hormontests in den Griff bekommen, können meinen Beitrag gerne ignorieren. Das habe ich alles schon probiert. Auch Beiträge die gegen die Pille schießen, werde gekonnt ignoriert. :woman_tipping_hand:t2:

Danke vorab für alle relevanten Beiträge und Erfahrungen :upside_down_face::heart_hands:t3:

Bei Deinem ersten Beitrag habe ich mich nicht getraut, es zu schreiben, weil es nur meine Laien-Erinnerungen aus eigener Betroffenheit sind:

Als ich mich PM(D)S-bedingt damit befasst hatte, hieß es, bei durchgehender Einnahme sei man eigentlich wie durchgehend in der 2. Zyklus-Phase.

Ich habe dazu leider auf die Schnelle keinen Beleg gefunden. Gibt sicher auch Präparat-Unterschiede, aber so hatte ich es mir eben gemerkt. Dass es zwar helfen kann, wenn die Blutung selbst das Problem ist, aber für mich sei es keine Option, weil es im Grunde gerade die schwierige PMS-Phase ausdehnt bzw. zum Dauerzustand macht.

Das würde dann eben auch genau für die Medikationsprobleme gelten, die sich für viele von uns gerade in der 2. Hälfte ergeben.

Vielleicht kannst Du es Dir nochmal erklären lassen, ob da was dran sein könnte, dass der Langzyklus eher der 2. Zyklushälfte entspricht.

Das macht auf jeden Fall Sinn was du schreibst. Ich hatte den selben Gedanken da Drosperinon dem natürlichen Progesteron ähnelt und dann vorherrscht - quasi ist man, wie du schon sagst, dann dauerhaft in der Lutealphase (PMDS). Dann müsste eine Dosis Erhöhung helfen. Ob das Sinn der Sache ist, weis ich nicht… Muss ich mir nochmal Gedanken zu machen.

Danke Dir! :smiling_face:

Was ich (schon) beim letzten Mal nicht verstanden habe: Man geht zur Frauenärztin wg. PMDS und kommt raus mit der Empfehlung, die Pille durchgehend zu nehmen?

Wenn das so stimmt, wie ich es erinnere, dann fehlen Dir dadurch ja ausgerechnet die 2 Wochen, in denen Du einigermaßen wieder Kraft sammeln kannst und Dir irgendwie einhämmern kannst, dass das Tief kommt und geht.

Ich hatte echt gehofft, das ist vielleicht bei Deiner konkreten Pille anders und wollte mich daher nicht einmischen. Und wie gesagt, vielleicht ist das auch so. Ich bin Laie. Aber wenn es wirklich so „simpel“ ist, dass sich gerade die kritische Phase verlängert, was war das dann für eine Beratung? Klar, ADHS kommt hinzu, aber PMS reicht ja schon zum Abstürzen.

Ich halte Dir die Daumen.

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Was macht Dospirenon?

1. Progestogene (gestagene) Wirkung

  • Agonist am Progesteronrezeptor (PR):
    Drospirenon bindet hochaffin an den PR und unterdrückt die Pulsfrequenz von GnRH im Hypothalamus.

  • FSH-/LH-Suppression:
    Durch diese Wirkung sinkt die Freisetzung von FSH und LH, der Eisprung wird verhindert und endogene Estradiol- und Progesteronspiegel gehen deutlich zurück .

2. Antigonadotrope Effekte

  • Gonadotropinsuppression:
    Die progestogene Aktivität hemmt die Sekretion von Gonadotropinen (FSH, LH) in der Hypophyse.

  • Reduktion von Steroidspiegeln:
    In Studien führte eine Tagesdosis von 3 mg Drospirenon zu einer nahezu vollständigen Ovulationshemmung und senkte den Estradiol-Spiegel auf ca. 40–80 pg/ml .

3. Antimineralocorticoide Wirkung

  • Mineralocorticoid­rezeptor-Antagonist (MR):
    Drospirenon blockiert den MR und wirkt damit der Natrium- und Wassereinlagerung durch Aldosteron entgegen.

  • Klinische Effekte:
    Fördert Natriurese, reduziert Ödeme und gleicht estro­geninduzierte Blutdrucksteigerungen aus .

4. Antiandrogene Effekte

  • Androgenrezeptor-Antagonist (AR):
    Drospirenon konkurriert mit Testosteron/Dihydrotestosteron um den AR.

  • Auswirkung:
    Senkung freier Androgenspiegel, Verbesserung von Akne, Seborrhö und Hirsutismus .

Dann vielleicht hier entlang

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Es ist ja nicht nur PMDS was mich so fertig macht sondern auch die Periode. Das hatte ich im letzten Beitrag nicht erwähnt, ich habe wirklich sehr starke Schmerzen und extreme Übelkeit so schlimm das ich mich am ersten und zweiten Tag der Blutung öfters übergeben muss. Ich habe keine Endometriose oder sonstiges. Es liegt an meinen Hormonen. Die sind so aus dem Gleichgewicht das es mir so schlecht geht. Die Idee eine Pille zu verwenden ist garnicht mal so schlecht.

Ich habe auch meine Hormone testen lassen. Meine Testosteron, DHEA und Progesteron ist vor der Periode extrem erhöht. Die Slinda wirkt androgynen und ja wenn es meine Schmerzen und alles wegnimmt und ich einfach eine höhere Dosis MPH brauche werde ich das so handhaben. Aber muss mir nochmal Gedanken zu machen. Aktuell fühle ich mich nicht extrem wie in der Lutealphase. Es sind einfach die normalen ADHS Symptome wie vor MPH. Aber das kann sich ja noch ändern, sobald es ohne MPH Dauer PMDS wird … keine Ahnung was dann.

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Verstehe, die Info fehlte mir dann. Dann gibt es in der Tat noch mehr abzuwägen an Vor- und Nachteilen.

Bei mir hätte das Überspringen der Blutung nur mit Blick auf den Eisenmangel geholfen, aber mein Hauptproblem ist klar die Phase davor.

Wenn „mehr MPH“ zumindest erstmal etwas stabilisiert und Du weiter beobachten kannst, wann was wie wirkt, dann ergeben sich ja vielleicht bald neue Erkenntnisse, noch passendere Pillen-Wahl, usw.

Plausibilität tröstet ja häufig schon etwas. Gutes Durchhalten.

PS zu

Wiederum nur anekdotische Evidenz, aber bei mir hilft MPH deutlich besser gegen PMDS als Elvanse. Das war ein Grund für mich, zurückzuwechseln zu MPH. Kann aber individuell sein, klar.

Ja, ich nehme die Pille jetzt mal drei Monate durch und schau wie es mir geht. Ab morgen erhöhe ich das MPH und hoffe es wirkt dann wieder. :crossed_fingers:t3:

Ich halte dich hier mal auf dem laufenden. Mir fällt sonst selber nichts mehr ein was ich noch tun kann außer damit leben, dass es mir zwei Wochen im Monat richtig beschissen geht psychisch und physisch :head_shaking_vertically:

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Es tut sich so viel in der Forschung. Die medizinische Randgruppe „Frau“ - selbst mit PMDS - ist groß genug, um zu hoffen… Vielleicht rührt uns KI in ein paar Jahren die perfekte neurodiverse Minipille individuell an.

Hoffnung ist auch gut, um den präfrontalen Cortex zu aktivieren.

Ich habe von deiner Pille keine Ahnung- aber das ließ bitte auch selbst, ich könnte mir aus dem Beitrag aus Hamburg vom Symposium das nur über das Oestrogen bzw. eher das fehlende Oestrogen herleiten.

Ist der Oestrogenspiel gering bzw. geht gegen 0 zum Eisprung dann wrden mehr Stimulanzien gebraucht, weil das Oestrogen lt. der Ärztin nachgewiesen auch eine Stimilierende und auffangende Wirkung auf das ADHS hat, fehlt Oestrogen wird viel mehr Stimulanz benötigt.

Es gibt auch Frauen denen es in jeder Schwangerschaft so toll ging, das sie wohl vor der Adhs Diagnose deshalb quasi dauerschwanger waren, weils ihnen kie besser ging.

Ich glaube du schaust auf die falschen Hormone, ein höherer Oestrogenspiegel bedingt wohl weniger Stimulanz, sinkt er wie in der Woche vor dem Eisprung, macht das Probleme, beim Eisprung auf 0 und die Woche nach dem Eisprung steigt er, deshalb sind 1 bis 2 Wochen Probleme mit erhöhtem Stimulanzienbedatf in der Zeit gut auszugleichen referierte die Ärztin

Jup Kombi Pille mit Östrogen kommt leider nicht infrage. Die Idee hatte ich auch schon… aber danke :+1:t3:

Gerne aber dann kannst du den Rest dir ja trotzdem erklären und anpassen

ggf. genauer besprechen mit welcher Pille ohne Oestrogen vielleicht der Spiegel konstanter bleibt, vielleicht hilft es auch schon wenn der eigene konstanter bleibt, wrniger gedrückt wird.

Sollte die Frauenärztin aber doch mut beraten können

Hallo,

habe mir ein paar Monate Zeit gegeben um meine Erfahrungen mit der Pille slinda in Kombination mit Methylphenidat zu machen.

Tja, die Pille habe ich dann wohl nach 3 Monaten absetzten müssen. Ich war wirklich in der Dauer Lutealphase und somit hatte ich Dauer PMDS und eine Erhöhung des MPHs hat nicht geholfen. Es wurde immer schlimmer und ich konnte mit meinen ADHS Symptomen immer weniger umgehen. Ich musste die Pille absetzten, dass ist jetzt ca. 1 1/2 Monate her. Leider wirkt das MPH immer noch nicht richtig, zwar schon wieder spürbar jedoch nicht so locker wie vor der Pille. Während der Pille habe ich auf 36 mg erhöht, die ich bis jetzt auch beibehalten habe. Ich wollte während der Einnahme der Pille nicht noch höher ansetzten mit dem MPH, dass war für mich nicht Sinn der Sache. Ich wollte ja die PMDS Symptome komplett los bekommen und nicht dauerhaft haben und dann einfach mehr MPH nehmen.
Mal sehen wann die Medis wieder richtig wirken. Habe das Gefühl sie fluten aktuell wieder an, aber es hält sich nicht stabil und wirkt bei manchen Symptomen nicht mehr so gut wie vor der Pille.

Ich habe die Pille komplett drei Zyklen durchgenommen, bis zur letzten Pille um meinem Körper Zeit zugeben sich an die Hormonumstellung zu gewöhnen. Leider ohne Erfolg.

Das Experiment ist hiermit beendet und lässt mich leider immer noch ziemlich Ratlos zurück. Sollte ich für PMDS eine Lösung finden, werde ich meine Erfahrungen wieder hier teilen. Ich bin weiterhin auf der Suche und zuversichtlich, dass ich irgendwann eine passende Lösung für mich finden werde. :crossed_fingers:t3: bin nach wie vor für Tipps und Erfahrungen dankbar bei der Problematik PMDS, ADHS und Stimulanzien.

Ich weiss nicht, ob unsere Situation vergleichbar ist, da ich mich in der Perimenopause befinde und der Zyklus und meine Hormone Achterbahn fahren. Trotzdem ein Tipp: Ich nehme seit einem Jahr ein Antidepressivum wegen Panikattacken. Das hat ganz nebenbei auch deutliche Verbesserungen bei meinem PMDS gebracht. Kurz nach dem Antidpressivum habe ich auch meine aktuelle Hormonersatztherapie mit Östrogel und Slinda (durchgehende Einnahme, ohne die wirkstofffreien Pillen) gestartet. Danach kam wegen neu entdecktem ADHS - ich gehöre zu den “typischen” ADHS-Frauen, deren ADHS erst in der Perimenopause entdeckt wird - auch noch Methylphenidat hinzu. Mit dieser Kombination fahre ich im Moment ganz gut. Hast du schon ein Antidepressivum gegen PMDS ausprobiert?

Ich hatte vor 6 Jahren ein Antidepressivum bekommen. Ein und ausschleich’ Symptome waren kaum aushaltbar für mich und haben mir schlaflose Nächte bereitet mit heftigen suizid Gedanken zusätzlich eine Gewichtszunahme von 20 Kilo und meine Libido war auf einem 0 Punkt. Ich werde nie wieder ein Antidepressivum nehmen. Ich bin Mitte 30, ich freu mich überhaupt nicht auf die Menopause, ich glaube es liegt wirklich daran, dass 10 Tage vor meiner Periode das Östrogen so fällt und mein Progesteron stark erhöht ist was meine adhs Symptome extrem verstärkt. Zusätzlich die starken Schmerzen und Übelkeit ist ein Horror. Ich hatte wirklich Hoffnung mit der Pille.

Antidepressivum ist leider nichts für Jedermann :smiling_face_with_tear: Mich freut es zuhören das du etwas gefunden hast was für dich funktioniert :folded_hands:t2:

Das tut mir sehr leid, ich verstehe dich. Es bleibt meistens nichts, als alles Mögliche zu versuchen. Hoffentlich findest du bald etwas, das dir hilft.

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Hallo Esiree,
das tut mir leid, dass das mit der Slinda für dich nicht geklappt hat. PMDS ist echt schlimm.
Wie genau die Wechselwirkungen zwischen den weiblichen Sexualhorminen und ADHS sind, weiss ich gar nicht.
Aber: normalerweise ist es so, dass Progesteron, bzw sein Metabolit Allopregnanolon, am Gabarezeptor im Gehirn eine beruhigende, stressreduzierende, einschlaffördernde Wohlfühlwirkung erzeugen.
Bei PMDS geht man aktuell davon aus, dass diese GABA-Rezeptoren dysfunktional sind und Progesteron in dem Fall die gegenteilige Wirkung hervorruft: Nervosität, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit etc.
Also auch irgendwie eine Art Neurodivergenz.
Diese Wirkung im Gehirn haben die synthetischen Gestagene nicht, nur Progesteron.
Daher der Therapieansatz, den Eisprung zu unterdrücken. Kein Eisprung = kein Progesteron in der 2. Zyklushälfte = kein PMDS.
Die Slinda wird meist eigentlich gut vertragen, allerdings gibt es Stimmen, die von der durchgehenden Einnahme abraten, da Drospirenon zusätzlich eine geringe Wirkung auf die Nebennieren hat, und die durchgehenden Einnahme einfach in Studien nicht untersucht wurde, und daher niemand weiss, ob das irgendwelche Auswirkungen auf die Nebenniere hat. Allerdings nehmen viele Frauen sie durch und vertragen es auch wohl gut. Nur so an Rande.
Vielleicht würdest du eine andere Gestagen-Monopille mit Desogestrel besser vertragen, hattest du die schonmal?
Alternativ gibt es Konzepte mit Antidepressiva, erste Wahl sind SSRI.
Hier kann sogar manchmal schon eine zyklische Einnahme ausreichen, nur in der 2. Zyklushälfte. Der Wirkmechanismus im Gehirn ist anders als bei Depressionen, und setzt viel schneller ein.
Was hattest du denn für ein Antidepresivum gehabt? Es gibt ja soviele verschiedene mit ganz unterschiedlicehn Wirkprofilen und NW.
Ich wünsche dir, dass du eine praktikable Lösung für dich findest, gib nicht auf!
Lg Nicky

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Hey Nicky, vielen Dank für die Erklärung. Sehr interessant! Da muss ich mich mal reinlesen, davon habe ich noch garnichts gehört. Du meinst bei einer Gestagen-Monopille mit Desogestrel hätte ich vielleicht die Probleme überhaupt nicht? Also würden meine ADHS Medikamente gut damit funktionieren? Und wie hängt das dann zusammen mit dem adhs?

ich habe damals Fluoxetin genommen, ich werde aber auch kein anderes Präparat mehr probieren. Da möchte ich wirklich keine Tests mehr durch führen und rum testen. Antidepressiva ist komplett raus. Dann lebe ich lieber mit PMDS als das nochmal durch zu machen :pensive_face:

Hallo, du scheinst dich gut auszukennen, zumindest besser als unsere Frauenärztin, die keine Ahnung von ADHS hat aber sagte sie wäre offen für Vorschläge (das ist ja auch schonmal was)..

Meine Tochter ist eher vom unaufmerksamen Typ, seit der Pubertät immer müde und überreizt, Gedankenkarusell und das prämenstruell stark ins depressive rutschende (PMDS), zusätzliche stärkere Regelbeschwerden/Blutungen.

Da sie erst 15 ist, scheuen wir uns etwas sie eine Pille ausprobieren zu lassen, aber weder MPH, noch noch Elvanse haben bisher was bewirkt.

Hättest du vielleicht eine Idee dazu?

Hey, also ich selbst habe keine ADHS Medis. Kenne aber die Probleme mit der PMS und den Blutungen. Mir hat das eine reine Gistagehn Pille geholfen. Die hällt sich nicht in der 2 Phase sondern setzt den Eisprung ganz aus. Diese wird ohne plazebo Pillen genommen und hat so 28 wirkungs Pillen. Die Einstellung und zwischen Blutungen die ersten 1-4Monate Nerven aber einmal eingependelt gibt es da keine Probleme. Vielleicht hilft das ja.

LG.